Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Adalbert Zink

Ein standhafter Ermländer

In diesem Jahr feiert die Gemeinde Dietrichswalde (Gietrzwałd) bei Allenstein (Olsztyn) ihr 670-jähriges Bestehen. Als Einleitung zu den Feierlichkeiten fand am 19. Mai eine festliche Sitzung des Gemeinderats im örtlichen Kulturhaus statt, in deren Rahmen der Gemeinderat Infulat Adalbert Zink posthum die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde verlieh. Die Urkunde nahm Henryk Hoch, der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren, als nächster Verwandter Adalbert Zinks entgegen.

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Aller guten Dinge sind drei

Vor genau 50 Jahren, am 9. September 1969, starb der Priester Infulat Adalbert (Wojciech) Zink in Allenstein. Aus Anlass seines 50. Todestags wurde für ihn am Pfad der ermländischen Bischöfe ein Gedenkstein eingeweiht. Nach einem Stein im Garten der Gerechten in Warschau-Wola und seiner Büste vor der Allensteiner Kathedrale ist es das dritte Denkmal für den standhaften Ermländer, der sich energisch für seine Landsleute, gleich welcher Nationalität, und insbesondere für Kardinal Wyszyński eingesetzt hat.Read More …

Im Garten der Gerechten

Große Ehre für gleich zwei deutsche Geschichtspersönlichkeiten in Polen: Anfang März wurden der Priester aus dem Ermland Adalbert Zink sowie der Schriftsteller Armin Theophil Wegner mit dem Titel „Die Gerechten“ geehrt. Damit bekommen die zwei Deutschen einen eigenen Sockel im sogenannten „Garten der Gerechten“ in Warschau.

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