Die Miro Deutsche Fußballschule startet im Jahr 2018 mit einer neuen Initiative. „Miniturniere der Miro Deutschen Fußballschule“ werden nun so oft wie möglich organisiert. Teilnehmen werden jedes Mal vier bis sechs Mannschaften.
Sport
Z Waldemarem Sobotą piłkarzem FC St. Pauli Hamburg rozmawia Krzysztof Świerc
Der polnische Handball-Superligist Górnik Hindenburg gehört in der laufenden Saison ganz unerwartet zu den Favoriten und damit zu den Hauptanwärtern auf eine Medaille. Dabei sind seine Gegner nicht von Pappe. So zählen zwei davon – Vive Kielce und Wisła Plock – zur absoluten Spitze in Europa!
Der in Gleiwitz geborene ehemalige deutsche Nationalspieler Lukas Podolski hat viele Male beteuert, dass er davon träume, am Ende seiner reichen Karriere bei seinem geliebten Górnik Hindenburg zu spielen. Nachdem die Hindenburger Fans und die Vereinsführung diese Deklarationen des aktuellen Weltmeisters nun endlich einmal ernst genommen haben, hat der ehemalige Vereinsspieler von Bayern München, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, 1. FC Köln und FC Arsenal in seinen jüngsten Interviews jedoch ganz anders seine Zukunft vorgestellt.
Unmittelbar vor Weihnachten sagte Lukas Podolski in seinen umfassenden Interviews für deutsche Medien, seine Priorität sei es derzeit, die japanische Liga und dort seinen derzeitigen Verein Vissel Kobe zu verlassen und zum 1. FC Köln zu wechseln. Zur Begründung sagte der 32-Jährige, die Kölner „Geißböcke” seinen für ihn ein ganz besonderer, ein geliebter Klub. Er habe schon immer Freude und Stolz empfunden, ihn zu repräsentieren und möchte nun noch einmal in seinem Leben für dieses Team spielen. Bei den Bossen des japanischen Vereins sorgten diese Worte dennoch keineswegs für Panik. Ihr größter Star hat nämlich versichert, er werde den Vertrag, den ihn bis zum 31. Dezember 2019 an seinen jetzigen Arbeitgeber bindet, erfüllen.
Von Natur optimistisch
Dies wiederum bedeutet: Sollte Poldi bis dahin bei seinem Vorsatz bleiben, einmal mehr in seiner Karriere das Vereinstrikot des 1. FC Köln zu tragen, wird er dann gut 34 Jahre alt sein. Ob er dann für den Stolz des Rheinlandes noch wirklich von Nutzen sein wird? „Ich glaube ja! Ich bin von Natur optimistisch und gleichzeitig sehr fleißig, das Training vernachlässige ich nicht und habe es auch nicht vor und zudem habe ich einen sehr sportlichen Lebensstil. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich bei meiner Rückkehr nach Köln noch immer in einer sehr guten spielerischen Verfassung sein werde”, versicherte Lukas Podolski. Bei den Interviews ließen es sich die deutschen Journalisten nicht entgehen, den Oberschlesier auch danach zu fragen, was er denn nach dem Ende seiner Wettkämpfe auf dem Fußballplatz zu tun gedenke. Hier war Poldi nicht mehr so entschlossen und meinte, er könne heute noch nicht eindeutig sagen, womit er sich dann konkret beschäftigen wird. „Die Sache ist offen und ich schließe dabei auch eine Zukunft als Trainer nicht aus. Im Fußball ist aber nie etwas sicher und ich könnte auf meinem Weg auf die Trainerbank ja auch Pech haben. Sollte das passieren, so werde ich alles tun, was in meiner Macht steht, um aktiv zu sein und den Vereinsfunktionären des 1.FC Köln zu helfen.”
Aussicht wenig realistisch
Zu diesem Zeitpunkt deutet alles darauf hin, dass der 130-fache deutsche Nationalspieler (49 Tore) in seiner Karriere nicht mehr beim Hindenburger Górnik spielen wird. Und sollte er es doch tun, dann frühestens mit ca. 36 oder 37 Jahren. Dann jedoch würde vom einstigen Poldi womöglich nur noch der Name über den Rasen laufen. Die Frage lautet daher: Wird ein solcher Spieler für Górnik dann noch nützlich sein? Und zweitens: Wird der Fußballer sich auch selbst in diesem Alter verzetteln und in der polnischen Liga „dahinsiechen” wollen? Für einen Star von Weltformat und einen Mann, der Luxus und Glanz liebt und sich von Sportstars umgeben möchte, scheint diese Aussicht eher uninteressant zu sein, für seine Familie übrigens gilt dies in noch stärkerem Maße. Folglich erscheint auch mir diese Aussicht wenig realistisch, um nicht zu sagen völlig unrealistisch.
Krzysztof Świerc
V GRAND PRIX SKATA O PUCHAR | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Posła Mniejszości Niemieckiej Ryszarda Galli , Wójta Gminy Komprachcice Leonarda Pietruszki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
i Przewodniczącego Rady Gminy Łukasza Dydzik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
W turnieju, zorganizowanym 26 listopada przez DFK Domecko wzięło udział 36 osób, poniżej wyniki pierwszych dwudziestu osób. |
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Die Trainer der Miro Deutsche Fußballschule wurden zu einer weiteren Sprachschulung eingeladen. Dank dem Goethe-Institut Krakau, dem Projektpartner der Miro Deutsche Fußballschule, lernten die Trainer wie man mit einem Ball, Bildkarten oder einer Fliegenklatsche Deutschlernen kann.
Bayern und BVB spielen weiter
Im Topspiel des zweiten DFB-Pokal-Spieltages setzte sich der FC Bayern München beim RB Leipzig beim Penalty-Schießen 5:4 durch (nur Timo Werner patzte bei seinem Elfmeter). Die reguläre Spielzeit und die Verlängerung hatten ein 1:1-Unentschieden nach den Toren Forsbergs für die Sachsen (68.) und Thiago für die Bayern (72.) ergeben. Read More …
Wyniki VI GRAND PRIX SKATA o Puchar Posła MN Ryszarda Galli.
Turniej rozegrano w dniu 01.10.2017 r. w Pawilonie Sportowym LZS GAZOWNIK w Wawelnie (Gmina Komprachcice).
Rozegrano 3 serie po 36 rozdań. Turniej trwał 7 godzin w tym prawie 5 godzin czystej gry.
Udział brało 40 zawodników z 7 Klubów Skata Opolszczyzny w tym 9 zawodników niezrzeszonych.
Klasyfikacja końcowa turnieju
1.Mieczysław Rączkowski – LECH Kędzierzyn-Koźle – 3.082 pkt.
– Puchar Posła MN Ryszarda Galii .
2. Leonhard Wotzka – RAMSCH Chrzowice Gmina Prószków – 747 pkt. – Puchar Wójta Gminy Komprachcice Leonarda Pietruszki .
3. Hubert Zmuda – LZS SWORNICA Czarnowąsy-Opole – 2.693 pkt. – Puchar Przewodniczącego Rady Gminy Komprachcice – Łukasza Dydzik
4. Jan Mencler – LZS Kujawy Gmina Strzeleczki – 2.655 pkt.
5. Stanisław Byczek – Borek-Przechód Gmina Korfantów – 2.604 pkt.
6. Tomasz Cybulski – Wawelno – 2.457 pkt.
7. Jarosz Joachim – Klub Skata Karolinka Kamień Śląski – 2.365 pkt.
8. Jerzy Wybraniec – LZS Kujawy – 2.360 pkt.
9. Robert Pawelczyk – Obrowiec Gmina Gogolin – 2.359 pkt.
10. Józef Kremer – Wawelno gospodarz turnieju – 2.285 pkt.
11. Krystian Brynza – LZS Kujawy – 2.228 pkt.
Dodatkowo puchary otrzymali:
1. Najlepsza kobieta turnieju – Monika Gruszka – LZS SWORNICA Czarnowąsy- Opole .
2. Najmłodszy zawodnik turnieju – Robert Pawelczyk 29 lat – Obrowiec – niezrzeszony
3. Najlepszy zawodnik Gminy Komprachcice – Tomasz Cybulski – Wawelno – niezrzeszony
Foto: Ryszard Galla
Text: Paweł Kiszka
Um die neue Saison gut vorbereitet zu beginnen, wurde für die Trainer der Miro Deutschen Fußballschule eine Schulung organisiert.Read More …
15.000 Teilnehmer aus aller Welt reisten Mitte August nach Budapest zur Seniorenweltmeisterschaft im Schwimmen. Unter ihnen auch der 85-jährige Horst Lachmann, ein Niederschlesier aus Sprottau (Sprotawa). Zurück kam er als Vizeweltmeister.Read More …