Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Burg

Sagenumwobene Schätze

Die Burg Habendorf (Owiesno) überstand 600 Jahre und mehrere Kriege. Nachdem sie aber nach dem Zweiten Weltkrieg ihrem Schicksal überlassen wurde, verwandelte sie sich innerhalb einiger Jahrzehnte in eine Ruine, die heute nicht mehr zu retten ist. Dabei ist es die einzige Burg auf dem Gebiet des heutigen Polens, die einen kreisförmigen Grundriss hat.

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Großes Theater

Das Schloss im niederschlesischen Pitschen (Pyszczyn), das bis heute besteht, verdankt seine Gestalt einem Umbau in den Jahren 1794-96. Doch bereits im 13. Jahrhundert existierte in Pitschen eine Burg. Im 18. Jahrhundert hat die Familie Matuschka-Toppolczan die Güter und das Schloss übernommen.

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Eine zweite Chance

Eine weitere Ruine in Niederschlesien, die kürzlich eine zweite Chance bekam, ist die Burg in Groß Heinzendorf (Jędrzychów) in der Gemeinde Polkwitz. Zurzeit findet dort Renovierungsarbeiten statt. Ein neues Dach soll bald aufgestellt werden. Die Burg wird gerettet. Zum Glück, möchte man sagen, denn es ist ein außergewöhnliches Gebäude mit einer interessanten Geschichte.

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Von Bischöfen und Waisenkindern

Am 20. April wurde die Burg in Heilsberg als eines der wertvollsten Baudenkmäler in Polen auf die Liste der Denkmäler der Geschichte des Präsidenten Polens eingetragen. Die ehemalige Residenz der Bischöfe von Ermland gehört heute zum Museum von Ermland und Masuren. Doch außer den Bischöfen und dem Museum diente sie auch – als Waisenhaus. Über das Leben seines Vaters Bruno Stuhrmann dort berichtete am 15. Juni in Heilsberg Manfred Stuhrmann-Spangenberg.

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