Jak nazywa się najważniejsza organizacja mniejszości niemieckiej w Polsce? W którym województwie mieszka najwięcej przedstawicieli mniejszości? Jak nazywa się poseł, reprezentujący mniejszość niemiecką w Sejmie? Na te i inne pytania odpowiedź znać muszą uczestnicy 10. już edycji Wojewódzkiego Konkursu Wiedzy o Mniejszości Niemieckiej.
Manuela
Die Kulturarbeit der deutschen Minderheit wird nicht nur vom polnischen und deutschen Innenministerium finanziert, sondern auch aus dem Auswärtigen Amt. Dafür ist für Schlesien, das Lebuser Land und Großpolen das Deutsche Konsulat in Oppeln zuständig.
Mit Józef Gisman, dem stellvertretenden Landrat von Kandrzin-Cosel sprach Krzysztof Świerc
Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej zaprasza 25 lutego o godz. 13.30 na spotkanie ze świadkami czasu do Pedagogicznej Biblioteki Wojewódzkiej w Opolu (ul. Kościuszki 14, 45-062 Opole).
Über ihre Musik und ihre Pläne für das neue Jahr sprach Dominika Bassek mit der Schlagersängerin Andrea Rischka.
Die Jugendstrategie der Deutschen Minderheit gibt der Jugendarbeit einen Rahmen. Die Entwicklung der Jugendarbeit, die Zusammenarbeit und die Aufgabenteilung zwischen den Organisationen wird durch sie bestimmt. Teilnehmer aller wichtigen Organisationen in der Jugendarbeit erneuern diese derzeit.
Das „Große Schlittern“ ist ein karitatives Projekt des Bundes der Jugend der Deutschen Minderheit (BJDM). Für nur 1 Złoty wird man in der Oppelner Eishalle TOROPOL Schlittschuhlaufen können. An dem Projekt arbeitet eine Gruppe von Jugendlichen.
Mit Tomasz Kandziora, dem Gemeindevorsteher von Reinschdorf im Auftrag der Deutschen Minderheit, sprach Krzysztof Świerc über die Erfolge des vergangenen Jahres und die wichtigsten Aufgaben für das laufende Jahr.
Zum 5. Geburtstag der Miro Deutschen Fußballschule wurde in der Sporthalle in Chronstau ein Turnier zwischen den jeweiligen Filialen der Miro Schulen veranstaltet. Eingeladen wurden hierzu alle Altergruppen.
Einen Überblick über verschiedene Aspekte der masurischen Kultur, die Sprache der Masuren sowie ihre Geschichte bot der „Masurische Tag“ im Museum der Moderne des Städtischen Kulturzentrums Allenstein. Über 50 Personen ließen sich von den Mitarbeitern der Zeitschrift „Cech – Mazurski Cejtunek“ sowie des „Obwoźne Muzeum Bąków“ (dt. Mobiles Kreiselmuseum) in ihren Bann ziehen.