In unserer Reihe „Städte und Menschen“ laden wir Sie heute nach Ziegenhals in der Woiwodschaft Oppeln ein. Die Stadt liegt an dem Fluss Biele, in der Nähe der Grenze zu Tschechien und wurde zum Zwecke des Goldabbaus gegründet.
Radio
Die Oppelner SKGD lud 1300 DFK-Mitglieder zu einer Multiplikatorenschlung ein.
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Seit Juni dieses Jahres gibt es für Gruppen und Institutionen der deutschen Minderheit das neue Projekt „Sprachförderung in den Organisationen“. Ziel dieses Projekts ist die Förderung und Festigung der deutschen Sprache, zum Beispiel durch Workshops, Seminare oder andere Veranstaltungen, die die sprachlichen Kompetenzen der Teilnehmer verbessern. Was genau im Rahmen dieses Projekts angeboten werden kann, darüber sprechen wir mit Dorota Rybczyk-Heinz, der Koordinatorin des Projekts beim Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG).
Noch nie standen die Gewohnheiten beim Essen und Trinken derart auf dem Prüfstand, wie heute, besonders in Deutschland. Eine Ausstellung in deutscher und polnischer Sprache prüft, wie sich die Essgewohnheiten in Schlesien im Laufe der Jahrhunderte verändert haben.
In dieser Sendung gibt es bei uns eine neue Folge aus der Reihe „Hallo DFK“. Diesmal stellen wir den DFK Koselwitz vor. Dem Deutschen Freundschaftskreis in der Gemeinde Landsberg treten Menschen sowohl aus Koselwitz als auch aus Jamm bei. Der Gemeinschaft ist es dabei äußerst wichtig, Angebote für Groß und Klein anzubieten.
In Chronstau bei Oppeln wurde Anfang September feierlich der renovierte Nichtöffentliche Katholische Kindergarten eröffnet. Seit der Neueröffnung ist die Einrichtung zudem ein zweisprachiger deutsch-polnischer Kindergarten. Von nun an werden den Kindern nicht nur christliche Werte vermittelt, sondern auch die deutsch-polnische Zweisprachigkeit. Damit ist dieser Kindergarten polenweit einzigartig.
Seit 30 Jahren werden die Europäischen Erbetage hierzulande gefeiert. Aus diesem Grund werden noch bis Monatsende vielerorts Veranstaltungen organisiert. Wir schauen, was in Schlesien diesbezüglich los ist.
Vierzig junge Berufseinsteiger aus den drei Partnerregionen Oppeln, Rheinland-Pfalz und Burgund-Franche-Comté in Frankreich haben Ende August eine Woche in der Woiwodschaft Oppeln verbracht. Es war bereits die dritte und letzte Woche des diesjährigen Projekts „Europe Convergence“. Bei diesem Projekt tauschen und erweitern die Teilnehmer ihre beruflichen Erfahrungen, lernen sich gegenseitig kennen und erleben neue Kulturen.
Heute geht es bei uns um das deutsche Kulturerbe in der Region, denn wir feiern auch am nächsten Wochenende die internationalen Tage des Erbes.
Alan Weiss aus Breslau ergänzt Stück für Stück die Biografie seiner Stadt. Im Rahmen seiner Initiative „Breslau schaut aus der Erde hervor“ rekonstruiert er Familiengeschichten der ehemals deutschen Einwohner anhand alter Grabplatten. Diese findet er allerdings nicht nur auf Friedhöfen, sondern vielerorts als Müll. Damit rettet er viele Relikte aus der Vorkriegszeit vor dem Vergessen.