Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Im Haus des Feindes/ W domu wroga (+Video)

Mit Karolina Kuszyk, der Autorin des Buches „Poniemieckie“, in dem sie mit einer Prise Humor anhand von Tagebüchern und Zeitzeugengesprächen die Einstellung der nach dem Zweiten Weltkrieg zugezogenen Bewohner Schlesiens zum deutschen Erbe analysiert, sprach Manuela Leibig.

Frau Kuszyk, sie sind gebürtige Liegnitzerin, aber Ihre Vorfahren kommen aus dem Osten. Wann und wie sind Sie hinter Ihre Familiengeschichte gekommen?

Dass ein Teil meiner Familie aus dem Osten kommt und der andere aus Großpolen, das wusste ich schon immer. Aber sehr lange war mir nicht bewusst, dass Legnica eine ehemals deutsche Stadt ist. Ich bin in der Zeit der Volksrepublik Polen aufgewachsen und die Propaganda ließ dieses Narrativ über die ehemaligen Bewohner unser Häuser nicht zu. Ich kann mich genau daran erinnern, dass ich im Alter von 10 oder 11 Jahren in einer Mietskaserne, in der meine Großeltern gewohnt haben, einen Aschenbecher mit deutschen Aufschriften gefunden habe. Ich habe das nicht verstanden, woher kommt plötzlich so ein Gegenstand in einer polnischen Stadt, in einem polnischem Haus, in einem polnischen Keller. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Und da, glaube ich, setzt diese Faszination von „poniemieckie“, vom ehemals Deutschen, an.

 

Ihr neues Buch stellte Karolina Kuszyk (links) während eines Autorentreffens in Oppeln vor. Das Treffen leitete Anieszka Zientarska (reechts).

 

Sie sind Autorin des Buches „Poniemieckie“. Wie kam das Buch zustande, wie haben Sie Recherche betrieben?

Ich habe vor allem Erinnerungen der An- und Umsiedler, die 1945 und später in die so genannten „wiedergewonnenen Gebiete“ gekommen sind, gesammelt. „Wiedergewonnene Gebiete“, das ist ein Begriff aus der Zeit der damaligen Propaganda. Es waren hauptsächlich Erinnerungen aus Tagebüchern, die im Archiv des „Polski Institut Zachodni“ in Posen zu lesen sind. Diese Tagebücher habe ich im Hinblick auf die Bedeutung des Begriffs „Poniemieckie“ gelesen. „Poniemieckie“ ist ein Neologismus, den es vor dem Krieg nicht gab. Dieses Wort wurde gebildet, um das ganze deutsche materielle Erbe in den West- und Nordgebieten Polens zu bezeichnen. Eine andere wichtige Quelle waren natürlich Gespräche. Die habe ich mit drei Generationen von Menschen geführt, die in ehemals deutschen Häusern wohnen, die mit den ehemals deutschen Gegenständen umgeben sind und sie vielleicht immer noch benutzen. Es waren auch Gespräche mit Menschen, die sich für die Geschichte ihrer Heimat, nicht nur ab 1945, sondern auch davor, interessieren und engagieren. Mit Schatzsuchern, die in Westpolen mit Metalldetektoren nach deutschen Schätzen suchen und mit Menschen, die sich für den Erhalt deutscher Friedhöfe engagieren, sprach ich ebenfalls. Es gelang mir sogar, mit zwei Frauen zu sprechen, die aus dem Grund, einen deutschen Friedhof zu retten, ihn gekauft haben.

 

Haben Sie während der Recherche mit den einheimischen Deutschen, die nicht weggezogen sind, Kontakt aufgenommen? Oder nur mit den Zugezogenen?

Ich habe vor allem mit den Zugezogenen gesprochen, denn mich interessierte insbesondere diese Begegnung mit dem Fremden. Die Deutschen, die hier geblieben sind, hatten nicht derartige innere Konflikte, die hatten nur die Menschen aus dem Osten. Das war der Umstand, der mich am meisten interessiert hat. Wie war es für die erste Generation der Umsiedler, die aus dem Osten in ein deutsches Haus im Westen kommen, in dem sie nichts lesen und verstehen können, in ein Haus, das sie vielleicht noch als feindlich erleben, weil es das Haus des Feindes ist. In den späteren Generationen hat sich das verändert.

 

Sie benutzen den Neologismus „Poniemieckie“. Aber für die Deutschen, die hier in den Woiwodschaften Oppeln, Oberschlesien und Niederschlesien geblieben sind, sind die Gebrauchsgegenstände, die Architektur, die Friedhöfe und all das, was Sie im Buch beschreiben, immer noch deutsch und nicht „postdeutsch“, also „nachdeutsch“ (poniemieckie). Wie stehen Sie zu den beiden Narrativen? Können sie koexistieren?

Ich muss sagen, dass für mich Oberschlesien immer noch ein nicht ganz erkundetes Terrain ist. Und vielleicht aus dem Grund habe ich mir gedacht, dass es zu schwer wäre, noch diese Perspektive mit einzubeziehen. Ich würde mich freuen, wenn es mehr Publikationen zu diesem Thema gibt. Aber ich denke, ja, diese Narrative können zusammen existieren und miteinander in einen Dialog treten. Mehr noch, ich bin mir gar nicht so sicher, ob der Begriff „poniemieckie“ an sich so gut ist. Denn mehrmals höre ich Stimmen, dass es eigentlich deutsch ist, und nicht „nachdeutsch“ oder „ehemals deutsch“. Persönlich mache ich eine Ausnahme bei Friedhöfen, denn Friedhöfe bezeichne ich konsequent als deutsche Friedhöfe. Nicht viele deutsche Gräber sind bis heute erhalten geblieben, aber wir können nicht von „ehemals deutschen“ Friedhöfen sprechen, sondern müssen von „deutschen“ Friedhöfen reden, denn dort liegen immer noch Deutsche.

Wie sehen Sie die Verarbeitung der Nachkriegsgeschichte in den ehemaligen deutschen Ostgebieten in der Gesellschaft? Wissen die jetzigen Bewohner dieser Gebiete, was hier vor 1945 gewesen ist, oder wird die Kenntnis immer noch verweigert? Also Piasten, dann lange, lange nichts und dann 1945?

Das ist eine Generationenfrage. Denn mit der älteren Generation habe ich tatsächlich „Piastengespräche“ geführt. Die Propaganda der Volksrepublik Polen war damals so stark, dass viele das nicht wahrnehmen können. Sie sind nicht bereit zuzugeben, dass es deutsch war, obwohl eigentlich alles dafür spricht. Es ist ein Widerspruch, in dem sie leben, den sie aber verdrängen. Und das ist auch in Ordnung so. Natürlich wäre es schön, wenn es anders wäre, aber man kann, glaube ich, nicht so viel verlangen von Menschen, die so viel erlebt haben. Man kann nicht von ihnen erwarten, dass sie sich jetzt, im stolzen Alter von 90 Jahren, mit dieser Geschichte auseinandersetzen. Aber in der jüngeren Generation sehe ich die Bereitschaft, das zu akzeptieren, es ist überhaupt kein Tabu-Thema mehr. Manche wissen es einfach nicht, denn die regionale Geschichte wird, meiner Meinung nach, in polnischen Schulen immer noch nicht genügend unterrichtet. Und das wird zu einem Problem, gerade in West- und Nordpolen, wo die Geschichte vielschichtig ist und eben auch das Deutsche mit einbezieht. Aber generell habe ich das Gefühl, dass wir auf einem guten Weg sind, das Deutsche zu integrieren und vertraut zu machen.

Sie leben und arbeiten in Berlin und Niederschlesien. Was ist Schlesien für Sie?

Ein Leser hat mir neulich gesagt, dass man einen Niederschlesier daran erkennt, dass, wenn jemand „Schlesien“ sagt, er dann gleich fragt: Niederschlesien oder Oberschlesien? Und mir geht es genau so. Ich als Niederschlesierin muss mich teilweise zur Ignoranz, was Oberschlesien angeht, bekennen und ich habe große Lust, Oberschlesien kennenzulernen. In erster Linie fühle ich mich als Niederschlesierin und erst in zweiter als Berlinerin. Aber Berliner kann jeder werden. Die Stadt ist so international, ein Auffangbecken für alles mögliche, deswegen ist es, glaube ich, keine große Kunst zu sagen: Ich bin Berlinerin. Aber ich bin Niederschlesierin, das ist einfach stärker.

 

Die Woiwodschaftsbibliothek in Oppeln organisierte in Zusammenarbeit mit dem Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit ein Autorentreffen mit Karolina Kuszyk in Oppeln. „Poniemieckie“ ist das erste Buch von Karolina Kuszyk, es wurde letzes Jahr im Wydawnictwo Czarne veröffentlicht und für den Preis Liegnitzer Buch des Jahres 2019 nominiert. Die deutsche Übersetzung ist in Arbeit.


 

 

 

 

W domu wroga

Z Karoliną Kuszyk, autorką książki „Poniemieckie”, w której na podstawie dzienników i rozmów ze świadkami czasu analizuje ona ze szczyptą humoru nastawienie ludzi przybyłych po II wojnie światowej na Śląsk wobec niemieckiej spuścizny, rozmawia Manuela Leibig.

Karolina Kuszyk
Foto: Dariusz Panza

 

 

Urodziła się Pani w Legnicy, ale Pani przodkowie wywodzą się ze wschodu. Kiedy i jak dowiedziała się Pani o dziejach swojej rodziny?

Zawsze wiedziałam, że jedna część mojej rodziny pochodzi ze wschodu, a druga z Wielkopolski, ale przez długi czas nie wiedziałam, że Legnica to byłe niemieckie miasto. Wychowałam się w czasach PRL-u, a propaganda nie dopuszczała takiej narracji o dawnych mieszkańcach naszych domów. Pamiętam dokładnie, że mając 10–11 lat w kamienicy, w której mieszkali moi dziadkowie, znalazłam popielniczkę z niemieckimi napisami. Nie rozumiałam, skąd taki przedmiot nagle się wziął w polskim mieście, w polskim domu, w polskiej piwnicy. Nie mogłam tego pojąć. I tu chyba zaczyna się ta fascynacja „poniemieckim”.

Jest Pani autorką książki „Poniemieckie”. Jak powstała ta książka, jak zbierała Pani materiały do niej?

Mam przede wszystkim wspomnienia o osadnikach i przesiedleńcach, którzy przybyli na tak zwane Ziemie Odzyskane w 1945 roku i później. Tak zwane Ziemie Odzyskane, bo jest to termin z czasów ówczesnej propagandy. Były to głównie wspomnienia z pamiętników, z którymi można zapoznać się w archiwum Polskiego Instytutu Zachodniego w Poznaniu. Dzienniki te przeczytałam ze względu na znaczenie terminu „poniemieckie”. „Poniemieckie” to neologizm, który nie istniał przed wojną. Słowo to powstało dla określenia całości niemieckiego dziedzictwa materialnego w zachodniej i północnej części Polski. Innym ważnym źródłem były oczywiście rozmowy. Prowadziłam je z ludźmi reprezentującymi trzy pokolenia, którzy mieszkają w poniemieckich domach, otoczeni poniemieckimi przedmiotami, być może nadal ich używając. Były to również rozmowy z osobami, które są zainteresowane i zaangażowane w historię swojej małej ojczyzny nie tylko od 1945 roku, ale i wcześniej. Rozmawiałam także z poszukiwaczami skarbów, którzy w zachodniej Polsce używają wykrywaczy metalu do poszukiwania niemieckich skarbów, oraz z ludźmi, którzy angażują się w ochronę niemieckich cmentarzy. Udało mi się nawet porozmawiać z dwiema kobietami, które kupiły niemiecki cmentarz, aby go ocalić.

 

Das erste Buch von Karolina Kuszyk “Poniemieckie”ist in polnischer Sprache erschienen. Die Übersetzung ins Deutsche ist in Arbeit.

 

Czy w trakcie swoich dociekań nawiązała Pani kontakt z miejscowymi Niemcami, którzy nie wyjechali, czy tylko z przedstawicielami ludności napływowej?

Rozmawiałam przede wszystkim z tymi ostatnimi, ponieważ interesowała mnie zwłaszcza owa konfrontacja z obcością. Niemcy, którzy tu pozostali, nie mieli tego rodzaju wewnętrznych konfliktów, co ludzie ze wschodu. To był ten aspekt, który najbardziej mnie zainteresował. Jak to było z pierwszym pokoleniem przesiedleńców, którzy przybywają ze wschodu do niemieckiego domu na zachodzie, nie potrafiąc przeczytać i zrozumieć miejscowych napisów; do domu, który być może nadal jest dla nich wrogi, ponieważ jest to dom wroga. Zmieniło się to wraz z kolejnymi pokoleniami.

 

Używa Pani neologizmu „poniemieckie”. Ale dla Niemców, którzy pozostali w tutejszych województwach opolskim, śląskim i dolnośląskim, przedmioty codziennego użytku, architektura, cmentarze i wszystko, co opisuje Pani w książce, jest wciąż jeszcze niemieckie, a nie poniemieckie. Jaki jest Pani stosunek do obu tych narracji? Czy mogą współistnieć?

Muszę powiedzieć, że dla mnie Górny Śląsk to wciąż teren, który nie został w pełni zbadany. I może właśnie dlatego pomyślałam sobie, że zbyt trudno byłoby uwzględnić tę perspektywę. Cieszyłabym się, gdyby pojawiło się więcej publikacji na ten temat. Myślę jednak, że te narracje mogą istnieć razem i wchodzić w dialog ze sobą. Co więcej, nie jestem pewna, czy określenie „poniemieckie” jest samo w sobie takie dobre. Bo nieraz słyszę, że to czy owo jest tak naprawdę niemieckie, a nie poniemieckie. Osobiście robię wyjątek w przypadku cmentarzy, ponieważ konsekwentnie nazywam niemieckie cmentarze niemieckimi, a nie poniemieckimi. Do dziś nie zachowało się wiele niemieckich grobów, ale nie możemy mówić o cmentarzach poniemieckich, lecz o niemieckich, bo tam wciąż jeszcze spoczywają Niemcy.

W jaki sposób społeczeństwo radzi sobie z powojenną historią na byłych niemieckich terenach wschodnich? Czy obecni mieszkańcy tych terenów wiedzą, co było tu przed 1945 rokiem, czy też nadal się to neguje? Czyli Piastowie, potem długo, długo nic, a potem 1945?

To kwestia pokolenia. Bo z osobami ze starszego pokolenia faktycznie miałam „piastowskie rozmowy”. Propaganda PRL-u była wówczas tak silna, że wielu ludzi nie może tego dostrzec, nie są gotowi przyznać, że były niemieckie, choć w gruncie rzeczy wszystko za tym przemawia. Jest to sprzeczność, w której żyją, ale którą tłumią. No cóż, trudno. Oczywiście byłoby miło, gdyby było inaczej, ale nie sądzę, aby można było tego wymagać od ludzi, którzy tak wiele doświadczyli, a teraz, gdy dożyli dziewięćdziesiątki, naraz żądałoby się od nich, aby krytycznie zajęli się historią. Z kolei u osób z młodszego pokolenia widzę gotowość do zaakceptowania tego, nie jest to już w ogóle temat tabu. Niektórzy po prostu tego nie wiedzą, bo moim zdaniem historia regionalna wciąż nie jest wystarczająco nauczana w polskich szkołach, co jest problemem zwłaszcza w zachodniej i północnej Polsce, gdzie mamy do czynienia z bardzo złożoną historią, która obejmuje także elementy niemieckości. Generalnie jednak mam wrażenie, że jesteśmy na dobrej drodze do zintegrowania niemieckości i zapoznania z nią ludzi.

Mieszka Pani i pracuje w Berlinie oraz na Dolnym Śląsku. Czym jest dla Pani Śląsk?

Pewien czytelnik powiedział mi kiedyś, że Dolnoślązaka można rozpoznać po tym, że gdy ktoś powie „Śląsk”, to on natychmiast zapyta: Dolny czy Górny Śląsk? Ze mną jest tak samo. Jako Dolnoślązaczka muszę po części przyznać się do niewiedzy, co się tyczy Górnego Śląska, i mam wielką ochotę poznać Górny Śląsk. W pierwszym rzędzie czuję się Dolnoślązaczką, a dopiero potem mieszkanką Berlina. A berlińczykiem może zostać każdy, bo jest to miasto na wskroś międzynarodowe, zbiorowisko najróżniejszych ludzi i zjawisk. Dlatego sądzę, że nie jest wielką sztuką powiedzieć „jestem berlińczykiem”, podczas gdy stwierdzenie „jestem Dolnoślązakiem” ma po prostu silniejszy wydźwięk.

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