Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Nysa

Zuzanna Donath-Kasiura

Schlesien Journal vom 09.01.2024

Mitte Dezember präsentierten die deutsche Minderheit und der Schlesische Selbstverwaltungsverein ein neues politisches Projekt unter dem Namen „Schlesische Regionalpolitiker“. Unter diesem Banner will man zukünftig gemeinsam bei Wahlen antreten. Dies hat zur Folge, dass die deutsche Minderheit bei Wahlen nicht mehr unter dem bisher bekannten Namen zu finden sein wird. Was dies für die deutsche Minderheit bedeutet, darüber sprechen wir mit Zuzanna Donath-Kasiura, Vizemarschallin der Woiwodschaft Oppeln und Vorstandsmitglied der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien (SKGD).

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Schlesien Journal vom 05.12.2023

Ende November wurden in Tarnau zum 12. Mal die deutschsprachigen Theaterbegegnungen veranstaltet. Dazu hat der Verein Pro Liberis Silesiae aus Raschau eingeladen. Gruppen von sieben Schulen aus den Woiwodschaften Oppeln und Schlesien haben ihre Theaterstücke vorbereitet, darunter auch das Ensemble aus Nakel. Wir haben die jungen Schauspieler mit der Kamera begleitet.

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„Die europäische Identität ist mehrsprachig“

Vergangene Woche (24.-26.05.) fand an der Staatlichen Akademie für Angewandte Wissenschaften in Neisse (Państwowa Akademia Nauk Stosowanych w Nysie) die 9. Tagung des internationalen Konsortiums „Mehrsprachigkeit als Chance“ statt. Im Zentrum des Austauschs und der wissenschaftlichen Vorträge stand diesmal das Thema „Sprachen und Sprachenbildung im gesellschaftlichen Wandel“. Darüber hinaus erhielten die angereisten Linguisten aus verschiedenen europäischen Ländern auch einen Einblick in die Strukturen der deutschen Minderheit in Polen.

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Eine Suche nach der Drachenburg

Die Südgrenze des Fürstentums Neisse ist ein echter Glücksfall für Liebhaber von Burgruinen. Mittelalterliche Überreste sind hier alle paar Kilometer zu finden, oft in Blickweite voneinander. Diesmal besuchen wir die wohl am wenigsten bekannte davon.

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Schlesien Journal vom 24.05.2022

In unserer Reihe „Städte und Menschen” besuchen wir diesmal eine Stadt mit vielen Facetten: Fast 600 Jahre lang war sie die Residenzstadt der Breslauer Fürstbischöfe. Wegen der vielen Barockarchitektur wurde die Stadt gern als „schlesisches Rom“ bezeichnet. Eine Zeit lang war sie die oberschlesische Hauptstadt der Pfefferküchler. Die Rede ist von Neisse (Nysa).

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Z Górnego Śląska do Ameryki Południowej / Von Oberschlesien nach Südamerika

Grób Józefa Marschke

Nieopodal Nysy, w miejscowości Weza (Prockendorf), w rodzinie głęboko wierzących chrześcijan osiadłej w Wezie od ponad 200 lat urodził się 3 czerwca 1891 roku Josef Marschke. Koleje życia powiodły go z Nysy przez Wiedeń aż do Buenos Aires w Argentynie, gdzie do końca życia pracował jako misjonarz. Dokładnie 9 kwietnia mija setna rocznica wyświęcenia go na kapłana.Read More …

Dziedziczna wspólnota Ślązaków/Erbgemeinschaft der Schlesier

Rok reformacji na Śląsku będzie połączony z serią wydarzeń

Nabożeństwa, koncerty, wystawy i sztuki teatralne to oprawa obchodów Roku Reformacji przygotowanych przez ewangelicki okręg kościelny Śląskie Górne Łużyce. Specjalna broszura informuje o uroczystościach i imprezach, jakie odbędą się po obu stronach Nysy.Read More …