Der DFK Stollarzowitz plante für das Jahr 2020 ein großes Projekt in mehreren Teilen, bei dem an die Oberschlesische Tragödie erinnert wird. Im Juni gedachte der DFK mit einer feierlichen Messe, wo die Hauptzelebration Bischof der Diözese Gleiwitz, Jan Kopiec übernahm, an die Opfer des Einmarsches der Roten Armee.
Manuela
Was macht eine Minderheit aus? Wie kann man Minderheiten völkerrechtlich am besten definieren? Wann und warum sollten Minderheiten positiv diskriminiert werden? Wie sieht es aus in Deutschland mit dem Minderheitenschutz? Und wie in Polen, Rumänien und Slowenien?
W Rożnowie (gm. Wołczyn) odbyło się uroczyste odsłonięcie obelisku poświęconego ofiarom I i II wojny światowej. Inicjatywę rady sołeckiej wsparły: Fundacja Orlen, LGD Dolina Stobrawy z Kluczborka i władze samorządowe gminy Wołczyn. Poświęcenia monumentu dokonał proboszcz parafii w Skałągach ksiądz Ryszard Zieliński.
Ein Reiseführer durch die Natur und Geschichte Oberschlesiens ist jetzt im Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) erhältlich. Es handelt sich um eine zweisprachige, kostenlose Broschüre, die vom ifa-Kulturmanager Stefan Mehrens aus dem Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit in Gleiwitz konzipiert und vom ifa finanziert wurde.
BÄM, das Jugendmagazin des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) ist wieder da. Auch die zweite Ausgabe dieses Jahres beinhaltet interessante Texte von Jugendlichen für Jugendliche, diesmal in sommerlicher Stimmung.
Ein Bonmot unter Historikern lautet: Der größte Schreck des Historikers sind – Zeitzeugen.
In diesem Sinne war es ein großes Privileg der Konferenz „Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Südosteuropa: Persönlichkeiten, Konzepte und Schicksale“, dass tatsächlich vielen Zeitzeugen Raum gegeben wurde, damit sie von ihren ganz eigenen Erfahrungen erzählen konnten.
Ksiądz Alfons Maria Buchholz był proboszczem parafii św. św. Piotra i Pawła w Lidzbarku. Zmarł w 1957 roku. Mieszkańcy miasta za jego zasługi uhonorowali go 63 lata po śmierci. Dzieła jego życia istnieją do dzisiaj.
Piotr Pytlakowski ist der Verfasser des Buches „Ich matki, nasi ojcowie. Niewygodna historia powojennej Polski” („Ihre Mütter, unsere Väter. Eine unbequeme Geschichte des Nachkriegspolens”). In einem Gespräch mit Rudolf Urban spricht er u.a. über die Gründe für die Entstehung des Buches und sein Verhältnis zu den Deutschen.
Z dr Sabiną Kubiciel-Lodzińską z Wydziału Ekonomii i Zarządzania Politechniki Opolskiej o konkursie dla opolskich firm zatrudniających obcokrajowców rozmawia Anna Durecka.