Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Jung und modern

Die erste diesjährige Ausgabe der Quartalsschrift des Bundes der Jugend der Deutschen Minderheit „Antidotum“ ist da. Diesmal erwarten die Leser jede Menge Neuheiten, denn das Jugendmagazin hat einen Imagewechsel hinter sich. Neue Redakteure, neue Themen, neues Design – das alles nicht nur gedruckt, sondern auch online.

Wie der BJDM ist auch das „Antidotum“ bunt, jung, deutsch und modern. Die Zeitschrift wird schon seit 16 Jahren herausgegeben und nun war es an der Zeit, dass wieder frischer Wind auf den insgesamt 24 Seiten aufkommen musste. Um das zu erreichen, startete Anfang des Jahres das „Antidotum“-Schulugsprogramm mit dem Ziel, neue Journalisten und Journalistinnen für die Quartalsschrift auszubilden. Die ersten Ergebnisse kann man schon in der neusten Ausgabe finden.

 

Das „Antidotum“ ist in gedruckter Version im BJDM erhältlich und digital unter www.issuu.com/antidotum Foto: apo

„Die Texte im neuen ‚Antidotum‘ befassen sich nicht nur mit dem, was bei uns innerhalb des BJDM geschieht, sondern es werden gesellschaftlich aktuelle Themen angesprochen, die für die Jugendlichen interessant sind,“ verrät ifa-Kulturmanager Dominik Duda, der zusammen mit Chefredakteur Konrad Müller an dem Magazin arbeitet.
Eines der zurzeit relevanten Themen ist die Volkszählung in Polen, weshalb darüber in der Titelstory berichtet wird. Außerdem gibt es in der Zeitschrift Artikel über die deutsche Sprache, Mode, die Minority Safepack Initiative sowie über die drei Gewinnertexte des Journalismuswettbewerbs „Modernes Deutschlandbild“. Das „Antidotum“ ist in gedruckter Version im BJDM erhältlich und digital unter www.issuu.com/antidotum.

 

Andrea Polański

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