Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Woche im DFK

 

Was machen gerade die Deutschen Freundschaftskreise?

 

Ausflug mit dem DFK Tost

Foto: DFK Tost

Schon mal in Teschen gewesen? Wenn nicht – da haben Sie was verpasst! Der DFK Tost machte sich kürzlich auf den Weg, die Stadt zu entdecken. Es war ein toller DFK-Ausflug mit der Besichtigung der Schlossbrauerei und der evangelischen Jesuskirche sowie einem Spaziergang durch die Stadt. „Ein Dank an unsere Reiseleiter!“, schrieb der DFK Tost auf seiner Facebook-Seite.

Zur Geschichte der Kirche

Foto: DFK Ratiborhammer

Während der Sommerferien hat der DFK Ratiborhammer für seine Mitglieder ein Geschichtstreffen zum Thema „Geschichte der Pfarrei und Kirche St. Magdalena in Ratiborhammer“ organisiert. Das Thema wurde vom Referenten Pfarrer Przemysław Pawlak erörtert. Natürlich an Ort und Stelle, in der Kirche. Die DFK Mitglieder sind sehr an den historischen Begegnungen interessiert. Sie kommen immer wieder zahlreich zu solchen Veranstaltungen. Im Anschluss fand ein kleiner Imbiss mit anschließendem gemütlichem Beisammensein bei lockeren Gesprächen und Gesang statt.

 

Schiffsfahrt mit dem DFK Rogau

 

Foto: Begegnungsstättenarbeit

Am 28. August lud der DFK Rogau zu einer Schiffsfahrt auf der Oder im Rahmen des Programms „Begegnungsstättenarbeit“ ein. Während der Fahrt konnten die Teilnehmer ihr Wissen über den Fluss, die Geschichte des Gleiwitzer Kanals und die historischen Objekte auf der Strecke erweitern. Die Gruppe legte einen Stopp im Hafen Cosel ein, dem einst größten Inlandshafen Europas. Der Höhepunkt der Schiffsfahrt war die Durchquerung der Schleuse Klodnitz. In Rogau wartete auf die Teilnehmer des Ausflugs schon eine leckere Mahlzeit: gegrillte Würstchen, Süßigkeiten und Getränke. Die ganze Schiffsfahrt wurde auch musikalisch begleitet.

 

Kajakfahrt mit dem DFK Straduna

Foto: Begegnungsstättenarbeit

Der DFK Straduna lud am 22. August seine Mitglieder zu einer Kajakfahrt ein. Diesmal verlief die Reise auf dem Fluss Malapane. Die Fahrt dauerte zwei Stunden. Nach dem Paddeln haben sich die DFK-Mitglieder Entspannung verdient. Auf alle wartete ein kleiner Imbiss. Die Kinder spielten auf dem Spielplatz Fußball. Die Flussfahrt fand im Rahmen des Programms „Begegnungsstättenarbeit“ statt.

 

Erinnerung an den Oberbürgermeister

Foto: Deutsche Minderheit in Beuthen

Vertreter der deutschen Minderheit in Beuthen legten im August Blumen auf das Grab eines herausragenden Deutschen und Europäers, des Oberbürgermeisters Georg Brüning, nieder. Damit wollten die oberschlesischen Deutschen den 170. Geburtstag des Oberbürgermeisters feiern. Ihm verdankte das Vorkriegs-Beuthen seine Entwicklung. Brüning baute das Gas-, Wasser- und Elektrizitätsnetz und die Kanalisation in Beuthen umfangreich aus und ließ Straßen befestigen. In seine Amtszeit fielen der Bau des Stadttheaters, der Realschule und des Hygieneinstituts. Brüning wurde u. a. mit dem „Roten Adlerorden“ ausgezeichnet. Am 17. Dezember 1932 starb Georg Brüning in Beuthen O/S. Sein Grab befindet sich auf dem katholischen Friedhof Mater Dolorosa.

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