Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Deutsche Minderheit ist Teil einer großen historischen Entwicklung

 

„Der kommunistische Sicherheitsapparat und die deutsche Bevölkerung in Oberschlesien 1945-1990“ heißt die neueste Veröffentlichung von Dr. Zbigniew Bereszyński vom Schlesischen Institut in Oppeln. Mit dem Buchverfasser sprach Rudolf Urban

 

Foto: Dr. Zbigniew Bereszyński

 

 

Polska wersja poniżej

 

Ihr Buch ist chronologisch aufgebaut und was schon gleich am Anfang wundern kann, ist die Tatsache, dass es eine Region zeigt, wo die deutsche Sprache – wenngleich ab 1945 verfolgt und offiziell verboten – dennoch von einem Großteil der Schlesier aktiv verwendet wurde.

 

Ja, das Phänomen war sehr verbreitet und das nicht nur in den ersten Nachkriegsjahren. Sogar noch in den 60ern und 70ern rechneten Verkäuferinnen in den Läden auf Deutsch, da viele Kunden einfach nur deutschsprachig waren. Meine Mutter, die in einem Geschäft in Sakrau bei Oppeln arbeitete, rechnete ebenfalls auf Deutsch, da ihre Kunden sie sonst nicht verstanden hätten. Das war nun mal so… Mag sein, dass die deutsche Sprache nicht ganz öffentlich im Gebrauch war und wohl auch nicht in allen Lebensbereichen, aber im Handel musste man diese Sprache sprechen, denn es kamen immer wieder Menschen, die eine deutsche Schule abgeschlossen hatten und nur auf Deutsch rechnen konnten. Natürlich gingen die Behörden dagegen vor bis hin zu Repressionen. Ein Beispiel dafür gab es in Rosenberg, wo eine Kioskverkäuferin gerade wegen Gebrauchs der deutschen Sprache entlassen wurde.

 

 

Doch nicht nur die deutsche Sprache wurde trotz Verbote verwendet, und das sogar öffentlich. Insbesondere in den ersten Nachkriegsjahren gab es auch zahlreiche deutsche konspirative Gruppen. War dies ein allgemeines Phänomen?

 

Wir dürfen das nicht überschätzen, denn es waren in Wirklichkeit nur Randerscheinungen. Die Bevölkerung war damals vorwiegend passiv eingestellt. Und diese Gruppen waren eher klein, jeweils nur mehrköpfig, und für gewöhnlich konnte der Sicherheitsapparat sie zerschlagen oder zumindest ihre Existenz identifizieren. Im Übrigen wurden aber auch unter Jugendlichen aus der eingewanderten Bevölkerung solche konspirativen Gruppen gebildet, denn in der ersten Hälfte der 50er Jahre waren derartige Phänomene gang und gäbe. Man erwartete damals einen Weltkrieg, der Korea-Krieg war gerade im Gange und man ging davon aus, dass der Konflikt sich ausbreiten und einen globalen Charakter annehmen würde. Viele bereiteten sich also darauf vor.

In den späteren Jahren hingegen hatten wir es nur noch mit einzelnen Vorfällen zu tun. Der Sicherheitsdienst vermerkte dann lediglich, dass da jemand einen Brief unbequemen Inhalts geschrieben hatte oder etwas in seinem Betrieb sagte, was den Behörden nicht gefiel.

 

 

Das mehr oder weniger öffentliche Manifestieren des eigenen Deutschseins kam damals also zunächst zum Stillstand, um in den 80er-Jahren erneut an Kraft zu gewinnen.

 

Genau so war es. Und es muss hier eindeutig festgestellt werden, dass die Kommunisten an dieser Situation selbst schuld waren, indem sie das Kriegsrecht verhängten. Die Ausreise nach Westdeutschland war zwar schon immer erschwert. Bei meinen Recherchen in IPN-Archiven stieß ich auf Akten von Menschen, die mit der deutschen Minderheit verbunden waren, aus denen hervorgeht, dass sie über viele Jahre immer wieder die Ausreise nach Deutschland beantragten. Mit dem Kriegsrecht jedoch wurden die Ausreisen gänzlich blockiert und diesen Menschen wurde damit sogar die Hoffnung auf eine Genehmigung genommen. Als Konsequenz davon begannen deutschstämmige Menschen in den späteren Jahren, da sie ihr Ausreiseziel nicht mehr individuell erreichen konnten, sich zu organisieren. Sie dachten dabei rational: Wenn wir damit beginnen, uns als deutsche Minderheit zu bezeichnen, werden die Regierenden uns loswerden wollen. Genau das geschah dann auch. 1987 wurde die Reisepass-Politik insbesondere deshalb liberalisiert, um sich eben der Aktivisten der deutschen Minderheit zu entledigen. Aber das Phänomen als solches – eine zum Vorschein kommende deutsche Minderheit – ließ sich nun nicht mehr aus der Welt schaffen.

 

 

Das würde bedeuten, dass der tatsächliche Grund, weshalb sich die nach dem Zweiten Weltkrieg heimatverbliebene Deutsche organisierten, der Wunsch war, Polen zu verlassen. Dabei hatte sich die 1990 registrierte Organisation der deutschen Minderheit ja auch zum Ziel gesetzt, die Auswanderungswelle zu stoppen.

 

Das stimmt. Denjenigen, die einige Jahre zuvor um die Ausreisemöglichkeit kämpften, wurde, nachdem sie diese erhalten hatten, nun eine neue Gefahr klar: eine Entvölkerung Schlesiens. Von da an begann man sich also dafür einzusetzen, hier aktiv wirken zu können.

Überlagert wurde dies auch von politischen Veränderungen in Deutschland, in der UdSSR und eben auch in Polen. Wobei Veränderungen in der Bundesrepublik hier schon immer der Schlüsselfaktor waren, ganz besonders solche innerhalb der deutschen Regierung. Denn gerade damals kamen die Unionsparteien, die sich eher für die Situation der Deutschen in Polen interessierten, an die Macht. Man wusste nun, dass man mehr Rückhalt bei deutschen Politikern bekommen würde, und dass man daher nicht mehr auf die Ausreise hinwirken musste, sondern vielmehr darauf, hier zu bleiben. Diese quasi „zweite“ deutsche Minderheit, die hauptsächlich mit dem Organisationszentrum in Gogolin verbunden war, lieferte auch die Grundlage für die spätere Verbandsgründung.

Es sei jedoch bemerkt, dass die Veränderungen in Polen in ihrer Parallelwirkung zu sehen sind. So kam in der zweiten Hälfte der 80er-Jahre einerseits die „Solidarność“ aus dem Untergrund und nach 1988 entstanden erste öffentlich tätige Strukturen dieser Organisation. Auf der anderen Seite kamen innerhalb der autochthonen Bevölkerung ganz offiziell Strukturen der Minderheit ins Dasein. Das war ein einziger Prozess, den man heute nicht sieht und nicht versteht. In Wirklichkeit war die Geburt von Strukturen der Deutschen Minderheit in Oberschlesien eines der wichtigeren Narrative der großen historischen Entwicklung, die als Solidarność-Revolution bezeichnet wird, ein Prozess der Herausbildung einer bürgerlichen Gesellschaft. Man sagt, dass die Minderheit irgendwann am Ende dieses Prozesses aufkam, 1989, irgendwie zufällig. Aber in Wirklichkeit ist das genaue Gegenteil der Fall: Die Minderheit, die sich aus verschiedenen Gründen nach dem Kriegszustand bildete, fügt sich nahtlos in einen geschichtlichen Gesamtprozess.

 

 

In Ihrem neuesten Buch basieren Sie insbesondere auf Archiven des IPN. Ein wie ernstes Problem für den Sicherheitsapparat waren also die Deutschen in Oberschlesien ab 1945?

 

Es war in dieser Region eines der wichtigsten Themen, für die sich der Sicherheitsapparat interessierte. Je nachdem, wie dieser Apparat organisiert wurde, waren verschiedene Bereiche des UB und später SB für dieses Thema zuständig. Und es geht hier nicht lediglich um Einheiten auf der Woiwodschaftsebene, sondern auch um solche auf niedrigeren Ebenen. Vom Ernst der Lage zeugt nicht zuletzt der Umstand, dass auf der Woiwodschaftsebene jeweils mehrere oder gar einige Dutzend von den ca. 500 Sicherheitsbeamten für die Minderheit zuständig waren. Das war tatsächlich ein ernstes Problem und man war sogar nach der Entstehung der Regierung von Tadeusz Mazowiecki noch mit dem Thema befasst. Die letzten Fälle wurden erst 1990 abgeschlossen.

Und es sollte hier daran erinnert werden, dass in eben jenem Jahr die sog. Verifikation (korrekte Bezeichnung: Qualifikationsverfahren) der Sicherheitsbeamten stattfand, die ihren Dienst in den neuen Formationen Polizei und Staatsschutz tun wollten. Interessanterweise wurden für die neuen Dienste so gut wie alle bereitwilligen Beamte des SB-Bereichs Nr. 2 qualifiziert, der u.a. für die Überwachung der deutschen Minderheit verantwortlich war. Und sie konnten nicht zuletzt deshalb erfolgreich das Qualifikationsverfahren durchlaufen, weil dabei ihre vermeintlich positive patriotische Arbeit hervorgehoben wurde, die eben darin bestand, die deutsche Minderheit zu bekämpfen. In Wirklichkeit war der SB-Bereich Nr. 2 auch an der Bekämpfung oppositioneller Aktivitäten beteiligt. So beschäftigte man sich beispielsweise von 1981 bis 1983 u.a. mit der Beaufsichtigung der Journalistenkreise sowie der Eisenbahn und anderer Transport- und Verkehrsbereiche. Dies war auch mit feindlichen Maßnahmen gegenüber der „Solidarność” verbunden.

 

 

Ist Ihnen bei der Zusammenstellung des Materials für das Buch vielleicht eine bestimmte Geschichte im Gedächtnis geblieben?

 

Sehr interessant ist das Beispiel von Herbert Piontek, der seit seiner Ausreise nach Deutschland Freitag heißt. Er zeigt nämlich die Komplexität der oberschlesischen Bevölkerung. Piontek war oberster Regeltechniker im Chemiebetrieb „Blachownia” in Kandrzin-Cosel und hatte sich zusammen mit seiner Frau, die wohlgemerkt aus der ehemaligen Woiwodschaft Tarnopol (geboren in Sbarasch) stammte, über Jahre erfolglos um eine Ausreise nach Deutschland bemüht. Wegen seiner Ausreisegesuche wurde er u.a. degradiert und es war damals niemand anderes als die „Solidarność”, die sich seiner annahm und seine Wiedereinsetzung in die vorherige Position forderte. Danach, im Jahr 1985, gehörte er zu den führenden Akteuren des ersten deutschen Vereins in der Woiwodschaft Oppeln mit Sitz in Kandrzin-Cosel. Wie man also sieht, war dieser Mann nicht nur einer der ersten Deutschen, die in den 80er-Jahren in Erscheinung traten, sondern er war auch mit der Solidarność verbunden und im privaten Leben mit einer Polin aus den ehemals polnischen Ostgebieten verheiratet.

 

Box: Das Buch „Der kommunistische Sicherheitsapparat und die deutsche Bevölkerung in Oberschlesien 1945-1990“ von Dr. Zbigniew Bereszyński wurde vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungszentrums der Deutschen Minderheit herausgegeben

 

 

 

Mniejszość niemiecka częścią wielkiego procesu historycznego

„Komunistyczny aparat bezpieczeństwa i ludność niemiecka na Górnym Śląsku w latach 1945–1990” to najnowsza publikacja dra Zbigniewa Bereszyńskiego, pracownika Instytutu Śląskiego w Opolu. Z autorem książki rozmawia Rudolf Urban.

 

 

Pana książka zbudowana jest chronologicznie i co już na samym początku może zdziwić, to fakt, iż ukazuje obraz regionu, w którym język niemiecki – choć od 1945 roku prześladowany i oficjalnie zabroniony – był jednak aktywnie używany przez dużą część Ślązaków.

Tak, to zjawisko było nagminne i to nie tylko w pierwszych latach powojennych. Nawet w latach 60. i 70. w sklepach sprzedawczynie liczyły po niemiecku, bo wielu klientów było po prostu niemieckojęzycznych. Moja mama, która pracowała w sklepie w opolskim Zakrzowie, też liczyła po niemiecku, bo jej klienci inaczej by nie zrozumieli. Tak po prostu było. Może języka niemieckiego nie używano całkowicie publicznie i zapewne nie we wszystkich dziedzinach życia, ale w handlu musiało się używać tego języka, bo przychodzili ludzie, którzy ukończyli szkoły niemieckie i tylko po niemiecku potrafili liczyć. Władza naturalnie z takimi zjawiskami walczyła, dopuszczała się represji, czego przykładem może być sytuacja w Oleśnie, gdzie kioskarka została zwolniona z pracy właśnie za używanie języka niemieckiego.

 

 

Jednak nie tylko język niemiecki był mimo zakazów używany i to nawet publicznie. Szczególnie w pierwszych latach powojennych powstawały także niemieckie grupy konspiracyjne. Czy to było zjawiskiem powszechnym?

Nie możemy tego przeceniać, bo faktycznie były to zjawiska marginalne. Olbrzymia część społeczeństwa była w tamtym czasie nastawiona pasywnie. A te grupy były raczej małe, kilkuosobowe i zazwyczaj aparat bezpieczeństwa zdołał je rozbić lub przynajmniej zidentyfikować ich istnienie. Ale należy podkreślić, że także wśród młodzieży pochodzenia napływowego tworzyły się takie grupy konspiracyjne, ponieważ pierwsza połowa lat 50. obfitowała w tego typu zjawiska. Był to czas oczekiwania na wojnę światową, trwała właśnie wojna koreańska i liczono, że konflikt się rozprzestrzeni i nabierze charakteru globalnego. Wiele osób czyniło więc przygotowania.

W latach późniejszych natomiast mieliśmy już do czynienia tylko z pojedynczymi wystąpieniami, kiedy to Służba Bezpieczeństwa odnotowała, że ktoś wystosował list o niewygodnej treści lub powiedział coś w zakładzie pracy, co nie spodobało się władzy.

 

 

Mniej lub bardziej publiczne manifestowanie swojej niemieckości ustało więc, aby nabrać siły w latach 80.

Dokładnie tak. I należy tutaj jednoznacznie stwierdzić, że komuniści sami byli winni tej sytuacji, wywołując stan wojenny. Wyjazdy na pobyt stały do Niemiec Zachodnich zawsze były utrudnione, analizując archiwa IPN natknąłem się na teczki osób związanych z mniejszością niemiecką, z których wynika, że wnioski o pozwolenie na wyjazd stały do Niemiec stawiali przez wiele lat. Po wprowadzeniu stanu wojennego wyjazdy zostały zablokowane całkowicie i ludzie ci zostali pozbawieni nawet nadziei na uzyskanie pozwolenia. W konsekwencji w latach późniejszych ludzie pochodzenia niemieckiego, nie mogąc indywidualnie osiągnąć celu, jakim był wyjazd, zaczęli się organizować. Myślenie było racjonalne: kiedy zaczniemy się określać jako mniejszość niemiecka, władze będą chciały się nas pozbyć. I tak też się stało. W roku 1987 zliberalizowano politykę paszportową w szczególności właśnie po to, aby pozbyć się działaczy mniejszości niemieckiej. Ale zjawiska jako takiego, a więc ujawniającej się mniejszości niemieckiej, nie udało im się wyeliminować.

 

To by oznaczało, że faktycznym powodem organizowania się Niemców pozostałych w swoim heimacie po II wojnie światowej była chęć opuszczenia Polski. A przecież jednym z celów zarejestrowanej w 1990 roku organizacji mniejszości niemieckiej było zahamowanie fali emigracyjnej.

To fakt. Środowiska, które kilka lat wcześniej walczyły o możliwość wyjazdu, kiedy ją otrzymały, zorientowały się, że pojawiło się nowe niebezpieczeństwo – wyludnienia Śląska. W tym momencie zaczęto więc walczyć o możliwość działania tutaj. Na to nałożyły się także zmiany polityczne w Niemczech, w ZSRR, no i w Polsce. Przy czym zmiany w RFN były tutaj jednak kluczowe, szczególnie zmiany w rządzie niemieckim, gdzie do władzy doszła chadecja, która bardziej się zainteresowała sytuacją Niemców w Polsce. Działacze na Śląsku widzieli, że mają oparcie w politykach niemieckich i że ich działania nie muszą być oparte na wyjazdach, ale na pozostaniu tutaj. Ta swego rodzaju „druga” mniejszość niemiecka, związana głównie z ośrodkiem w Gogolinie, dała też podwaliny do późniejszego powstania stowarzyszenia.

Chciałbym jednak zauważyć, że przemiany w Polsce należy widzieć jako działania równoległe. Z jednej strony w drugiej połowie lat 80. z podziemia wychodziła „Solidarność”, po 1988 roku zaczęły powstawać jawnie działające struktury tej organizacji. Z drugiej zaś wśród ludności autochtonicznej oficjalnie zaczęły funkcjonować struktury mniejszości. To był jeden proces, którego się dziś nie widzi i nie rozumie. Tak naprawdę narodziny struktur MN na Górnym Śląsku były jednym z ważniejszych wątków wielkiego procesu historycznego, który nazywamy rewolucją Solidarności, procesem formowania się społeczeństwa obywatelskiego. Mówi się, że MN pojawiła się gdzieś na końcu tego procesu, w 1989 roku, tak przypadkowo. Ale faktycznie jest dokładnie odwrotnie: MN, tworząca się z różnych powodów po stanie wojennym, jest elementem całego procesu historycznego.

 

 

W najnowszej książce bazuje Pan w szczególności na archiwach IPN. Jak poważnym problemem dla aparatu bezpieczeństwa byli więc Niemcy na Górnym Śląsku od 1945 roku?

W tym regionie był to jeden z najważniejszych tematów, jakim interesował się aparat bezpieczeństwa. W zależności od tego, jak ten aparat był organizowany, różne piony UB i późniejszego SB zajmowały się tym tematem. I nie chodzi tutaj jedynie o komórki na poziomie wojewódzkim, ale też na niższych szczeblach. O powadze sytuacji może świadczyć fakt, iż m.in. mniejszością zajmowało się po kilkanaście czy nawet kilkadziesiąt osób spośród ok. 500 funkcjonariuszy na szczeblu wojewódzkim. To był faktycznie poważny problem i nawet po powstaniu rządu Tadeusza Mazowieckiego zajmowano się tym tematem, a ostatnie sprawy zamknięto dopiero w roku 1990.

I trzeba tutaj przypomnieć, że właśnie w tym roku nastąpiła tzw. weryfikacja (właściwe określenie – postępowanie kwalifikacyjne) funkcjonariuszy SB, którzy chcieli pełnić służbę w nowych formacjach – policji i Urzędzie Ochrony Państwa. Co ciekawe, do nowych służb zakwalifikowali się praktycznie wszyscy chętni funkcjonariusze pionu drugiego SB, który m.in. odpowiedzialny był za inwigilację MN. A przeszli oni postępowanie kwalifikacyjne pozytywnie m.in. dlatego, że podkreślano ich rzekomo pozytywną patriotyczną pracę, która polegała właśnie na walce z mniejszością niemiecką. W rzeczywistości pion drugi SB angażował się również w zwalczanie działalności opozycyjnej. Na przykład w latach 1981–1983 zajmował się on m.in. sprawowaniem nadzoru nad środowiskami dziennikarskimi oraz koleją i innymi dziedzinami transportu i komunikacji. Wiązały się z tym również wrogie działania wobec „Solidarności”.

 

Czy przygotowując materiały do książki, zachował Pan w pamięci jakąś konkretną historię?
Bardzo ciekawy jest przykład Herberta Piontka, który po wyjeździe do Niemiec nazywa się Freitag. A to dlatego, iż jest to osoba pokazująca złożoność społeczności górnośląskiej. Piontek pracował jako główny automatyk w Zakładach Chemicznych „Blachownia” w Kędzierzynie-Koźlu i wraz z żoną, która notabene pochodziła z dawnego województwa tarnopolskiego (urodzona w Zbarażu), starał się przez lata bezskutecznie o wyjazd stały do Niemiec. Za swoje wnioski wyjazdowe został m.in. zdegradowany i wtedy nie kto inny jak „Solidarność” upomniała się o niego i żądała jego powrotu na poprzednie stanowisko. Potem w roku 1985 to właśnie on był jednym z liderów pierwszego w województwie opolskim stowarzyszenia niemieckiego z siedzibą w Kędzierzynie-Koźlu. Jak więc widać, człowiek ten był nie tylko jednym z pierwszych Niemców ujawniających się w latach 80., ale był także związany z „Solidarnością”, a prywatne życie ułożył sobie z Polką z Kresów.

 

Książka „Komunistyczny aparat bezpieczeństwa i ludność niemiecka na Górnym Śląsku w latach 1945–1990” dra Zbigniewa Bereszyńskiego została wydana przez Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej w ramach działalności Centrum Badań Mniejszości Niemieckiej.

 

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