Am 17.02. trafen sich die Mitglieder des Gemeinsamen Ausschusses der Minderheiten und der polnischen Regierung in Warschau. Hauptthema der Gespräche war vor allem die Politik der neuen Regierung gegenüber den Minderheiten.
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Fotos: Rudolf Urban
Dabei unterstrichen die Teilnehmer, dass sie als Minderheiten in der neuen Geschichtspolitik Polens berücksichtigt werden wollen. Daneben wurde die Schulsystemreform in Polen angesprochen und ihre Auswirkungen auf das Unterrichten der Minderhietensprachen sowie die Finanzierung des minderhietenbezogenen Unterrichts. Auch die Medienpolitik Polens wurde angesprochen. Generell wurde den Midnerheiten vonseiten der Regierungsvertreter versichert, dass sich die Unterstützung der Minderheiten nicht ändern werde. Vorschläge für Veränderungen in den einzelnen Gebieten seien, so Sebastian Chwalek, Staatssekrtär im polnischen Innenministerium, sehr willkommen und würden bei den Beratungen im gemeinsamen Ausschuss der
Regierung und der Minderheiten erörtert. Die deutsche Minderheit in Polen wird im gemeinsamen Ausschuss von Bernard Gaida, dem Vorsitzenden des VdG, und Rafał Bartek, dem Chef der Oppelner Organisation der Deutschen, vertreten, wobei Bartek auch der Co-Vorsitzende des Ausschusses ist.
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