Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Schneidemühl

Mehr Geld, weniger Bürokratie

Es war ein schweißtreibendes Treffen, sowohl wegen der Hitze als auch wegen des Inhalts. Worüber diskutierten die Vertreter der deutschen Organisationen in Nordpolen so leidenschaftlich?

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Traditionell und mit Format

„Lassen Sie uns unsere Gemeinschaft genießen, lassen Sie uns die Tatsache genießen, dass wir eine große Minderheitenfamilie sind, und darauf sollten wir aufbauen“, sagte Rafał Bartek, Vorsitzender des Verbandes deutscher Gesellschaften in Polen, vor Mitgliedern der Organisation der deutschen Minderheit in Schneidemühl. Die gesamte achtminütige, elektronisch übertragene Ansprache wurde einer Gruppe von fast 100 Mitgliedern und Gästen des Heimatkreises Schneidemühl e. V. vorgetragen, die sich am Vorabend des zweiten Adventssonntags im örtlichen Jugendkulturzentrum „ISKRA“ versammelt hatten.

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Schicksal der Zivilbevölkerung nicht Vergessen

Vor einem Jahr gedachte der Verband deutscher Gesellschaften zum ersten Mal mit einer offiziellen Feierlichkeit der Opfer des Lagers Potulitz bei Nakel an der Netze. Damals wurde gesagt, an diesem Ort wolle man nun jedes Jahr zusammenkommen und für die Opfer beten. Am 27. August haben Vertreter der deutschen Minderheit dieses Versprechen eingelöst.

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Wspomnienia z dzieciństwa

Spotkanie koleżanek z jednej klasy w d. Schneidemühl: Giseli Shöfer (Brandenburg), Eweliny Schneider (Potsdam) i Ruth Hamann (Stendal).

Choć słowo to związane jest ściśle z religią, to nie da się inaczej i dobitniej nazwać tak zorganizowanej formy turystyki przyjazdu z odległych często setki kilometrów miejsc do swojej małej ojczyzny tu, gdzie się urodziło i dorastało, gdzie pozostały „korzenie”. Read More …