Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Ein Erfolg jagt den nächsten

Mit Józef Swaczyna, dem Landrat von Groß Strehlitz und Vorsitzenden des Konvents der Landräte in der Woiwodschaft Oppeln, sprach Krzysztof Świerc

 

Józef Swaczyna (z lewej) otrzymał w ub. roku Honorową Statuetkę Związku Powiatów Polskich za szczególny wkład w rozwój lokalny i działalność na płaszczyźnie ogólnopolskiej, a także tytuł Samorządowca 20-lecia. Jak widać słusznie, co pokazały minione wybory samorządowe oraz wybranie go przewodniczącym Konwentu Starostów Województwa Opolskiego.
D. Józef Swaczyna (links) hat voriges Jahr eine Ehrenstatuette otrzymał des Polnischen Landkreisverbandes für seinen besonderen Beitrag zur lokalen Entwicklung sowie seine gesamtpolnischen Aktivitäten erhalten und ist zudem zum Kommunalpolitiker der letzten beiden Jahrzehnte gekürt worden. Dass dies mit vollem Recht geschehen ist, zeigten auch die jüngsten Kommunalwahlen sowie seine Wahl zum Vorsitzenden des Konvents der Landräte in der Woiwodschaft Oppeln.
Foto: www.powiatstrzelecki.pl

 

 

Polska wersja poniżej

 

Herr Swaczyna, Sie wurde gegen Ende vergangenen Jahres erneut zum Landrat von Groß Strehlitz und Anfang 2019 auch wieder zum Vorsitzenden des Konvents der Landräte in der Woiwodschaft Oppeln gewählt. Man darf sagen, in Ihrem Fall jagt ein Erfolg den nächsten! Sagen Sie uns bitte, wie lange dauert die Amtszeit des Konventsvorsitzenden und wer war diesmal Ihr größter Konkurrent?

 

Die Amtszeit des Vorsitzenden des Konvents der Landräte in der Woiwodschaft Oppeln dauert ebenso lang wie die Wahlperiode der Kommunalverwaltung, also fünf Jahre. Das heißt, ich darf dieses Amt jetzt bis zum Jahr 2023 ausüben. Nebenbei gesagt bekomme ich als Konventsvorsitzender kein Geld. Mein Konkurrent war diesmal der Krappitzer Landrat Maciej Sonik. Dieser hat einen Tag vor der Konventsversammlung eine E-Mail an alle Landräte der Woiwodschaft Oppeln verschickt und ihnen mitgeteilt, dass er gerne Vorsitzender des Konvents werden möchte. Die nachfolgende Abstimmung brachte jedoch ein anderes Ergebnis. Einmal mehr hat man dabei nämlich auf meine Wenigkeit vertraut und es war der Oppelner Landrat Henryk Lakwa, der meine Kandidatur vorgeschlagen hat. Anschließend, nachdem ich meine Zielvorgaben vorstellte, die ich in dieser Amtszeit wahrnehmen und umsetzen will, sowie die Themen, auf die sich die Landräte und der Polnische Landkreisverband in den nächsten Jahren vorrangig konzentrieren sollten, begann die Abstimmung. Wie nun feststeht, war das Resultat davon für mich positiv, denn ich bekam sieben Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen und zwei Nein-Stimmen. Das ich durchaus akzeptabel.

 

 

Dem Konvent der Landräte in der Woiwodschaft Oppeln vorzusitzen ist für Sie ein wichtiges Anliegen. Ist dies aber auch der von Ihnen vertretenen deutschen Minderheit wichtig beziehungsweise sollte es ihr wichtig sein?

Das sollte sehr wichtig sein und ist es auch! Ich bin nämlich landesweit der einzige Vertreter der Deutsche Minderheit, der diesen sehr angesehenen und nützlichen Posten bekleidet. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass wir bei den insgesamt 21 Konventsversammlungen der vergangenen vierjährigen Amtsperiode uns vorwiegend auf die Mitfinanzierung lokaler Straßen sowie auf den Gesundheitsbereich konzentriert haben und dabei immer wieder Versuchen entgegenwirken mussten, uns auf verschiedene Weise „auszutricksen”, wenn es um die Verwendung von Geldmitteln geht. Beides sind keineswegs Belanglosigkeiten, ganz im Gegenteil. Deshalb haben die Landräte bei diesen Fragen auch am meisten protestiert, ganz besonders in punkto Gesundheitswesen. Das ist auch kaum verwunderlich, hat der einschlägige Bericht der Obersten Revisionskammer (NIK) deutlich gezeigt, dass der Gesundheitsdienst in der Woiwodschaft Oppeln im Vergleich mit anderen Woiwodschaften in Polen am schlechtesten finanziert wird! Direkt gesagt, in der Oppelner Region wird im Vergleich mit anderen Regionen am wenigsten Geld pro Patient im Krankenhaus aufgewendet. Das ist ein Skandal! Außerdem beschäftigten wir uns auch mit dem heißen Thema Bildung sowie mit der Mitfinanzierung unserer Pflegeheime, die ja auch zu bescheiden sind im Vergleich mit anderen Regionen in Polen.

 

 

Sagen Sie uns bitte, zum wievielten Mal sind Sie jetzt zum Vorsitzenden des Konvents der Landräte in der Woiwodschaft Oppeln gewählt worden?

Es ist das dritte Mal. Beim ersten Mal war mein Gegner der mittlerweile selige Józef Kozina. Vier Jahre später wurde ich zum Konventsvorsitzenden durch Akklamation und jetzt wieder durch ein für mich günstiges Votum.

 

 

Und dadurch haben Sie ja auch einen großartigen Überblick darüber, wie es derzeit um die Kommunalverwaltungen in Polen steht. Steht es damit nun besser als vor einigen Jahren, geht es vielleicht schlechter oder aber treten wir sozusagen auf der Stelle?

Wenn ich mir die heutige Situation der Kommunen ansehe, so muss ich sagen, das die Dinge sich leider zum Schlechteren wenden! So sei aus Sicht der letzten 20 Jahre daran erinnert, dass den Landkreisen bereits unter anderem die Direktaufsicht im Baubereich „abgenommen” worden ist. Gleiches gilt auch für die sanitärepidemiologischen Stationen, die Tierheilkunde und die Polizei. Damit hat man die Rolle der Kommunalverwaltung erheblich begrenzt. Das Thema ist übrigens sehr umfassend und man könnte lange darüber reden (Anm. d. Red.: Wir kommen darauf in einem gesonderten Beitrag noch zurück.).

 

 

Was wollen Sie als alter und neuer Vorsitzender des Konvents der Landräten in der Woiwodschaft Oppeln nun in erster Linie ansprechen?

Brennende Angelegenheiten gibt es sehr viele, für mich aber bleibt der Gesundheitsdienst wie immer der sprichwörtliche Augapfel, zumal dieser auch für die Menschen in meinem Landkreis Vorrang hat. Meine Pflicht ist es dabei, der lokalen Gemeinschaft zuzuhören und ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen und natürlich auch zu befriedigen. Daher weiß ich, dass der Gesundheitsdienst sozusagen tipptopp sein muss. Die Folge: Schon bald wollen wir über Gesundheit sprechen, über die Situation im Gesundheitsdienst und die Finanzierung der Kreiskrankenhäuser. Hierzu sei angemerkt, dass das Krankenhaus in Groß Strehlitz sich in einer guten Situation befindet, denn wir kümmern uns darum so gut wir können, aber auch nach Maßgabe unserer Finanzen.

 

 

Das ändert aber nichts daran, dass Sie noch immer nach Mitteln und Wegen suchen müssen, um seine Qualität und seinen Komfort zu erhöhen.

Das stimmt und wir haben dabei auch in dieser Wahlperiode sehr viele Probleme und Hürden zu bewältigen. Aber das motiviert mich noch stärker zum Handeln und ich werden wie schon vorher geduldig und konsequent mein Ziel verfolgen, den Gesundheitsdienst im Kreis Groß Strehlitz auf das höchstmögliche Niveau zu bringen. Eine weitere Priorität sind für mich aber auch nach wie vor die Straßen. Wir haben schon in den vorangegangenen Wahlperioden um eine Verbesserung ihres Zustands gekämpft, das wird auch jetzt nicht anders sein.

 

 

Kommen wir nun noch kurz auf den Gesundheitsdienst zurück. Im Strehlitzer Krankenhaus wurden im Jahr 2018 wegen teilweiser Schließung der Säle weniger Leistungen erbracht als im Leistungsvertrag stand, so dass der neue Leistungsvertrag gemäß den Vorschriften nun beschnitten werden soll.

Die Wirklichkeit ist, wir werden dank unseres Engagement nun kurzfristig eine weitere frisch renovierte Abteilung unseres Krankenhauses eröffnen. Dadurch bekommen die Patienten und das Personal dort nunmehr viel bessere Bedingungen. Trotzdem haben wir wie so oft Schläge bekommen. Dies beweist also, dass man nach anderen Lösungen für solche Situationen suchen muss, denn es darf nicht sein, dass wir fast zehn Millionen Złoty in eine Krankenhausrenovierung hineinstecken, wir renovieren drei Abteilungen, ohne zwischenzeitlich die Einrichtung zu schließen, da wir ja an unsere Bedürftigen denken, und dennoch wird am Ende schmerzlich auf uns eingeprügelt! Ich bin allerdings zuversichtlich, dass nach dem ersten Quartal dieses Jahres, nachdem das Leistungsvolumen sich als höher erweist, der Leistungsvertrag entsprechend erweitert wird. In dieser Frage bin ich auch schon ganz konkret tätig geworden. (Anm. d. Red.: Die Intensivstation ist bereits fertig renoviert und der Umbau der Abteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe steht kurz vor seinem Abschluss).

 

 

Im Oktober wurden Sie erneut zum Landrat von Groß Strehlitz gewählt. Es ist ein Beweis für gute Arbeit und dafür, dass die lokale Gemeinschaft an Józef Swaczyna glaubt. Man glaubt an Ihren Fleiß, Ihre Kreativität, Zuverlässigkeit und Engagement. Was mich dabei aber auch interessieren würde: Was fühlt ein Kommunalpolitiker, der zum sechsten Mal zum Lenker der Geschicke seines Landkreises gewählt worden ist?

In aller Kürze gesagt: Ich freue mich sehr, dass ich wieder einmal für meine Mitmenschen arbeiten darf und dabei die Möglichkeit bekomme, ihren Lebensstandard weiter zu heben, was ich mir von ganzem Herzen wünsche. Auf der anderen Seite haben die Bürger meines Landkreises dies auch sicherlich erwartet, denn ich hatte auch schon die meisten Stimmen in meinem Wahlbezirk bekommen, ja im gesamten Landkreis. Dafür bedanke ich mir ganz herzlich.

 

 

Sukces goni sukces

 

Z Józefem Swaczyną, starostą strzeleckim i przewodniczącym Konwentu Starostów Województwa Opolskiego, rozmawia Krzysztof Świerc

 

 

Pod koniec minionego roku został Pan ponownie wybrany na starostę strzeleckiego, a na początku 2019 – na przewodniczącego Konwentu Starostów Województwa Opolskiego. Można rzec, że w Pana przypadku sukces goni sukces! Proszę powiedzieć, ile lat trwa kadencja przewodniczącego Konwentu i kto był tym razem Pana największym konkurentem.

 

Kadencja przewodniczącego Konwentu Starostów Województwa Opolskiego trwa tak długo, jak kadencja samorządu, a zatem teraz pięć lat. Oznacza to, że funkcję tę będę pełnił do 2023 roku. Korzystając z okazji, dodam, że za przewodniczenie Konwentowi nie pobieram żadnych pieniędzy. Jeśli chodzi o mojego konkurenta, to był nim starosta krapkowicki Maciej Sonik, który dzień przed Konwentem do wszystkich starostów z województwa opolskiego rozesłał e-mail, że chce zostać przewodniczącym Konwentu, ale jak pokazało głosowanie – tak się nie stało. Na przewodniczącego zgłosił mnie starosta opolski Henryk Lakwa. Następnie po zaprezentowaniu swoich założeń, jakie w tej kadencji chcę realizować i zrealizować, oraz tematów, na których w głównej mierze powinni skoncentrować się w najbliższych latach starostowie i Związek Powiatów Polskich, rozpoczęło się głosowanie. Wynik okazał się dla mnie pozytywny, bo otrzymałem 7 głosów za, przy 2 wstrzymujących się i 2 przeciw. To satysfakcjonujące.

 

 

Dla Pana przewodniczenie Konwentowi Starostów Województwa Opolskiego jest ważne, ale czy ważne jest i powinno być także dla mniejszości niemieckiej, którą Pan reprezentuje?

Powinno i jest bardzo ważne! W skali kraju jestem bowiem jedynym przedstawicielem MN, który sprawuje to bardzo prestiżowe i pożyteczne stanowisko. Doskonałym tego przykładem jest to, że w na 21 Konwentów, które miały miejsce w minionej 4-letniej kadencji, w głównej mierze skupialiśmy się na sprawach dofinansowania dróg lokalnych i próbach „kiwania” nas w różny sposób, jeśli chodzi o przeznaczanie środków na zdrowie, a więc nie na błahostkach, a wręcz przeciwnie. Starostowie najbardziej protestowali w tych kwestiach, zwłaszcza jeżeli chodzi o służbę zdrowia. Trudno się temu dziwić, bo raport NIK-u wyraźnie pokazał, że służba zdrowia w woj. opolskim jest najsłabiej finansowana w porównaniu z innymi województwami w Polsce! Mówiąc wprost, przeznacza się u nas najmniej środków finansowych na jednego pacjenta w szpitalu, a to jest skandal. Poza tym poruszaliśmy też gorący temat oświaty oraz zajmowaliśmy się kwestią dofinansowania naszych domów pomocy społecznej, które też są zbyt skromne w porównaniu z innymi regionami w Polsce.

 

 

Proszę przypomnieć, który raz został Pan wybrany na przewodniczącego Konwentu Starostów Województwa Opolskiego.

Po raz trzeci. Pierwszy raz rywalizowałem ze świętej pamięci Józefem Koziną, cztery lata później zostałem przewodniczącym Konwentu przez aklamację, a teraz po raz trzeci, tym razem w wyniku pomyślnego dla mnie głosowania.

 

 

Dzięki temu ma Pan doskonały przegląd tego, jak wygląda obecnie kondycja samorządów w Polsce. A zatem jest lepiej niż kilka lata temu, gorzej czy też odnotowujemy przysłowiowe dreptanie w miejscu?

Patrząc na sytuację, jaka panuje dzisiaj w samorządach, muszę powiedzieć, że niestety idzie ku złemu! Patrząc z perspektywy 20-lecia, warto wspomnieć, że zabrano już powiatom, jako nadzór bezpośredni między innymi nakazy budowlane, sanepid, weterynarię, policję, ograniczając w ten sposób w poważnym stopniu rolę samorządu. Zresztą jest to temat bardzo szeroki i długo można o nim mówić. (Od red.: do tego tematu wrócimy w osobnym materiale).

 

 

O czym w pierwszej kolejności będzie Pan rozmawiał, jako stary-nowy przewodniczący Konwentu Powiatów Województwa Opolskiego?

Palących spraw jest bardzo dużo, ale dla mnie zawsze tym przysłowiowym oczkiem w głowie była i jest służba zdrowia, a dla mieszkańców mojego powiatu strzeleckiego jest to wręcz priorytet. Moim obowiązkiem z kolei jest wsłuchiwanie się w głos lokalnej społeczności, w jej potrzeby oraz – co oczywiste – zaspokajanie ich. Już niebawem będziemy rozmawiać o zdrowiu, sytuacji w służbie zdrowia oraz finansowaniu szpitali powiatowych. Dodam w tym miejscu, że szpital w Strzelcach Opolskich jest w dobrej sytuacji, bo dbamy o niego, jak najlepiej potrafimy, ale też i na ile pozwalają nam finanse.

 

 

Nie zmienia to jednak faktu, że nadal musicie szukać środków i sposobów, aby stale podnosić jego jakość i komfort.

To prawda, ale problemów i przeszkód mieliśmy i mamy do pokonania bardzo dużo. W tej kadencji zapewne nie będzie inaczej. To mnie jednak motywuje do działania i tak jak wcześniej będę cierpliwie i konsekwentnie realizował swój cel, aby służba zdrowia w powiecie strzeleckim stała na jak najwyższym poziomie. Innym priorytetem dla mnie były i pozostają drogi. Walczyliśmy o polepszanie ich stanu w poprzednich kadencjach i nie inaczej będzie w kolejnej.

 

 

Wróćmy jeszcze do służby zdrowia. W strzeleckim szpitalu powiatowym w roku 2018, z powodu zamknięcia części sal, wykonanych było mniej świadczeń, niż zapisano w kontrakcie, przez co zgodnie z przepisami nowy kontrakt ma być okrojony.

Rzeczywistość jest taka, że dzięki naszemu zaangażowaniu za chwilę otwieramy kolejny wyremontowany oddział naszego szpitala. Dzięki temu jego pacjenci i personel będą mieli zdecydowanie lepsze warunki, a mimo to oberwaliśmy, a zatem tradycji stało się zadość. Jest to więc dowód na to, że należy szukać innych rozwiązań takich sytuacji, bo nie może być tak, że ładujemy prawie 10 mln zł w remont szpitala, modernizujemy trzy oddziały, nie zamykając na ten czas tej placówki, a i tak finalnie boleśnie uderza się w nas! Wierzę jednak, że po pierwszym kwartale bieżącego roku, kiedy liczba wykonanych świadczeń będzie większa, kontrakt również zostanie zwiększony. W tej kwestii poczyniłem zresztą już bardzo konkretne działania. (Od red.: wyremontowany jest już oddział intensywnej opieki medycznej, obecnie na ukończeniu jest przebudowa oddziałów ginekologicznego i położniczego).

 

 

W październiku został Pan ponownie starostą strzeleckim, co jest dowodem dobrze wykonywanej pracy i tego, że lokalna społeczność wierzy w Józefa Swaczynę. Wierzy w jego pracowitość, kreatywność, rzetelność i zaangażowanie. Ciekawi mnie jednak, co czuje samorządowiec, który po raz szósty został sternikiem powiatu?

Mówiąc w wielkim skrócie – bardzo się cieszę, że znów mogę pracować dla dobra moich mieszkańców i podnosić standard ich życia, czego pragnę z całego serca. Z drugiej strony sądzę, że tego mieszkańcy powiatu strzeleckiego oczekiwali, bo dostałem największą liczbę głosów w moim okręgu wyborczym, ba, w całym powiecie, za co serdecznie dziękuję.

 

 

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