Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Flüchtlinge

„Alle träumen von der Rückkehr in die Heimat“

Vor einigen Wochen berichteten wir über die dramatische Flucht von Julia Bogdan und ihren beiden Töchtern sowie ihrer Mutter aus dem südukrainischen Cherson nach Deutschland (siehe „Wochenblatt.pl“, Nr. 18/1569). Seit Mitte April lebt die kleine Familie nun in München. Wie geht es ihr dort?

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Bomben aufs Paradies

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine stehen wir mit Angehörigen der dortigen deutschen Minderheit in Kontakt. Einer von ihnen ist Alexander Gross, Pastor der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Ukraine. Der Geistliche lebt im Süden des Landes, nahe der Millionenstadt Odessa. Wie ist dort die derzeitige Situation?

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Woche im DFK

In den Deutschen Freundschaftskreisen bereitet man sich schon fleißig auf Ostern vor. Daneben steht bald auch eine Studienfahrt auf dem Programm. Und für die Jüngsten startete endlich wieder der Deutsche Kinderclub. Natürlich engagieren sich die DFK-Mitglieder auch weiterhin für die geflohenen Menschen aus der Ukraine.

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„Wir wollen wieder zurück“

Die Russin Olga und der Ukrainer Petro sind mit ihrer dreijährigen Tochter aus Kiew über Polen nach Berlin geflohen. Sie gehören damit zu den mittlerweile über zweieinhalb Millionen Menschen, die wegen Putins Krieg ihre Heimat verlassen mussten. Wir haben die Familie auf dem letzten Abschnitt ihrer Reise begleitet.

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Schlesien Journal vom 15.03.2022

In unserer Reihe “Städte und Menschen” besuchen wir dieses Mal eine Stadt in der Woiwodschaft Schlesien. Erst seit 71 Jahren ist diese Stadt auf den Landkarten zu finden. Denn erst 1951 wurden das österreichisch geprägte Bielitz und die Stadt Biala, die am rechten Ufer des gleichnamigen Flusses liegt, zu einer Stadt vereinigt. Der Historiker Lukas Giertler führt uns durch seine geliebte Heimat am Fuße der Beskiden.

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Für die Ukraine

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bringt täglich Tod und Leid mit sich und beschäftigt auch die internationale Gemeinschaft. Auch in der Woiwodschaft Ermland-Masuren, die als einzige in Polen direkt an Russland, nämlich an das Kaliningrader Gebiet, grenzt, herrscht große Sorge – aber auch Entschlossenheit und Hilfsbereitschaft.

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„Wir helfen, solange dies nötig ist“

Seit einigen Tagen ist viel los im Eichendorff-Zentrum in Lubowitz. Wo sonst Kulturveranstaltungen der deutschen Minderheit stattfinden, haben nun Flüchtlinge aus der Ukraine eine zeitweilige Unterkunft gefunden.

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„Weiße Flecken” füllen

Der durch Nazi-Deutschland ausgelöste Zweite Weltkrieg brachte nahezu in der gesamten Welt furchtbares Leiden und den Tod von Millionen Menschen mit sich. Als er vorüber war, atmete die Menschheit erleichtert und freudig auf. Doch während die Hölle für die einen nun zu Ende war, hatte sie für andere leider erst begonnen. In Oberschlesien, wohin kurz vor dem Kriegsende die Rote Armee gelangt war, hatten die neuen Machthaber gegenüber Deutschen bzw. denjenigen, die zu Deutschen erklärt wurden, Maßnahmen getroffen, die in den Jahren 1945 und 1946 als „Entdeutschung” bezeichnet wurden. Ziel war es, die Deutschen aus diesem Landstrich zu entfernen.

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Potsdam: Reportage „Grenzerfahrung“ Thema bei deutsch-polnischen Gesprächen

In dem Film”Grenzerfahrung” begleiten die Reporter unter anderem eine junge polnische Paramilitärgruppe. Foto: rbb/Adrian Bartocha/Jan Wiese

 

 

Anfang des Jahres machten sich die rbb-Reporter Adrian Bartocha und Jan Wiese auf den Weg in das deutsch-polnische Grenzgebiet. Zwischen Witnica auf polnischer Seite und der Insel Usedom auf deutscher Seite trafen sie unterschiedliche Menschen und erzählen ihre Geschichte. Darüber sprachen die am fünften Juli bei den deutsch-polnischen Gesprächen in Potsdam.

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