Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Das Königreich der sechzehn Seen/ Olsztyn – miasto królestwem szesnastu jezior 

Die Menschen in Allenstein haben das Glück, dass ihre Stadt an der Alle von Wäldern umgeben ist, die für viel frische Luft sorgen und sie gleichzeitig vor der Sonne schützen. Und wenn es ihnen sehr heiß wird, können sie die Kühle der umliegenden Seen genießen.

 

Allenstein – Badeanstalt am Okullsee.Aufnahmendatum 1937-1938. Foto archiv Alfred Czesla

 

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Natürlich kann man nicht in jedem von ihnen baden, aber an den größeren ist auch an Stränden kein Mangel. Die Seen in Allenstein („Stein an der Alle“) sind sechzehn an der Zahl, wobei vierzehn von ihnen mehr als 1 ha groß sind. Insgesamt bedecken alle Seen eine Fläche von 725 ha, was 8,25 % der gesamten Stadtfläche entspricht. Im westlichen Teil Allensteins liegt der Seenanteil bei 40%, im östlichen Teil bei 8%.

 

Bereits um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gab es Kenntnisse über die Möglichkeit, verschiedenen Krankheiten vorzubeugen, dies vor allem durch die Einhaltung hygienischer Regeln. Auch wusste man, dass Sauberkeit, Bewegung, frische Luft und richtige Ernährung für die Gesundheit notwendig sind.

 

Die Bewohner Ostpreußens waren sehr auf Sauberkeit bedacht. Im Winter badeten sie in Waschtrögen und sobald die Eisdecke auf den umliegenden Seen verschwunden war, tauchten sie sofort in die Fluten ein, und zwar sehr oft. Einen Strand, ob bewacht oder wild, gab es an fast jedem See.

 

Die neuen Allensteiner traten in die Fußstapfen ihrer Vorgänger. Man badete in den großen Seen rund um die Stadt und in der Flusswindung der Alle (poln. Łyna). In den ersten Nachkriegsjahren badeten Einwohner der Stadt an der Alle am städtischen Strand am Okullsee (poln. Ukiel), an Militärstränden, am Kortausee (Jez. Kortowskie) und am Langsee (Jez. Długie) sowie an Wildstränden am Göttkendorfsee (Jez. Gutkowskie), Schwarzersee (Jez. Czarne), Redigkainensee (Jez. Redykajny) und Hufeisensee (Jez. Podkówka).
Bereits im Mittelalter hatte Allenstein ein Badehaus. Viele Jahre später, 1845, richtete die Stadtverwaltung den ersten richtigen Badeplatz am Pfeiffersee (Jez. Fajerek) ein. Dieser befand sich im Umkreis der Liebstädterstraße (ul. Miłakowska), Mohrungerstraße (ul. Grunwaldzka), Richthofenstraße (ul. Kazimierza Jagiellończyka), Militär-Chaussee (ul. Szarych Szeregów) und Hohemsteinstraße (ul. Warszawska). Der Strand konnte etwa 37 Jahre lang genutzt werden, denn 1882 legte Adolf Hipler, der Eigentümer des Sees, diesen vollständig trocken in der Hoffnung auf mehr Einnahmen aus Bauland und Wiesen als aus der Fischzucht. Zu jener Zeit war es der größte trockengelegte See.

 

Die geschlossene Badeanstalt am Pfeiffersee wurde durch eine neue Badestelle am rechten Ufer der Alle gegenüber dem Gaswerk ersetzt. Der neue städtische Badeplatz/Flussbad, der 1889 eröffnet wurde, verfügte über einen kleinen Strand und einen Platz mit Übungsgeräten für Aktivitäten im Freien. Die Badestelle an der Alle wurde bis Ende der 1920er Jahre genutzt. Die Befürworter des Sonnenbadens am See zogen woandershin. Wohin? Nein, nicht an den Okullsee. Das Strandbad am Jezioro Ukiel (bzw. Jez. Krzywe) ist eigentlich erst Nachkriegsgeschichte.

 

Allenstein – Badeanstalt am Okullsee.Aufnahmendatum 1937-1938. Foto archiv Alfred Czesla

Nur wenige Menschen wissen, dass der Langsee (Jez. Długie) an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine große Rolle bei der Abkühlung von durch Hitze gezehrten Körpern spielte. Vier Jahre bevor der beliebte Pfeiffersee zugeschüttet wurde, wurde dort die erste richtige Badeanstalt eröffnet. Am Rande des Langsees, an der heutigen ul. Bałtycka (dt. Langseestraße) gelegen, wurde die Badeanstalt am 24. August 1878 ihrer Bestimmung übergeben. Es mag überraschen, dass dies im Grunde erst am Ende des Sommers geschah. Sie bestand aus zwei Teilen: einem für Frauen und einem für Männer. Ein Holzzaun trennte die beiden Teile voneinander.
Aus heutiger Sicht erscheint es merkwürdig, dass nicht alle Interessierten die Vorzüge des malerisch gelegenen Gewässers nutzen konnten. Alten Quellen zufolge war der Strand nur für „ein anständiges männliches Publikum“ sowie „Lehrer und ihre Schüler“ zugänglich. Ein weiterer Badeplatz am Langsee wurde für die Soldaten eröffnet, die in der Einheit an der ul. Artyleryjska kaserniert waren. Er befand sich in seinem nordöstlichen Teil gegenüber der heutigen Aleja Przyjaciół (dt. Horst-Wessel-Straße). Die Allensteiner, die in keine dieser Kategorien fielen, waren allerdings nicht sonderlich benachteiligt. Schließlich konnten sie jederzeit „wild“ in einem der elf Seen baden, die die Stadt umringen. Attraktionen, wie sie den „Privilegierten“ zu Gebote standen, konnten sie aber vergessen.
Der beliebteste Ort für Stranderholung war und ist noch immer der Okullsee, der wegen seiner „verkrümmten“ Form von den Einheimischen auch „Krzywe“ (krumm) genannt wird. Er ist der größte und zugleich der tiefste See in Allenstein. Seine Fläche beträgt 412 ha und seine maximale Tiefe erreicht 43 Meter.

 

Die 1928 eröffnete Badeanstalt war mit Holzpavillons mit Sozialräumen (Garderoben, Toiletten), Freizeiträumen mit Spielhallen, einem Saisonrestaurant und einem Buffet ausgestattet. Der Strand grenzte an Anlegestellen der Allensteiner Sportvereine ARV (Rudersport) und AKV (Kanusport). In der Saison von Mai bis Oktober waren Kreuzfahrten auf dem See mit den motorisierten Spazierschiffen „Kopernikus“ und „Belian“ bei den Einwohnern sehr beliebt. Allensteiner unternahmen sie sehr oft.
1942 wurde ein Projekt zur Bewirtschaftung des Gebiets zwischen dem Okullsee und der heutigen ul. Sielska durch den Bau eines Sport- und Erholungskomplexes mit Stadion, Tennisplätzen, Übungs- und Verteidigungssportplätzen sowie Verpflegungseinrichtungen ins Leben gerufen, das jedoch nicht umgesetzt werden konnte.

 

Allenstein, Badeanstalt am Okullsee. Aufnahmedatum 1935. Foto archiv Alfred Czesla.jpg2

Zweiundsiebzig Jahre nach der ursprünglichen Idee, den Strand an der ul. Jeziorna (dt. Jahnweg) am Okullsee neu zu gestalten, entstand ein zweites, völlig verändertes Projekt zur Sanierung der Badeanstalt. Und sofort ging man auch zur Umsetzung über. Sämtliche Bauarbeiten im Zusammenhang mit der Erschließung des Ufers des größten Sees in Allenstein wurden 2014 abgeschlossen. Die Gesamtinvestition belief sich auf 58 Millionen PLN, wovon die Hälfte aus EU-Mitteln finanziert wurde. Dadurch entstand in Allenstein ein modernes Erholungs- und Freizeitzentrum „Ukiel“, das mit einer kompletten Strand- und Urlaubsinfrastruktur ausgestattet ist.

 

Die Attraktionen des Stadtstrandes am Allensteiner „Krzywe“-See waren bis vor kurzem nur Wasser und Sand, denn die veraltete Infrastruktur war für kaum jemanden ein Magnet. Ein umfassender Umbau hat dies verändert. Es hat geklappt: Jetzt sieht der Strand anders aus.

 

Seit fast 100 Jahren ist die Badeanstalt am Okullsee einer der schönsten Winkel Allensteins. Das satte Grün wird hier von Wasser und nahegelegenen Wäldern begleitet. Genau wie für die einstigen Allensteiner hat das Gewässer auch heute den Status eines repräsentativen Strandes und eines herrlichen Urlaubsortes. Einwohner, aber auch Touristen, auch solche aus Deutschland, nutzen bereits die Gelegenheit, dass ihr Sport- und Freizeitzentrum „Ukiel“ seiner Bestimmung übergeben worden ist. Sie spazieren durch die Alleen und fahren Fahrrad, treiben Sport, entspannen sich, baden im See, sonnen sich, sitzen auf Bänken, laufen – und auf dem Spielplatz toben Kinder in Begleitung ihrer Betreuer. Die Badeanstalt pulsiert von Jahr zu Jahr immer mehr mit Leben.
Die Metamorphose an Allensteins Seen ist eines der integrierten Projekte des Allensteiner Bürgerhaushalts und die größte Errungenschaft der lokalen Behörden in den letzten 30 Jahren, glauben Einwohner der Stadt an der Alle.

 

 


 

Mieszkańcy Olsztyna mają to szczęście, że ich gród nad Łyną otaczają lasy, dające mnóstwo świeżego powietrza, jak również osłaniające ich od słońca. A gdy jest im bardzo gorąco, mogą zażyć ochłodyw okolicznych jeziorach.

 

Allenstein, Badenanstalt am Okullsee. Bild aus 1935 Jahres. Archiv Alfred Czesla

 

Oczywiście nie we wszystkich kąpiel jest możliwa, ale nad tymi większymi i plaż nie brakuje.Jezior w Olsztynie (nazwa miasta pochodzi od niemieckiego „Allenstein” oznaczającego „Kamień nad Łyną”) jest 16,z czego 14 przekracza 1 ha powierzchni. Łącznie wszystkie jeziora zajmują 725 ha, co równa się 8,25% powierzchni całego miasta. W zachodniej części Olsztyna jeziorność wynosi 40%, a we wschodnich stronach 8%.

 

Już w połowie XIX w. dostępna była wiedza o możliwości zapobiegania różnym chorobom dzięki przestrzeganiu przede wszystkim zasad higieny; wiedziano również, iż dla zdrowia potrzebna jest czystość, ruch, świeże powietrze oraz właściwe odżywianie.
Można powiedzieć, że mieszkańcy Prus Wschodnich byli czyścioszkami. Zimą kapali się w baliach, a jak tylko z okolicznych jezior schodziły lody, natychmiast zanurzali się w ich toni, i to bardzo często. Plaże, zarówno te strzeżone, jak i dzikie były niemal nad każdym jeziorem. Śladami dawnych mieszkańców poszli także olsztynianie. Kąpano się w dużych jeziorach wokół miasta i w zakolu Łyny (niem. Alle).

 

W pierwszych latach powojennych mieszkańcy grodu nad Łyną kąpieli zażywali na plaży miejskiej nad jeziorem Ukiel (niem. Okullsee), na plażach wojskowych, nad jeziorami Kortowskim (niem. Kortausee) i Długim (niem. Langsee) oraz na plażach dzikich – nad Jez. Gutkowskim (niem. Göttkendorfsee), Czarnym (niem. Schwarzersee), Redykajny (niem. Redigkainensee) i Podkówką (niem. Hufeisensee).

 

Olsztyn już w średniowieczu miał łaźnię. Wiele lat później, w 1845 r. władze miejskie zorganizowały pierwsze z prawdziwego zdarzenia kąpielisko (łaźnię) nad jeziorem Fajerek (niem. Pfeiffersee), leżące w okolicach ulic Miłakowskiej (niem. Liebstädterstr.), Grunwaldzkiej (niem. Mohrungerstr.), Kazimierza Jagiellończyka (niem. Richthofenstr.), Szarych Szeregów (niem. Militar-Chaussee) i Warszawskiej (niem. Hohemsteinstr.). Plaża funkcjonowała około 37 lat, bo 1882 roku Adolf Hipler, właściciel jeziora, całkowicie je osuszył, licząc na większe dochody z terenów budowlanych i z łąk niż z gospodarki rybnej. Było to największe osuszone w owych czasach jezioro.
Zlikwidowane kąpielisko nad jez. Fajferek zastąpiono nowym, przygotowanym do kąpieli terenem leżącym na prawym brzegu Łyny, naprzeciw gazowni. Otwarte w 1889 r. nowe miejskie kąpielisko/łazienki rzeczne dysponowało niewielką plażą oraz miejscem ze sprzętem do ćwiczeń na powietrzu.Z kąpieliska nad Łyną korzystano do końca lat dwudziestych XX wieku.
Zwolennicy nadjeziornego plażowania przenieśli się gdzie indziej. Gdzie? Nie, nie nad jezioro Ukiel. Kąpielisko nad Jeziorem Krzywym to tak naprawdę dopiero powojenna historia.

 

Olsztyn- Molo na plazy miejskiej nad jezioirem Ukiel. Foto COSiR Olsztyn

Mało kto wie, że wielką rolę w chłodzeniu trapionych upałem ciał na przełomie XIX i XX wieku odegrało Jezioro Długie (niem. Langsee). Cztery lata przed zasypaniem popularnego Fajerka to tam otworzono pierwsze kąpielisko z prawdziwego zdarzenia. Położone na skraju Jeziora Długiego, przy obecnej ul. Bałtyckiej (niem. Langseestr.), kąpielisko oddano do użytku 24 sierpnia 1878 r. Dziwić może fakt, że zrobiono to w zasadzie pod koniec lata. Składało się ono z dwóch części: jedna przeznaczona dla kobiet, druga dla mężczyzn. Rozdzielał je drewniany parkan.

 

Olsztyn-Plaza Miejska nad jeziorem Krzywym(Ukiel) dziś. Foto Urząd Miasta Olsztyn

Z dzisiejszego punktu widzenia dziwne wydaje się to, że nie każdy chętny mógł skorzystać z walorów malowniczo położonego akwenu. Jak informują stare źródła, plaża dostępna było tylko dla „przyzwoitej publiczności płci męskiej” oraz dla „nauczycieli i ich uczniów”. Kolejne kąpielisko nad Długim otworzono dla żołnierzy skoszarowanych w jednostce przy ul. Artyleryjskiej. Znajdowało się w północno-wschodniej jego części, naprzeciwko dzisiejszej alei Przyjaciół (niem.Horst-Wessel-Str.). Olsztyniacy, którzy niekwalifikowali się do żadnej z tych kategorii, nie byli jednak bardzo pokrzywdzeni. Zawsze przecież mogli wykąpać się „na dziko” w jednym z jedenastu jezior okalających miasto. Jednak na takie atrakcje, jakie mieli ci „uprzywilejowani”, nie mieli co liczyć.
Najpopularniejszym miejscem plażowej rekreacji było i wciąż jest jezioro Ukiel, ze względu na swój „pokrzywiony” kształt przez miejscowych zwane Krzywe. Jest największym i zarazem najgłębszym olsztyńskim jeziorem. Jego powierzchnia wynosi 412 ha, a maksymalna głębokość dochodzi do 43 metrów.

 

Kąpielisko otwarte w 1928 r. wyposażone było m.in. w drewniane pawilony z pomieszczeniami socjalnymi (szatnie, toalety), z pomieszczeniami rekreacyjnymi z salami gier, z sezonową restauracją oraz bufetem. Z plażą sąsiadowały przystanie olsztyńskich klubów sportowych – wioślarskiego (ARV) i kajakowego (AKV). W sezonie od maja do października dużą popularnością wśród mieszkańców cieszyły się rejsy po jeziorze spacerowymi motorowymi statkami – „Kopernikus”i„Belian”. Olsztynianie bardzo często z nich korzystali.
W 1942 roku powstał projekt zagospodarowania terenów pomiędzy jeziorem Ukiela obecną ul. Sielską przez wybudowanie kompleksu sportowo-wypoczynkowego ze stadionem, kortów tenisowych, placów ćwiczeń i do sportów obronnych oraz lokali gastronomicznych, który jednak nie doczekał się realizacji.

 

Po 72 latach od pierwotnego zamysłu przebudowy plaży przy ulicy Jeziornej (niem. Jahnweg) nad jeziorem Ukiel powstał drugi, całkowicie już zmieniony projekt rewitalizacji kąpieliska. I natychmiast przystąpiono do jego realizacji. Wszystkie prace budowlane związane z zagospodarowaniem brzegu największego jeziora w Olsztynie zostały zakończone 2014 roku. Całość inwestycji kosztowała 58 mln zł, z czego aż połowę udało się sfinansować ze środków europejskich. Dzięki temu powstało nowoczesne, wyposażone w pełną infrastrukturą plażowo-wypoczynkową Centrum Rekreacyjno-Sportowe „Ukiel” w Olsztynie.

 

Atrakcjami plaży miejskiej nad jeziorem Krzywym w Olsztynie jeszcze kilka lat temu były jedynie woda i piasek, bo przestarzała infrastruktura raczej dla nikogo nie była magnesem. Kompleksowa przebudowa to zmieniła. Udało się, teraz plaża wygląda całkiem inaczej.

 

 

Przebudowana plaża miejska nad jeziorem Ukiel w Olsztynie
Foto OSiR Olsztyn.

 

Kąpielisko Ukiel od blisko stu lat należy do najpiękniejszych zakątków Olsztyna. Bogatej zieleni towarzyszy tutaj woda i bliskość lasów. Tak jak dla dawnych mieszkańców Allenstein, tak i dziś dla obecnych mieszkańców Olsztyna akwen zyskał status reprezentacyjnej plaży oraz wspaniałego obiektu wypoczynkowego. Mieszkańcy, ale też turyści, także z Niemiec, już wykorzystują okazję, że oddane zostało do użytku Centrum Sportowo-Rekreacyjne „Ukiel”. Spacerują alejkami i jeżdżą na rowerach, uprawiają sport, wypoczywają, zażywają kąpieli w jeziorze, opalają się, przesiadują na ławkach, biegają, a na placu zabaw bawią się dzieci i ich opiekunowie. Kąpielisko z roku na rok coraz bardziej tętni życiem.

 

Metamorfoza nad olsztyńskimi jeziorami to jeden zprojektów zintegrowanych Olsztyńskiego Budżetu Obywatelskiego i największe osiągnięcie lokalnych władz w ostatnich 30 latach – uważają mieszkańcy grodu nad Łyną.

 

Alfred Czesla

 

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