Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Sport

Die schlesische Mentalität

Der polnische Handball-Superligist Górnik Hindenburg gehört in der laufenden Saison ganz unerwartet zu den Favoriten und damit zu den Hauptanwärtern auf eine Medaille. Dabei sind seine Gegner nicht von Pappe. So zählen zwei davon – Vive Kielce und Wisła Plock – zur absoluten Spitze in Europa!

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Poldi findet doch keinen Weg nach Hindenburg

 

 

Der in Gleiwitz geborene ehemalige deutsche Nationalspieler Lukas Podolski hat viele Male beteuert, dass er davon träume, am Ende seiner reichen Karriere bei seinem geliebten Górnik Hindenburg zu spielen. Nachdem die Hindenburger Fans und die Vereinsführung diese Deklarationen des aktuellen Weltmeisters nun endlich einmal ernst genommen haben, hat der ehemalige Vereinsspieler von Bayern München, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, 1. FC Köln und FC Arsenal in seinen jüngsten Interviews jedoch ganz anders seine Zukunft vorgestellt.

 

 

Lukas Podolski aus seiner Zeit beim 1. FC Köln, einem Klub, zu dem er wieder zurückkehren möchte Foto: MKBN/Wikipedia

 

 

Unmittelbar vor Weihnachten sagte Lukas Podolski in seinen umfassenden Interviews für deutsche Medien, seine Priorität sei es derzeit, die japanische Liga und dort seinen derzeitigen Verein Vissel Kobe zu verlassen und zum 1. FC Köln zu wechseln. Zur Begründung sagte der 32-Jährige, die Kölner „Geißböcke” seinen für ihn ein ganz besonderer, ein geliebter Klub. Er habe schon immer Freude und Stolz empfunden, ihn zu repräsentieren und möchte nun noch einmal in seinem Leben für dieses Team spielen. Bei den Bossen des japanischen Vereins sorgten diese Worte dennoch keineswegs für Panik. Ihr größter Star hat nämlich versichert, er werde den Vertrag, den ihn bis zum 31. Dezember 2019 an seinen jetzigen Arbeitgeber bindet, erfüllen.

 

Von Natur optimistisch

 

Dies wiederum bedeutet: Sollte Poldi bis dahin bei seinem Vorsatz bleiben, einmal mehr in seiner Karriere das Vereinstrikot des 1. FC Köln zu tragen, wird er dann gut 34 Jahre alt sein. Ob er dann für den Stolz des Rheinlandes noch wirklich von Nutzen sein wird? „Ich glaube ja! Ich bin von Natur optimistisch und gleichzeitig sehr fleißig, das Training vernachlässige ich nicht und habe es auch nicht vor und zudem habe ich einen sehr sportlichen Lebensstil. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich bei meiner Rückkehr nach Köln noch immer in einer sehr guten spielerischen Verfassung sein werde”, versicherte Lukas Podolski. Bei den Interviews ließen es sich die deutschen Journalisten nicht entgehen, den Oberschlesier auch danach zu fragen, was er denn nach dem Ende seiner Wettkämpfe auf dem Fußballplatz zu tun gedenke. Hier war Poldi nicht mehr so entschlossen und meinte, er könne heute noch nicht eindeutig sagen, womit er sich dann konkret beschäftigen wird. „Die Sache ist offen und ich schließe dabei auch eine Zukunft als Trainer nicht aus. Im Fußball ist aber nie etwas sicher und ich könnte auf meinem Weg auf die Trainerbank ja auch Pech haben. Sollte das passieren, so werde ich alles tun, was in meiner Macht steht, um aktiv zu sein und den Vereinsfunktionären des 1.FC Köln zu helfen.”

 

Aussicht wenig realistisch

 

Zu diesem Zeitpunkt deutet alles darauf hin, dass der 130-fache deutsche Nationalspieler (49 Tore) in seiner Karriere nicht mehr beim Hindenburger Górnik spielen wird. Und sollte er es doch tun, dann frühestens mit ca. 36 oder 37 Jahren. Dann jedoch würde vom einstigen Poldi womöglich nur noch der Name über den Rasen laufen. Die Frage lautet daher: Wird ein solcher Spieler für Górnik dann noch nützlich sein? Und zweitens: Wird der Fußballer sich auch selbst in diesem Alter verzetteln und in der polnischen Liga „dahinsiechen” wollen? Für einen Star von Weltformat und einen Mann, der Luxus und Glanz liebt und sich von Sportstars umgeben möchte, scheint diese Aussicht eher uninteressant zu sein, für seine Familie übrigens gilt dies in noch stärkerem Maße. Folglich erscheint auch mir diese Aussicht wenig realistisch, um nicht zu sagen völlig unrealistisch.

Krzysztof Świerc

 

V Grand Prix Skata DFK Domecko

V GRAND PRIX SKATA O PUCHAR
Posła Mniejszości Niemieckiej Ryszarda Galli , Wójta Gminy Komprachcice Leonarda Pietruszki
 i Przewodniczącego Rady Gminy Łukasza Dydzik
 

 

 

W turnieju, zorganizowanym 26 listopada przez DFK Domecko wzięło udział 36 osób, poniżej wyniki pierwszych dwudziestu osób.

  V GRAND PRIX SKATA O PUCHAR POSŁA MN i Wójta Gminy Komprachcice
Gospodarz zawodów : DFK DOMECKO               DOMECKO        
Sędzia: Paweł Kiszka Kierownictwo: Aleksandra Czech
26 LISTOPADA 2017 r. Niedziela 13.00 Domecko Opolska 52 Sekretariat: Paweł Kiszka
                                 
Mce Nr St. Nazwisko, imię Klub .Kateg. S U M A 1 Seria 2 Seria 3 Seria
Z gry w p Z gry w p Z gry w p Z gry w p
1   Morawiec Jacek KS Karolinka Kamień Śląski m 3044 32 6 924 8 2 1282 14 1 838 10 3
2   Nowak Jan VICTORIA TRANZYT Chróścice m 3002 32 5 882 10 2 1103 11 1 1017 11 2
3   Szymski Marcin VICTORIA TRANZYT Chróścice m 2930 33 8 1292 12 0 750 10 4 888 11 4
4   Cebula Leonard RAMSCH Chrzowice m 2878 25 1 888 8 1 1029 9 0 961 8 0
5   Brynza Krystian LZS Kujawy m 2692 26 4 519 6 2 961 11 2 1212 9 0
6   Rączkowski Mieczysław LECH Kędzierzyn-Koźle s 2681 28 7 1098 11 3 921 9 2 662 8 2
7   Pohl Bernard Przywory s 2610 23 2 1101 10 0 754 5 0 755 8 2
8   Grzywa Teofil LZS Kujawy s 2595 24 1 565 6 1 758 6 0 1272 12 0
9   Wieczorek Marcin KOMAX Borki m 2537 22 2 1100 9 0 993 7 0 444 6 2
10   Zmuda Hubert SWORNICA Czarnowąsy s 2529 28 5 739 8 1 704 7 1 1086 13 3
11   Dras Gothard-Ludwig KOMAX Borki s 2452 17 1 932 7 0 803 5 1 717 5 0
12   Wanat Edward KS Karolinka Kamień Śląski s 2418 26 4 981 10 1 984 9 0 453 7 3
13   Sklorz Roman SWORNICA Czarnowąsy m 2222 28 7 988 11 3 1075 8 0 159 9 4
14   Mencler Jan LZS Kujawy s 2137 19 3 735 6 1 905 7 0 497 6 2
15   Siendzielorz Paweł RAMSCH Chrzowice s 2131 20 4 -30 1 4 1251 11 0 910 8 0
16   Lakota Jerzy SWORNICA Czarnowąsy s 2123 24 9 856 10 2 -194 3 6 1461 11 1
17   Stein Gerhard Zielina s 2055 20 2 853 8 0 818 8 1 384 4 1
18   Kodura Ireneusz KOMAX Borki m 1998 20 4 956 8 1 656 8 1 386 4 2
19   Gibas Joachim Ligota Bialska s 1983 16 1 709 4 0 846 7 0 428 5 1
20   Wieszołek Norbert KS Karolinka Kamień Śląski m 1869 12 1 1052 7 0 259 2 1 558 3 0

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Mit Fliegenklatsche lernen

Die Schulung wurde vom Goethe-Institut in Krakau veranstaltet.
Foto: M. Leibig

 

Die Trainer der Miro Deutsche Fußballschule wurden zu einer weiteren Sprachschulung eingeladen. Dank dem Goethe-Institut Krakau, dem Projektpartner der Miro Deutsche Fußballschule, lernten die Trainer wie man mit einem Ball, Bildkarten oder einer Fliegenklatsche Deutschlernen kann.

 

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Rund um den deutschen Fußball

Leon Goretzka

Bayern und BVB spielen weiter

Im Topspiel des zweiten DFB-Pokal-Spieltages setzte sich der FC Bayern München beim RB Leipzig beim Penalty-Schießen 5:4 durch (nur Timo Werner patzte bei seinem Elfmeter). Die reguläre Spielzeit und die Verlängerung hatten ein 1:1-Unentschieden nach den Toren Forsbergs für die Sachsen (68.) und Thiago für die Bayern (72.) ergeben. Read More …

Turniej Skata o Puchar Posła na Sejm Ryszarda Galli

Wyniki VI GRAND PRIX SKATA o Puchar Posła MN Ryszarda Galli.

 

 

Turniej rozegrano w dniu 01.10.2017 r. w Pawilonie Sportowym LZS GAZOWNIK w Wawelnie (Gmina Komprachcice). 

Rozegrano 3 serie po 36 rozdań. Turniej trwał 7 godzin w tym prawie 5 godzin czystej gry.

Udział brało 40 zawodników z 7 Klubów Skata Opolszczyzny w tym 9 zawodników niezrzeszonych.

 

 

 

Klasyfikacja końcowa turnieju

1.Mieczysław Rączkowski – LECH Kędzierzyn-Koźle – 3.082 pkt.

– Puchar Posła MN Ryszarda Galii .

2. Leonhard Wotzka – RAMSCH Chrzowice Gmina Prószków – 747 pkt. – Puchar Wójta Gminy Komprachcice Leonarda Pietruszki .

3. Hubert Zmuda – LZS SWORNICA Czarnowąsy-Opole – 2.693 pkt. – Puchar Przewodniczącego Rady Gminy Komprachcice – Łukasza Dydzik

4. Jan Mencler – LZS Kujawy Gmina Strzeleczki – 2.655 pkt.

5. Stanisław Byczek – Borek-Przechód Gmina Korfantów – 2.604 pkt.

6. Tomasz Cybulski – Wawelno – 2.457 pkt.

7. Jarosz Joachim – Klub Skata Karolinka Kamień Śląski – 2.365 pkt.

8. Jerzy Wybraniec – LZS Kujawy – 2.360 pkt.

9. Robert Pawelczyk – Obrowiec Gmina Gogolin – 2.359 pkt.

10. Józef Kremer – Wawelno gospodarz turnieju – 2.285 pkt.

11. Krystian Brynza – LZS Kujawy – 2.228 pkt.

 

 Dodatkowo puchary otrzymali:

1. Najlepsza kobieta turnieju – Monika Gruszka – LZS SWORNICA Czarnowąsy- Opole .

2. Najmłodszy zawodnik turnieju – Robert Pawelczyk 29 lat – Obrowiec – niezrzeszony

3. Najlepszy zawodnik Gminy Komprachcice – Tomasz Cybulski – Wawelno – niezrzeszony

 

 

Foto: Ryszard Galla

Text: Paweł Kiszka

 

 

Der Ironman aus Sprottau

Horst Lachmann schlug im Rückenschwimmen hinter einem Japaner zwei Russen und einen Amerikaner
Foto: privat

15.000 Teilnehmer aus aller Welt reisten Mitte August nach Budapest zur Seniorenweltmeisterschaft im Schwimmen. Unter ihnen auch der 85-jährige Horst Lachmann, ein Niederschlesier aus Sprottau (Sprotawa). Zurück kam er als Vizeweltmeister.Read More …