Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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50. Verbandsratssitzung des VdG auf dem St. Annaberg

 

 

 

 

Delegierte und Gäste der 50. Verbandsratssitzung des VdG
Foto: R.Urban/Wochenblatt.pl

 

 

Abstimmungen über das vergangene Jahr und die Pläne für die Zukunft standen auf dem Programm der 50. Verbandsratssitzung des Verbandes deutscher Gesellschaften (VdG), die am vergangenen Samstag auf dem St. Annaberg stattgefunden hatte. Die angereisten 33 Delegierten aus allen Mitgliedsorganisationen nahmen aber auch sechs Resolutionen an und feierten am Rande der Sitzung das 25jährige Jubiläum der Partnerschaft des VdG mit dem Bund der Vertriebenen – Landesverband Thüringen.

 

Wersja polska poniżej

Poniżej również rezolucje, które zostały uchwalone przez delegatów ZNSSK

 

Die von Martin Lippa, dem Vorsitzenden der Deutschen Minderheit in der Woiwodschaft Schlesien, geleitete Sitzung begann zunächst mit einer Einführung des Vorsitzenden des VdG Bernard Gaida. Darin bedankte er sich einerseits für die aktive Tätigkeit der einzelnen Mitgliedsorganisationen. “Wir haben es einmal in der Geschäftsftelle versucht zusammenzurechnen und sind auf über 15.000 Maßnahmen gekommen, die sehr unterschiedlich sind, aber jedes Mal für die einzelnen Vereine einen Mehrwert bedeuten. Es ist eine beeidruckende Zahl und dafür möchte ich mich bei Ihnen allen bednaken”, sagte Bernard Gaida.

 

 

Dauerprobleme

Andererseits sprach der VdG-Vorsitzende auch Probleme an und zwar vor allem diejenigen, die die deutsche Minderheit von Außen treffen. Dazu gehören die negativen Entscheidungen des polnischen Bildungsministeriums, wonach der Deutschunterricht als Minderheiten- und Fremdsprache in den Klassen 7 und 8 nicht gleichzeitig unterrichtet werden dürfe. Ein anderes Problem ist der Zwang für deutschstämmige Juristen sich für die polnische als einzige Staatsbürgerschaft entscheiden zu müssen, sollten sie den Karriereweg eines Richters einschlagen wollen.

Auch aus Deutschland gab es zum Jahresbeginn einen Rückschlag, vor allem in finanzieller Hinsicht. Das Auswärtige Amt hat nämlich rund 25 Prozent der Fördermittel für die deutschen Minderheiten gekürzt. “Unsere entschiedene Kritik und Proteste, die wir mit einer Stimme vorgebracht haben, haben letztendlich dazu geführt, dass diese Kürzungen zurückgenommen wurden, sodass die Fördersumme von rund 4 Millionen Euro erhalten bleibt. Das zeigt, dass die Stellung des VdG als Vertreter aller Deutschen in Polen sich weiterhin verstärkt”, unterstrich Bernard Gaida.

 

 

Interne Konflikte

Der VdG müsse sich aber auch internen Problemen stellen, sagte Gaida und mahnte an, es gebe in einigen Organisationen weiterhin Probleme mit korrekter Abrechnung von Projekten. Der Prüfungsausschuss unter der Leitung des Groß Strehlitzer Landrates Józef Swaczyna dagegen wies darauf hin, zwei Vereine – in Danzig und Marienburg – würden seit mehreren Jahren ihre Satzungspflichten nicht erfüllen. “Daher müssten nun die Delegierten konkrete Schritte unternehmen und nicht weitere Jahre mit einer Entscheidung warten”, sagte Swaczyna. Seine Meinung teilten schließlich auch die Delegierten und beschlossen die Mitgliedschaft beider Organisationen als ersten Schritt ruhen zu lassen.

Die Danziger Deutsche Minderheit war auch für zwei ihrer Mitgliedsvereine in Gdingen und Stuhm ein Grund sich selbständig zu machen und dem VdG beizutreten. “Wir haben schon immer sehr gern mit dem VdG direkt zusammengearbeitet und hoffen mit unserem nun formellen Beitritt auf eine fruchtbare Kooperation. Denn nur durch Zusammenarbeit können wir etwas erreichen”, sagte Barbara Schumacher von der Gdinger deutschen Minderheit.

Die Freude über die Entscheidung der Gdinger und Stuhmer Deutschen trübte allerdings die Fälle Thorn und Landeshut. Beide Organisationen haben sich nämlich aufgelöst, und zwar aus Mangel an Nachfolgern für die satzungsgemäßen Ämter. “Dies ist schmerzlich für uns, vor allem im Fall Thorns, eine doch relativ großen Organisation der Deutschen, aber auch nachvollziehbar”, sagte Bernard Gaida, blieb dann aber beim Austritt der Organisation der Deutschen in Lodsch nicht mehr so diplomatisch und wies darauf hin, dass dieser Verein seine Entscheidung gefällt habe, ohne vorab mit dem VdG über mögliche Probleme diskutieren zu wollen. “Satzungsgemäß nehmen wir den Austritt zur Kenntnis, können aber über die Gründe letztendlich nur spekulieren”, meinte Bernard Gaida.

 

 

Sechs Resolutionen

Zu den wichtigsten Punkten der Verbandsratssitzung gehören in diesem Jahr allerdings Resolutionen zu unterschiedlichen Themen. Zum einen geht es dabei um das Thema Bildung, vor allem vor dem Hintergrund der im letzten Jahr veröffentlichen Interpretation des Bildungsministeriums Deutsch als Minderheiten- und Fremdsprache nicht gleichzeitig lernen zu dürfen. “Wir sind in den letzten Jahren nicht wirklich vorangekommen und wir haben im Bereich Bildung allgemein nichts mehr erreicht, als unsere Vorgänger. Was uns gelungen ist, schafften wir durch eigene Inititaiven und nicht durch eine wirkliche Unterstützung des Staates”, sagte Rafał Bartek. Daher müsse die Deutsche Minderheit weiterhin entschieden auf ihre Rechte pochen, auch in Form einer Resolution zur Bedeutung der deutschen Sprache in Polen. Ohne Gegenstimmen wurde sie auch von den Delegierten angenommen.
Ebenso geschah es bei Resolutionen zum für den Juni geplanten Neubeginn der Beratungen des deutsch-polnischen Runden Tisches. Dabei haben sich die Delegierten kritisch zu den Beratungen geäußert, weil nach Meinung der Deutschen Minderheit die für sie wichtigen Punkte bislang nicht erreicht wurden. Gleichzeitig wurden aber drei Themen festgelegt, die bei den Beratungen für die Deutsche Minderheit derzeit am wichtigsten sind: Bildung, Aufbau eines Dokumentations- und Ausstellungszentrum der deutschen Minderheit in Polen, Aufstockung der Förderung für das Forschungszentrum der Deutschen Minderheit.

Zwei weitere Resolutionen nehmen sich historischen Themen an. Zum einen geht es um den 100. Jahrestag des Ausbruchs der sog. Schlesischen Aufstände, zum anderen um den 80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges. “Wir wollen aus diesen Anlässen auch unsere Sichtweise auf beide Konflikte darstellen, die zumindest teilweise anders ist, als die polnische”, sagte Bernard Gaida und fügte hinzu, dass es besonders bei dem Zweiten Weltkrieg nicht darum geht, anderen die eigene Meinung aufzuzwingen. “Natürlich gehen wir an das Jahr 1939 sehr demütig heran und schauen dabei auch auf das kommende Jahr des 85. Jahrestages des Kriegsendes, als 1945 für viele der Krieg zwar zu Ende ging, der Terror im damaligen Ostdeutschland aber noch weiter Jahre andauern sollte”, sagte Gaida.

 

 

Jugend

Rege Diskussion rief zum Ende der Verbandsratssitzung das Thema Jugend auf, vor allem die Idee der Gründung eines Kulturzentrums für die Jugendlichen der deutschen Minderheit. Dieses sollte, wie VdG-Vorstandsvize Michał Schlueter, berichtete, in Oppeln entstehen, was allerdings vor allem bei den Delegierten aus der Woiwodschaft Schlesien auf Kritik stieß, die eine konkrete Verortung zu Beginn der Planung eines solchen Jugendzentrums für unnötig hielten. Das Zentrum selbst soll neben einem reichen Kulturangebot auch eine Plattform sein für Identitätsbildung sowie breite Zusammenarbeit bieten.

Das Thema Jugend und Bildung ist auch das Merkmal der am gleichen Tag gefeierten Partnerschaft zwischen dem VdG und dem Thüringer Landesverband des Bundes der Vertriebenen. Seit 25 Jahren nämlich (wir berichteten darüber in der letzten Ausgabe) setzt der BdV auf die Unterstützung des Deutsch- und Landeskundeunterrichts an Schulen in von der Minderheit bewohnten Gebieten. Für dieses Einsatz wurden die aktivsten Vertreter der deutschen Minderheit und des BdV bei dem abendlichen Galakonzert ausgezeichnet. Darunter das Ehepaar Peter und Susanne Gallwitz, der langjährige VdG-Geschäftsführer Joachim Niemann, Christiane und Fred Manthey, der Maler Henryk Bednarek und der ehemalige Sejmabgeordnete Bruno Kosak.

 

Rudolf Urban

Niniejsze rezolucje dotyczą roku powstań śląskich, upamiętnienia 80 rocznicy wybuchu II wojny światowej, wzywająca do udziału w wyborach do Parlamentu Europejskiego oraz sytuacji językowej Mniejszości Niemieckiej w Polsce.

 

6)Resolution bez. Zweiter Weltkrieg DE

5) Resolution bez. schlesische Aufstände DE

1)Resolution bez. Europawahlen DE

2)Resolution bez. deutsche Sprache DE

 

 

 

 

Góra św. Anny: Delegaci VdG obradowali po raz 50.

Decyzje na Annabergu

Głosowania dotyczące minionego roku oraz planów na przyszłość znalazły się w programie 50. posiedzenia rady Związku Niemieckich Stowarzyszeń, które odbyło się w ubiegłą sobotę na Górze św. Anny. Gremium 33 przybyłych delegatów reprezentujących wszystkie organizacje członkowskie przyjęło też jednak sześć rezolucji, zaś w kuluarach świętowano jubileusz 25-lecia partnerstwa VdG z krajowym oddziałem Związku Wypędzonych w Turyngii.

 

 

Delegierte stimmen bei der Verbandsratssitzung über die Jahresabschlussberichte ab.
Foto: Rudolf Urban/Wochenblatt.pl

 

 

 

Posiedzenie, któremu przewodniczył Martin Lippa, szef mniejszości niemieckiej w województwie śląskim, rozpoczęło się od wprowadzenia, które wygłosił przewodniczący VdG Bernard Gaida. W swoim wystąpieniu podziękował on za aktywną działalność poszczególnych organizacji członkowskich: – Któregoś razu spróbowaliśmy w biurze wszystko policzyć i doliczyliśmy się ponad 15 tysięcy przedsięwzięć, które są bardzo zróżnicowane, ale za każdym razem oznaczają pewną dodatkową wartość dla poszczególnych stowarzyszeń. Jest to imponująca liczba, za co pragnę Wam wszystkim podziękować – powiedział Bernard Gaida.

 

Stałe problemy

Przewodniczący VdG mówił też o problemach, przede wszystkim o takich, które dotykają mniejszość niemiecką z zewnątrz. Są wśród nich negatywne decyzje polskiego Ministerstwa Edukacji Narodowej, zgodnie z którymi nauka języka niemieckiego w klasach VII i VIII szkół podstawowych nie będzie mogła odbywać się na zasadzie jednoczesnego nauczania go jako języka mniejszości narodowej oraz języka obcego. Innym problemem jest dotyczący prawników niemieckiego pochodzenia przymus zdecydowania się wyłącznie na posiadanie polskiego obywatelstwa, jeżeli w swojej karierze zawodowej chcą wykonywać funkcję sędziego.

Na początku roku miał miejsce pewien regres, głównie pod względem finansowym, niemieckie Ministerstwo Spraw Zagranicznych obcięło bowiem około 25 procent dotacji przeznaczonych na wspieranie mniejszości niemieckich. – Nasza stanowcza krytyka oraz protesty, które wyartykułowaliśmy jednym głosem, doprowadziły ostatecznie do tego, że wspomniane cięcia zostały cofnięte, dzięki czemu wsparcie będzie realizowane w dotychczasowej wysokości ok. 4 mln euro. Fakt ten pokazuje dalszy wzrost statusu VdG jako organizacji reprezentującej wszystkich Niemców w Polsce – podkreślił Bernard Gaida.

 

 

Wewnętrzne konflikty

VdG musi jednak stawić czoło także problemom wewnętrznym – powiedział Gaida i przypomniał, że w niektórych organizacjach są w dalszym ciągu problemy z prawidłowym rozliczaniem projektów. Z kolei komisja rewizyjna pod przewodnictwem starosty strzeleckiego Józefa Swaczyny zwróciła uwagę na fakt, iż dwa stowarzyszenia – w Gdańsku i Malborku – od szeregu lat nie wywiązują się ze swoich obowiązków statutowych. – Z tego względu delegaci powinni podjąć konkretne kroki, nie zwlekając przez kolejne lata z decyzją – stwierdził Swaczyna. Jego opinię podzielili ostatecznie również delegaci, przyjmując na początek uchwałę o zawieszeniu członkostwa obu organizacji.

Mniejszość niemiecka z Gdańska była też powodem, dla którego jej organizacje członkowskie z Gdyni i Sztumu postanowiły usamodzielnić się i przystąpić do VdG. – Zawsze bardzo chętnie współpracowaliśmy bezpośrednio z VdG i mamy nadzieję, że nasze formalne przystąpienie do Związku będzie początkiem owocnej kooperacji. Bo tylko poprzez współpracę możemy coś osiągnąć – powiedziała Barbara Schumacher z mniejszości niemieckiej w Gdyni.

Radość z decyzji podjętej przez gdańskich i sztumskich Niemców zmącił jednak przypadek Torunia i Kamiennej Góry, obie te organizacje uległy bowiem rozwiązaniu z braku następców, którzy mogliby objąć funkcje statutowe. – Jest to dla nas bolesne, zwłaszcza w przypadku Torunia, bądź co bądź stosunkowo dużej organizacji Niemców, ale i zrozumiałe – mówi Bernard Gaida, który jednak w kwestii wystąpienia organizacji Niemców z Łodzi wykazuje mniejszą dozę dyplomacji, wskazując na fakt, iż stowarzyszenie to podjęło swoją decyzję, odmawiając uprzednio przedyskutowania ewentualnych problemów z VdG. – W myśl statutu przyjmujemy do wiadomości fakt wystąpienia łódzkiej organizacji, natomiast co do jego przyczyn możemy jedynie snuć spekulacje – twierdzi Bernard Gaida.

 

 

Sześć rezolucji

Do najważniejszych punktów programu tegorocznego posiedzenia rady VdG zaliczają się rezolucje dotyczące różnych zagadnień. Jedna z nich odnosi się do tematyki oświaty, zwłaszcza na tle opublikowanej w ubiegłym roku interpretacji Ministerstwa Edukacji Narodowej o domniemanej niedopuszczalności nauczania języka niemieckiego jednocześnie jako języka mniejszości narodowej i języka obcego. – W ostatnich latach tak naprawdę nie uczyniliśmy postępów, a w zakresie edukacji, ogólnie rzecz biorąc, nie osiągnęliśmy nic ponad to, co osiągnęli nasi poprzednicy, natomiast tego, co udało nam się osiągnąć, dokonaliśmy dzięki własnym inicjatywom, a nie dzięki rzeczywistemu wsparciu ze strony władz państwa – mówi Rafał Bartek i dodaje, że w tej sytuacji mniejszość niemiecka powinna w dalszym ciągu stanowczo egzekwować swoje prawa, także w postaci rezolucji dotyczącej znaczenia języka niemieckiego w Polsce. Stosowna rezolucja została przyjęta przez delegatów bez głosów sprzeciwu.
Podobnie rzecz się miała z rezolucjami dotyczącymi zaplanowanego na czerwiec wznowienia obrad polsko-niemieckiego okrągłego stołu, przy czym delegaci wypowiadali się krytycznie o dotychczasowym przebiegu obrad, ponieważ zdaniem mniejszości niemieckiej nie udało się jak dotąd przeforsować szeregu istotnych dla niej spraw. Równocześnie jednak wyszczególniono trzy obszary tematyczne, które mają najwyższą wagę z punktu widzenia mniejszości niemieckiej. Są to: edukacja, utworzenie centrum dokumentacyjno-wystawienniczego mniejszości niemieckiej w Polsce, podwyższenie kwoty dotacji na działalność Centrum Badań Mniejszości Niemieckiej.

Dwie kolejne rezolucje skupiają się na zagadnieniach historycznych. Pierwsza z nich dotyczy 100. rocznicy wybuchu powstań śląskich, druga zaś 80. rocznicy wybuchu II wojny światowej. – Z tej okazji pragniemy przedstawić także nasz punkt widzenia na oba konflikty, który przynajmniej częściowo różni się od polskiego – mówi Bernard Gaida i dodaje, że zwłaszcza w przypadku II wojny światowej nie chodzi o to, by narzucać innym własne zdanie. – Oczywiście z ogromną pokorą podchodzimy do tego, co zdarzyło się w 1939 roku, a przy tym spoglądamy na przyszły rok, na który przypadnie 85. rocznica zakończenia wojny, pamiętając, że co prawda w 1945 roku wojna dla wielu dobiegła końca, jednak na byłych wschodnich terenach Niemiec przez szereg kolejnych lat trwał terror – mówi Gaida.

 

 

Młodzież

Ożywioną dyskusję wywołał na zakończenie posiedzenia rady VdG temat młodzieży, w szczególności pomysł utworzenia centrum kultury z myślą o młodzieży wywodzącej się z mniejszości niemieckiej. Jak poinformował wiceprzewodniczący VdG Michał Schlueter, takie centrum miałoby powstać w Opolu, co jednak spotkało się z krytyką zwłaszcza ze strony delegatów z województwa śląskiego, których zdaniem nie ma potrzeby konkretnego umiejscowienia takiego centrum młodzieży już na początku procesu planowania. Co się tyczy samego centrum, to oprócz bogatej oferty kulturalnej ma ono także być platformą sprzyjającą kształtowaniu tożsamości oraz szeroko pojętej współpracy.

Temat młodzieży i edukacji to także nić przewodnia świętowanego w tym samym dniu partnerstwa między VdG i krajowym oddziałem Związku Wypędzonych w Turyngii. Od 25 lat bowiem (o czym pisaliśmy na łamach ostatniego wydania „Wochenblatt.pl”) organizacja BdV stawia na wspieranie nauczania języka niemieckiego i historii lokalnej w szkołach działających na terenach zamieszkanych przez MN. Za swoje zaangażowanie w tych obszarach najbardziej aktywni członkowie mniejszości niemieckiej i BdV otrzymali wyróżnienia podczas wieczornego koncertu galowego, wśród nich małżonkowie Peter i Susanne Gallwitz, długoletni dyrektor biura VdG Joachim Niemann, Christiane i Fred Manthey, malarz Henryk Bednarek oraz były poseł na Sejm Bruno Kosak.

 

Rudolf Urban

Die VdG-Delegierten verabschieden Resolutionen anlässlich schlesischen Aufständen, 80. Jahrestag des Ausbruch des Zweiten Weltkrieg, Teilnahme an Europawahlen und Lage der deutschen Sprache.

5)Rezolucja dot. powstań śląskich PL

6)Rezolucja upamiętniająca 80 rocznicę wybuchu II wojny światowej PL

2)Rezolucja ws. sytuacji językowej PL

1)Rezolucja dot. wyborów do PE PL

 

 

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