Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wir wissen noch immer wenig über die alten Gleiwitzer

 

Mit dem Historiker Leszek Jodliński, Verfasser der Publikation „Gliwiczanie w fotografii odświętnej. Portret mieszkańców Gleiwitz”, in der sich fast 150 Fotografien verschiedener Fotoateliers in Gleiwitz aus den Jahren 1897 bis 1943 befinden, sprach Manuela Leibig.

 

Leszek Jodliński
Foto: Manuela Leibig

 

Polska wersja poniżej

 

Wie ist Ihre neueste Publikation entstanden?

Das ist eine lange Geschichte und ich erzähle sie jedes Mal ein wenig anders. Begonnen hat es aber mit zwei Begebenheiten: der Lektüre der „Ersten Polka” von Horst Bienek und der zweite Anlass war eine Postkarte. Früher einmal interessierte mich eine ganz andere Sache, und zwar die Bauten rings um die Gleiwitzer Allerheiligenkirche. Ich war damals also auf die Architektur fokussiert. Plötzlich aber sah ich auf der Klodnitz-Brücke eine Frau spazieren gehen – daher auch die Anspielung auf Horst Bienek, ein Brief aus der Gleiwitzer Gegend, vielleicht aus Pilchowitz, vielleicht aus Zernik – in schlesischer Volkstracht oder eigentlich schlesisch gekleidet, etwas unbemerkt, abwesend. Und sie hat mir bewusst gemacht, dass wir im Grunde mittlerweile zwar immer mehr wissen über das alte Gleiwitz, über die Architektur dieser Stadt. Aber nur wenig wissen wir hingegen über die Bewohner, die Menschen. Ich beschloss, ihnen tiefer in die Augen zu schauen und herauszufinden, wie sie waren. Als ich dann meine Fotosammlung betrachtete, dachte ich mir, ich würde sie ja vielleicht nicht in vollem Umfang so zeigen können, wie sie sind, aber jedenfalls in festlichen Trachten, wie sie ihre Kinder zur Taufe hielten oder auch mit ihren neuvermählten Ehemännern und Ehefrauen.

 

 

War es für Sie schwierig, passende Fotos für die Publikation auszusuchen?

Eigentlich nicht, aber nur, weil diese Sammlung über die letzten 15 oder vielleicht 20 Jahre hinweg entstand. Ich bin nicht gerade ein fanatischer Sammler. In diesem Zusammenhang gab es eigentlich bereits vor der Auswahl dessen, was sich in dem Buch finden sollte, jedes Mal eine sehr sorgfältige Auswahl dessen, was ich in meiner Sammlung haben wollte. Die Auswahl erfolgte also viele Jahre davor, jetzt musste man nur noch die Fotos zusammentragen. Diese Sammlung machte ich von Anfang an mit gewisser Überlegung und Bedacht, deshalb gibt es dort Kinder und Erwachsene, Jung und Alt.

 

 

Wie suchten Sie nach den Fotos?

Da müssen wir nun wieder zurück zu Horst Bienek, ich zitiere ihn gern. Er hat einmal bemerkt: Je weiter entfernt von Schlesien, umso mehr werden wir zu Schlesiern. Das dürfte auch stimmen, weswegen ich eigentlich die besten Fotos in Berlin, Warschau und Krakau gekauft habe. Und innerhalb Schlesiens kaufte ich sie auch an verschiedenen Orten in Niederschlesien, mitunter auch in Troppau und im österreichischen Schlesien. Wohl die wenigsten Fotografien kaufte ich in Gleiwitz. Für gewöhnlich waren es Flohmärkte und Antiquariate. Dabei wollte ich nur selten von dem verkaufenden Sammler wissen, wer jeweils auf dem Foto ist. Selbst wenn es vorkam, dass ich ein Foto von einem Nachfahren eines gebürtigen Gleiwitzers kaufte, wusste er selbst meist ebenfalls wenig über die Person auf dem Bild. Offenbar legte man keinen allzu großen Wert darauf.

 

Was gab dann jeweils den Ausschlag dafür, dass Sie sich für ein bestimmtes Foto entschieden?

Es musste auf jeden Fall aus Gleiwitz stammen, das war für mich das Entscheidende. Später erinnerte ich mich nur jeweils daran, was ich in der Sammlung habe und was mir noch fehlt. Es war auf keinen Fall eine wilde Jagd nach Fotos. Wenn ich irgendwo zu Besuch war, schaute ich ganz einfach an Orten und bei Menschen herein, die so etwas haben könnten.

 

 

Woher kommt Ihre Liebe zur Fotografie?

Das war die Liebe zu Gleiwitz, nicht zur Fotografie. In Gleiwitz fühle ich mich absolut zuhause, bin in der Ulica Dworcowa aufgewachsen und habe dort auch das Lyzeum Nr. 5 besucht. Die Fotografie sah ich als ein Medium, das es mir ermöglicht, dieses Gleiwitz besser kennenzulernen.

 

 

Konnten Sie dabei feststellen, wo sich die Ateliers befanden, die von Gleiwitzern aufgesucht wurden?

Ja, das habe ich. Ich nenne hier jene sieben, die bis jetzt so gut wie unerwähnt blieben. Schwer zu sagen warum, vielleicht hat man sich nicht für sie interessiert, weil sie weniger renommiert waren als andere. Diese Fotoateliers hatten jeweils die ganze Zeit die gleiche Adresse, nur die Inhaber wechselten hin und wieder. Die bekanntesten befanden sich damals in der Bahnhofstraße 26, am Wilhelmplatz 3 und in der Wilhelmstraße 31.

 

 

Die Fotografie wird zunehmend alltäglich, wir machen uns eine Menge Fotos, Selfies… Was war die Fotografie für die Gleiwitzer von damals?

Ich denke, sie war ebenso wichtig wie heute ein Selfie ist, um hier nicht gänzlich die moderne Fotografie zu diskreditieren. Dass wir sie uns selbst machen, liegt gewissermaßen an unserem Bedürfnis, für uns wichtige Lebensmomente festzuhalten. Wir leben jetzt sicherlich schneller, deshalb gibt es viel mehr von solchen Momenten und wir zählen sie nicht mehr. Das führt vielleicht zu dem, was ich als fotografische Inflation bezeichne. Früher einmal waren es die Kosten und die Seltenheit an Gründen, weswegen man einen Fotografen aufsuchte. Das bewirkte, dass der Gang zum Fotografen ein zentraler Punkt in der Familiengeschichte war. Die Fotos sind daher immer sehr festlich gestaltet. Diese Menschen zeigen sich uns heute, nach vielen Jahrzehnten, stets von ihrer besten Seite. Auch wenn wir jetzt den Eindruck haben mögen, dass diese Fotografien nicht sonderlich gut und gewisse Dinge auf diesen Bildern vielleicht nicht ideal sind, so waren sie doch nach ihrem Empfinden das Beste, um sich selbst zu verewigen.

 

 

Wir lächeln heute auf Fotos, auf den alten Bildern waren alle ernst. Warum?

Ernsthaftigkeit galt als angemessener als ein sorgloses Lächeln, welches den Betrachter damals eher in Verlegenheit brachte. Ein weiterer Aspekt ist die Technik des Fotografierens. Bei der heutigen Fototechnik kostet uns ein Lächeln nichts, es ist ein kurzer Augenblick und schon ist das Lächeln auf dem Foto verewigt. Bei der damals gut zehn Sekunden dauernden Belichtung wirkte ein so langes starres Lächeln eher anstößig und gekünstelt. Das wussten sowohl die Fotografierten, als auch die Fotografen, also wurde es vermieden. Hinzu kamen ganz banale Gründe, wie zum Beispiel der Zustand der Zähne eines Ateliergastes.

 

Fast 150 Fotos von Gleiwitzern hat der Verfasser in sein Buch aufgenommen.
Foto: Manuela Leibig

 

Haben Sie in Ihrem Buch ein Lieblingsfoto?

Ja, natürlich, das Foto zeigt einen Herren mit einem kleinen Hündchen. Es ist übrigens ein bisschen illoyal gegenüber der gesamten Kollektion. Ich habe es erst kürzlich gekauft, da war das Buch bereits im Entstehen begriffen. Aber es war so außergewöhnlich, dass ich beschloss, es mit aufzunehmen. In einem Atelier lässt sich ein Mann ein Foto machen – völlig normal, ein damaliges Selfie eben –, doch neben ihm, auf einem kleinen Hocker, sitzt ganz ruhig ein mehrrassiger Hund, der vermutlich sein Augapfel war. Diese beiden Figuren sind von der damaligen Wirklichkeit vollkommen losgelöst, es ist ja keine Familie. Das Foto stammt aus der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, da musste man es sich schon noch etwas kosten lassen, wenn man in einem Atelier aufkreuzte. Ich bin voller Bewunderung für das Model, für seine Liebe zu dem Tier, sowie auch für den geradezu sphinxartig ruhigen kleinen Hund, der auf dem Foto zu sehen ist.

 

An wen richtet sich das Buch?

An alle, die sich für die Geschichte Schlesiens interessieren, aber auch an heutige Gleiwitzer, die ihre Nachbarn aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert sehen möchten. Ferner an Liebhaber der alten Fotografie, insbesondere der handwerklichen Fotografie. Einige Exemplare sind inzwischen an „exotische“ Orte wie Danzig, Zoppot, Warschau und Posen gelangt, also ist das Buch auch für alle diejenigen, die sich ganz einfach nach Schlesien sehnen.

Das Buch „Gliwiczanie w fotografii odświętnej. Portret mieszkańców Gleiwitz” ist über die Website des Azory-Verlags azorywydawnictwo.pl und über hausbooks.pl erhältlich

 

 

 

Jeszcze niewiele wiemy o mieszkańcach Gleiwitz

 

Z historykiem Leszkiem Jodlińskim, autorem publikacji „Gliwiczanie w fotografii odświętnej. Portret mieszkańców Gleiwitz”, w której znajduje się prawie 150 fotografii zrobionych u różnych fotografów w Gleiwitz w latach 1897–1943, rozmawia Manuela Leibig

 

 

Jak powstała Pana najnowsza publikacja?

To jest długa historia i za każdym razem opowiadam ją trochę inaczej. Ale zaczęło się od dwóch zdarzeń: od lektury „Pierwszej polki” Horsta Bienka, a drugim powodem była pewna pocztówka. Kiedyś mnie interesowała zupełnie inna rzecz, mianowicie konstrukcje wokół kościoła Wszystkich Świętych w Gliwicach. Skupiony byłem na architekturze. Ale nagle zobaczyłem, że po moście nad Kłodnicą spaceruje kobieta – stąd nawiązanie do Horsta Bienka, list spod Gliwic, może z Pilchowic, może z Żernik – w stroju śląskim, czy właściwie ubrana po śląsku, trochę niezauważona, nieobecna. I ona mi uświadomiła, że coraz więcej wiemy już o Gliwicach, jaka jest architektura tego miasta,natomiast niewiele wiemy o jego mieszkańcach, o ludziach. Postanowiłem im zaglądnąć głęboko w oczy i dowiedzieć się, jacy byli. Patrząc na swoją kolekcję zdjęć, pomyślałem, że może nie pokażę ich w pełnym zakresie, takich, jacy są na co dzień, ale w strojach odświętnych, trzymających dzieci do chrztu albo stających ze swoim nowo poślubionym małżonkiem czy żoną.

 

W książce autor umieścił prawie 150 zdjęć mieszkańców Gleiwitz. Foto: Manuela Leibig

 

Czy trudno było Panu wybrać konkretne zdjęcia do publikacji?

Trochę nie, ale tylko dlatego, że ta kolekcja powstawała przez ostatnich piętnaście, może dwadzieścia lat. Ja nie należę do zbyt fanatycznych kolekcjonerów. W związku z powyższym właściwie wybór tego, comiało znaleźć się w książce, poprzedzony był bardzo starannym wyborem tego, co chciałem mieć w swojej kolekcji. Wybór odbył się więc wiele lat wcześniej, a teraz fotografie należało tylko po prostu zebrać. Kolekcję od początku budowałem z pewnym namysłem i rozmysłem, dlatego jest tam trochę dzieci, trochę osób dorosłych, młodych, starszych.

 

 

Jak Pan poszukiwał tych zdjęć?

Znowu musimy wrócić do Horsta Bienka, lubię go cytować. On kiedyś zauważył, że im dalej od Śląska, tym bardziej stajemy się Ślązakami. Zapewne tak jest, w związku z powyższym właściwie najlepsze zdjęcia kupiłem w Berlinie, Warszawie, Krakowie. Oczywiście wiem, że to jest Śląsk, ale kupowałem je także w różnych miejscach na Dolnym Śląsku, czasami w Opawie, czyli na Śląsku austriackim. Chyba najmniej fotografii kupiłem w Gliwicach. Zazwyczaj były to pchle targi albo antykwariaty. Raczej nie dowiadywałem się od sprzedającego mi kolekcjonera, kto jest na zdjęciu. Nawet jeśli zdarzyło mi się kupić zdjęcie od potomków osób pochodzących z Gliwic, to oni też niewiele wiedzieli na temat osoby na zdjęciu, najwidoczniej nie przykładali zbyt wielkiej wagi do tego.

 

Co decydowało o tym, że wybrał Pan to zdjęcie, a nie inne?

Musiało pochodzić z Gleiwitz, to było dla mnie najważniejsze. A później przypominałem sobie, co już mam w kolekcji, a czego mi jeszcze brakuje. Nie była to w żadnym wypadku dzika pogoń za zdjęciami.Jak gdzieś bywałem, to zaglądałem do miejsc i osób, które mogłyby coś takiego mieć.

 

 

Skąd miłość do fotografii?

To była miłość do Gliwic, a nie do fotografii. W Gliwicach czuję się absolutnie u siebie, na ulicy Dworcowej się wychowałem, tu też chodziłem do V LO… Na fotografię popatrzyłem jako na pewne medium, które pozwala mi te Gliwice lepiej poznać.

 

 

Zdołał Pan ustalić, gdzie mieściły się atelier, do których udawali się mieszkańcy Gliwic?

Tak, one mają swoje lokalizacje. Ja wymieniam tu siedem tych, które do tej pory właściwie się nie pojawiały. Trudno powiedzieć, dlaczego nie ustalono, że tam istniały, ale chyba nie interesowano się nimi, może były mniej renomowane niż inne. Te pracownie fotograficzne miały cały czas te samy adresy, po pewnym czasie zmieniali się właściciele. Najbardziej rozpoznawalne atelier mieściły się na ówczesnych Bahnhofstraße 26, Wilhelmplatz 3 czy Wilhelmstraße 31.

 

 

Fotografia powszednieje, robimy sobie mnóstwo zdjęć, selfie… Czym była fotografia dla mieszkańców Gleiwitz?

Ja myślę, że ona była równie ważna jak dzisiaj są selfie, żeby nie dyskredytować zupełnie współczesnej fotografii. To, że je sobie robimy, w jakimś sensie jest potrzebą utrwalania czasami ważnych dla nas chwil. My pewnie żyjemy szybciej, dlatego tych chwil jest dużo więcej i przestajemy je liczyć. Być może to prowadzi do tego, co nazwałbym inflacją w tworzeniu fotografii. Kiedyś koszty, rzadkość powodów, dla których można było pójść do fotografa, sprawiała, że rzeczywiście wyprawa do fotografa była swoistą epopeja rodzinną. Dlatego to są zdjęcia osób, którzy są odświętni. Ukazują nam się, po wielu dziesięcioleciach, z najlepszej swojej strony. Nawet jeśli nam się wydaje, że w jakimś sensie te fotografie niedomagają, i pewne rzeczy na tych zdjęciach może nie są idealne, ale w ich odczuciu były najlepsze, aby siebie utrwalić.

 

 

My się teraz uśmiechamy do zdjęć, a na starych zdjęciach wszyscy byli poważni. Dlaczego?

Powaga uchodziła za coś bardziej stosownego niż beztroski uśmiech, który wprowadzał konfuzję u osoby patrzącej na zdjęcie. Następnym aspektem jest technika wykonywania zdjęć. Przy dzisiejszej technice uśmiech nas nic nie kosztuje, to jest mgnienie i uśmiech jest uwieczniony na zdjęciu. A przy ówczesnym kilkunastosekundowym naświetlaniu taki długi, zamarły na ustach uśmiech raczej raził i rodził ryzyko sztuczności. Taką świadomość mieli i fotografowani, i fotografowie, więc tego unikano. Były też banalne powody, jak choćby stan uzębienia gości atelier, który był różny.

 

 

Ma Pan w publikacji jakieś ulubione zdjęcie?

Oczywiście, fotografia pana z pieskiem. To jest trochę brak lojalności wobec całej kolekcji. Kupiłem ją niedawno, na etapie tworzenia tej książki. Była tak wyjątkowa, że postanowiłem ją włączyć. W atelier mężczyzna wykonuje zdjęcie swoje – trudno się dziwić, takie selfie ówczesne – ale obok niego na stołeczku siedzi bardzo spokojnie pies wielorasowy, który pewnie był jego oczkiem w głowie. Te dwie postaci są zupełnie oderwane od ówczesnej rzeczywistości, to nie rodzina. Zdjęcie z przełomu XIX i XX wieku, można więc powiedzieć, że to nadal kosztowało trochę, żeby się pokazać w atelier. Jestem pełen podziwu dla modela, dla jego miłości do zwierząt, jak i dla tego sfinksowato niemalże spokojnego pieska, który na tym zdjęciu się pojawia.

 

Do kogo skierowana jest książka?

Ona jest dla zainteresowanych historią Śląska, dla mieszkańców Gliwic, którzy chcieliby zobaczyć swoich sąsiadów z przełomu XIX i XX wieku. Następnie – pasjonaci dawnej fotografii, zainteresowani fotografią rzemieślniczą. Kilka książek trafiło w „egzotyczne” miejsca – do Gdańska, Sopotu, Warszawy, Poznania, więc książka jest również dla wszystkich tych, którzy po prostu tęsknią do Śląska.

 

Książkę „Gliwiczanie w fotografii odświętnej. Portret mieszkańców Gleiwitz”można nabyć na stronie wydawnictwa Azory: azorywydawnictwo.pl oraz nastronie hausbooks.pl.

 

 

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