Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Radio

Schlesien Journal vom 04.04.2023

Die Begegnungsstättenarbeit ist ein polenweites Projekt, das seit 2010 vom Verband der deutschen Gesellschaften durchgeführt wird. Ziel ist es, die Deutschen Freundschaftskreise (DFKs) durch konkrete Projekte zu beleben. Mittlerweile sind die Veranstaltungen, Workshops oder Ausflüge, die im Rahmen der Begegnungsstättenarbeit umgesetzt werden, ein fester Bestandteil der DFK-Aktivitäten. Wie wird das Projekt in diesem Jahr aussehen? Darüber sprechen wir mit Sybilla Dzumla, der Koordinatorin der Begegnungsstättenarbeit beim Verband der deutschen Gesellschaften.

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Schlesien Aktuell das Magazin am 02.04.2023

Eine Delegation des Sachverständigenausschusses des Europarats für die Europäische Karta der Regional- oder Minderheitensprachen traf sich am Montag mit der Deutschen Minderheit.

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Schlesien Joural vom 28.03.2023

In dieser Sendung gibt es bei uns eine neue Folge aus der Reihe „Hallo DFK“. Diesmal besuchen wir den DFK Raschau bei Oppeln. Zwar ist das Dorf Raschau recht klein, doch der dortige DFK ist sehr aktiv und arbeitet mit verschiedenen Institutionen zusammen. So gibt es interessante Angebote nicht nur für die DFK-Mitglieder, sondern auch für Schulkinder.

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Schlesien Journal vom 21.03.2023

Wenn man heute von der schlesischen Mundart spricht, denken viele sofort an Oberschlesien und den slawischen Dialekt. Die deutsche Mundart, die in Niederschlesien gesprochen wurde, ist nach dem Zweiten Weltkrieg in Schlesien fast ausgestorben, da ja die meisten Menschen, die des Dialekts mächtig waren, vertrieben wurden. Wir stellen Ihnen heute eine Dame vor, die immer noch in Schlesien lebt und wohl die Einzige ist, die noch Schlesisch „pauert“: Steffi Wróbel.

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Schlesien Journal vom 14.03.2023

Die Lebakaschuben, auch Slowinzen genannt, waren eine Volksgruppe, die einst in Pommern lebte. In der Volksrepublik Polen sollten sie ein Zeugnis für Spuren des Polentums in der Region sein. Doch an die einzelnen kaschubischen Wörter erinnerten sich nur einige wenige Bewohner, denn ihre Alltagssprache war Deutsch. Der Journalist Gerald Gräfe erforscht die Geschichte der Lebakaschuben seit fast 40 Jahren. Immerzu ist er auf der Suche nach neuen Informationen über seine Vorfahren. Vor Kurzem hat er in Oppeln über die Lebakaschuben berichtet.

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