Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Neustadt

Frauen unter sich

Der Verband Schlesischer Landfrauen trifft sich jedes Jahr, um einen Tag zusammen im eigenen Gremium zu verbringen und sich auszutauschen. Der Treffpunkt ist immer ein anderer. Nach der letztjährigen Einladung seitens des Landfrauenkreises in Gogolin war dieses Jahr der Kreis Neustadt der Gastgeber.

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Schlesien Journal vom 27.06.2023

Diesmal gibt es bei uns eine Folge aus der Reihe „Städte und Menschen“: Wir besuchen Neustadt (Prudnik) in der Woiwodschaft Oppeln — eine Stadt, die fast am Fuße der Bischofskoppe liegt. Die Stadt ist vor allem dank der Textilindustrie in ganz Europa bekannt geworden. Doch ihre Anfänge liegen im tschechischen Mähren.

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Eine Suche nach der Drachenburg

Die Südgrenze des Fürstentums Neisse ist ein echter Glücksfall für Liebhaber von Burgruinen. Mittelalterliche Überreste sind hier alle paar Kilometer zu finden, oft in Blickweite voneinander. Diesmal besuchen wir die wohl am wenigsten bekannte davon.

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Letzte Ruhestädte eines Textilkönigs

Unweit der polnisch-tschechischen Grenze, wenn man Richtung Bad Schwarzbach (Czerniawa Zdrój) fährt, befindet sich auf dem Friedhof vor der Einfahrt in die tschechische Stadt Nové Město pod Smrkem (Neustadtl) ein imposantes Mausoleum. Gebaut wurde es für den österreichischen Unternehmer Ignaz Klingler.

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Schlesien Journal 22.03.2022

Wenn man heute von der schlesischen Mundart spricht, denken viele sofort an Oberschlesien und den slawischen Dialekt. Die deutsche Mundart, die in Niederschlesien gesprochen wurde, ist nach dem Zweiten Weltkrieg in Schlesien fast ausgestorben, da ja die meisten Menschen die dem Dialekt mächtig waren, vertrieben wurden.

Wir stellen Ihnen heute eine Dame vor, die immer noch in Schlesien lebt und wohl die einzige ist, die noch schlesisch „pauert“ – Steffi Wróbel. Die rüstige Dame ist über 90 und lebt in Zobten am Berge. 

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Alles ist da, nur die Menschen fehlen

Das Museum des Neustädter Landes, die Geschichtsgesellschaft des Neustädterlandes und der Verein der Dorferneuerung Friedersdorf luden ins Neustädter Kino zum Autorentreffen ein. „Alles ist da, nur die Menschen fehlen. Umsiedlungen in den Jahren 1945-1947 in Erinnerungen der Bewohner des Neustädter Landes“ lautet der aus dem polnischen übersetzte Titel des Ende letzten Jahres herausgegebenen Buches.

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In guter Erinnerung

 

Im Sommer 2021 jährte sich das 110. Jubiläum der Enthüllung des Gedenksteins von Joseph von Eichendorff im Neustädter Wald. Die Umstände der Aufstellung des Denkmals vom berühmten Lubowitzer in der nächsten Umgebung von Neustadt OS. schilderte ich vor ein paar Jahren in den Artikeln „Neustädter stellten ihm das Denkmal auf” sowie „Auf den Spuren Joseph von Eichendorffs im Neustädter Land”, die u. a. in den „Eichendorff-Heften” veröffentlicht wurden.

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