Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Die deutscheste Stadt in Polen

 

 

Es ist eine Ironie des Schicksals, dass General de Gaulle, als er 1967 in Polen weilte, ausgerechnet Hindenburg (Zabrze) als „die polnischste der polnischen Städte” bezeichnete. Er erfreute damit natürlich den Genossen Gomułka, er erfreute die Genossen Gierek und Grudzień. Und: Er verpasste der Bundesrepublik Deutschland, die offiziell noch immer die Oder-Neiße-Grenze nicht anerkannt hatte, einen Nasenstüber.

 

Noch heute zeugen manch Siedlungsnamen davon, wie deutsch Zabrze gewesen ist.
Foto: Dawid Smolorz

 

Doch unter den Bewohnern Hindenburgs – und zwar sowohl den alteingesessenen als auch den zugezogenen – mussten die Worte des Generals für gehörige Bestürzung sorgen. In den 60er Jahren, aber auch in den beiden nachfolgenden Jahrzehnten, wäre nämlich niemandem, der die Stadt und ihre Realität kannte, auch nur in den Sinn gekommen, sie als besonders polnisch geprägt zu bezeichnen. Eigentlich war es genau umgekehrt: Hindenburg hätte sich damals getrost um den Titel als ganz besonders deutsch geprägte Stadt in Polen bewerben können und wäre dabei in der Großstadt-Kategorie gewiss konkurrenzlos gewesen.

 

 

Die Bevölkerung

Das war zweifellos ein landesweites Unikum. Während sich nach 1945 in allen Großstädten des ehemals deutschen Teils Oberschlesiens ein kompletter – wie in Oppeln, Gleiwitz, Neisse und Ratibor – oder ein weitgehender – wie in der Innenstadt Beuthens – Bevölkerungsaustausch vollzogen hatte, war für Hindenburg mit dem Kriegsende die historische Kontinuität noch nicht abgebrochen. Die Zweisprachigkeit, aber auch die Notwendigkeit, den Betrieb in Hindenburgs Berg- und Hüttenwerken auf Hochtouren aufrechtzuerhalten, hatten einen Großteil der Stadtbewohner vor der Aussiedlung bewahrt. Im Ergebnis beschenkte man dort mit der polnischen Staatsbürgerschaft mehrere zehntausend Menschen, die zwar teilweise die schlesische Mundart beherrschten und nicht selten auch slawisch klingende Namen trugen, die aber in Deutschland aufgewachsen waren und – auch wenn es sicherlich Ausnahmen gab – grundsätzlich Deutschland als ihren Staat betrachteten. So waren zu Beginn der 50er Jahre fast 75% der rund 170.000 Einwohner der Stadt bodenständige Oberschlesier. Für die Verhältnisse der „wiedergewonnenen Gebiete” hatten wir also eine ganz beträchtliche Ansammlung von Menschen, deren Sozialisation in Deutschland stattgefunden hatte und deren Nachkommen in den späteren Jahrzehnten weitgehend in einer Kultur der deutschen Vergangenheit oder zumindest in einer Erinnerung daran aufwuchsen.

 

 

Deutsche Vornamen

Wie überall in Oberschlesien, waren auch in Hindenburg die Behörden bemüht, die deutsche Sprache aus dem öffentlichen Raum zu verbannen. Das gelang mit unterschiedlichem Erfolg, immerhin erlebte die Volksrepublik Polen verschiedene Phasen. In einigen Zeiträumen hatte die Furcht vor der strafenden Hand des Staates so sehr nachgelassen, dass sich Deutsch auch auf den Straßen hören ließ und mutigere Bürger es im Amtsverkehr zu gebrauchen versuchten oder sich sogar offiziell zur deutschen Nationalität bekannten. Wie eine Anekdote mutet heute der Bericht darüber an, dass in den 60er Jahren in einem Friseursalon im Stadtteil Helenenhof (Helenka) das Radio fest auf den Empfang des Berliner Senders RIAS eingestellt war. Eine Folge des „Tauwetters” unter Gomułka bewirkte wiederum Verwirrung in Standesämtern, denn immer häufiger wünschten sie junge Eltern für ihr Kind einen deutsch klingenden Vornamen. Und plötzlich zeigte sich, dass nun doch nichts dagegen sprach, in einer Geburtsurkunde „Günter”, „Werner” oder „Helga” einzutragen. Lokal ein offenes Geheimnis war auch die Tatsache, dass ein bestimmter Anteil an jungen Hindenburgern, die Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre geboren wurden, bis zu ihrer Einschulung nur Deutsch sprechen konnte. Das waren beileibe keine Einzelfälle. Zu dieser Gruppe gehörte u.a. der spätere „Górnik”-Kapitän und 34-fache polnische Fußballnationalspieler Andrzej Pałasz (Jahrgang 1960).

 

Bis zum Ende der 80er Jahre ließ sich in Hindenburg das Deutschtum oder, etwas präziser gesagt, das deutsche Oberschlesiertum nicht aus den Köpfen vertreiben. Die mehr oder weniger öffentlich manifestierten prodeutschen Sympathien sorgten, wenngleich offiziell verurteilt, im täglichen Umgang der Menschen miteinander nur selten für Verwunderung. Wer damals in dieser Stadt lebte und sich nicht gerade durch eine Mauer von der Wirklichkeit um sich herum abschottete, konnte nicht umhin, sie bei seinen Bekannten und Schulfreunden bzw. Arbeitskollegen zu sehen. Natürlich konnte auch der kommunistische Sicherheitsdienst sie nicht übersehen. Da es aber offiziell keine Deutschen in der Region gab, konnte man das Phänomen nicht beim Namen nennen. Deshalb bezeichnete die polnische Stasi Hindenburg in ihren Berichten euphemistisch als „eine von Revanchismus äußerst stark infizierte Stadt”.

 

 

Das Ende einer Bastion

Wie in anderen Teilen Oberschlesien wurden 1945 auch in Hindenburg alle Bezeichnungen, die jegliche Assoziationen mit der deutschen Vergangenheit hervorrufen konnten, vom Stadtplan entfernt. Ein Teil davon blieb aber trotzdem weiterhin allgemein gebräuchlich! So wurde (und wird eigentlich bis heute) die frühere Sandkolonie nunmehr Zandka oder Zandkolonia genannt, die Arbeitersiedlung in Biskupitz hieß weiter Borsigwerk und eine Gegend unweit des Górnik-Stadions nannte man konsequent Dajksel, benannt nach den dort vor dem Krieg befindlichen „Deichsel Drahtseilwerken”. Niemandem wäre es wohl auch nur in den Sinn gekommen, die malerische Reihenhaussiedlung in der Nähe der einzigartigen St.-Joseph-Kirche anders als Gagfa zu nennen, in Anspielung an das Kürzel „Gagfah”, d.h. Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellten-Heimstätten.

 

 

1988 fand die letzte Volkszählung im kommunistischen Polen statt. Wie sich dabei zeigte, lebten in der „polnischsten der polnischen Städte” damals noch Menschen – vor allem ältere Frauen –, die 43 Jahre nach der Grenzverschiebung die polnische Sprache nicht gut genug beherrschten, um die Fragen im Zählungsfragebogen beantworten zu können. Aber das waren bereits die letzten Momente dieses Hindenburg. Die Liberalisierung der Reisepolitik im letzten Jahr der Volksrepublik Polen hatte zur Folge, dass die große Mehrheit derer, die sich als Deutsche empfanden und bis dahin nicht nach Deutschland übersiedeln konnten oder es aus irgendeinem Grund nicht wollten, jetzt doch beschlossen, ihre Träume mit der Realität zu konfrontieren. Da sie nun niemanden mehr nach der Zustimmung fragen mussten, packten sie schlichtweg ihre Koffer und zogen in die Bundesrepublik. Der Exodus vom Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre hat dazu geführt, dass Hindenburg als inoffizielles Bollwerk des Deutschtums im oberschlesischen Industriegebiet nunmehr endgültig Geschichte ist.

 

 

Dawid Smolorz

 

 

Historia: W powojennym Zabrzu niemieckość była nadal odczuwalna

Najbardziej niemieckie miasto w Polsce

 

To ironia losu, że generał de Gaulle, bawiąc w 1967 r. w Polsce, akurat Zabrze nazwał „najbardziej polskim z miast polskich”. Ucieszył tym oczywiście towarzysza Gomułkę, ucieszył towarzyszy Gierka i Grudnia, no i wymierzył prztyczek w nos Republice Federalnej, która oficjalnie ciągle jeszcze nie uznawała granicy na Odrze i Nysie.

 

Foto: Dawid Smolorz

 

 

Ale wśród mieszkańców samego Zabrza – i to zarówno tych zasiedziałych, jak i napływowych – słowa generała musiały wywołać sporą konsternację. W latach sześćdziesiątych, ale także w dwóch późniejszych dziesięcioleciach, nikomu, kto znał miasto i jego realia, nie przyszłoby bowiem do głowy, żeby nazwać je najbardziej polskim. Właściwie było dokładnie odwrotnie. Zabrze mogło się wtedy spokojnie ubiegać o miano najbardziej niemieckiego miasta w Polsce i w kategorii dużych ośrodków byłoby zapewne bezkonkurencyjne.

 

 

Ludność

Nie ulega wątpliwości, że był to ewenement w skali kraju. Podczas gdy po 1945 r. we wszystkich dużych miastach dawnej niemieckiej części Górnego Śląska dokonała się kompletna – jak w Opolu, Gliwicach, Nysie czy Raciborzu – albo znaczna – jak w śródmieściu Bytomia – wymiana ludności, dla Zabrza koniec wojny nie oznaczał przecięcia historycznej ciągłości. Dwujęzyczność, ale także konieczność utrzymania na wysokich obrotach pracy w zabrzańskich kopalniach i hutach uratowały dużą część mieszkańców miasta przed wysiedleniem. W efekcie tego polskim obywatelstwem obdarowano tam kilkadziesiąt tysięcy osób, które wprawdzie po części znały gwarę śląską i nosiły nierzadko słowiańsko brzmiące nazwiska, ale wychowały się w Niemczech i – choć zapewne zdarzały się wyjątki – zasadniczo postrzegały Niemcy jako swoje państwo. Na początku lat pięćdziesiątych prawie 75% z około 170 tys. mieszkańców miasta było rdzennymi Górnoślązakami. Jak na warunki „ziem odzyskanych” mieliśmy więc całkiem spore skupisko ludzi, których socjalizacja dokonała się w Niemczech i których potomkowie w późniejszych dziesięcioleciach w dużej mierze wychowywali się w kulcie niemieckiej przeszłości, albo przynajmniej w pamięci o niej.

 

 

Niemiecka imiona

Jak wszędzie na Górnym Śląsku, także w Zabrzu władze starały się przegnać język niemiecki z przestrzeni publicznej, ale udawało się z to rozmaitym skutkiem. Wszak PRL miał różne fazy. W pewnych okresach lęk przed karcącą ręką państwa malał na tyle, że niemiecki dawało się usłyszeć także na ulicach, a odważniejsi obywatele próbowali go używać w kontaktach z urzędami albo deklarowali nawet oficjalnie niemiecką narodowość. Jak anegdota brzmi dziś relacja o tym, że w latach sześćdziesiątych w jednym z zakładów fryzjerskich w dzielnicy Helenka radio było na stałe ustawione na odbiór berlińskiej stacji RIAS. Jednym z efektów gomułkowskiej „odwilży” było z kolei zamieszanie w urzędzie stanu cywilnego, w którym coraz częściej pojawiali się młodzi rodzice żądający nadania swemu dziecku niemiecko brzmiącego imienia. I nagle okazywało się, że nie ma jednak przeciwwskazań, żeby w akcie urodzenia wpisać „Ginter”, „Werner” czy „Helga”. Lokalną tajemnica poliszynela był też fakt, że pewien odsetek młodych zabrzan urodzonych na przełomie lat pięćdziesiątych i sześćdziesiątych aż do momentu pójścia do szkoły wyrastał, znając jeden język: niemiecki. Nie były to bynajmniej odosobnione przypadki, a do grupy tej należał m.in. późniejszy kapitan „Górnika” i 34-krotny reprezentant Polski Andrzej Pałasz (rocznik 1960).

Aż do końca lat osiemdziesiątych niemieckości, czy też – mówiąc nieco precyzyjniej – niemieckiej górnośląskości, nie dało się w Zabrzu wyrzucić z głów. Mniej lub bardziej jawnie manifestowane proniemieckie sympatie, choć oficjalnie potępiane, w świecie codziennych kontaktów międzyludzkich nie budziły większego zdziwienia. Ktokolwiek mieszkał wówczas w tym mieście i nie odgradzał się murem od otaczającej go rzeczywistości, nie mógł nie zauważyć ich wśród swoich znajomych i kolegów ze szkoły czy z pracy. Co oczywiste, nie mogła ich również nie zauważać komunistyczna Służba Bezpieczeństwa. Ale jako że oficjalnie w regionie nie było Niemców, nie można było nazwać tego zjawiska po imieniu. Dlatego też SB w swych raportach nazywała Zabrze eufemistycznie „miastem wyjątkowo silnie skażonym rewanżyzmem”.

 

 

Koniec bastionu

Podobnie jak w innych ośrodkach Górnego Śląska, także w Zabrzu w 1945 r. usunięto z planu miasta wszystkie nazwy, które w jakikolwiek sposób mogły się kojarzyć z niemiecką przeszłością. Ale część z nich nigdy nie wyszła z powszechnego użycia! Dawna Sandkolonie nazywana była więc (a właściwie nazywana jest do dziś) Zandką lub Zandkolonią, osiedle familoków w Biskupicach było nadal Borsigwerkiem, zaś okolicę położoną niedaleko stadionu Górnika konsekwentnie zwano Dajksel, od znajdującej się tam przed wojną fabryki drutu „Deichsel”. Nikomu nie przyszłoby też chyba do głowy, żeby o malowniczym osiedlu domów szeregowych, położonym w okolicy jedynego w swoim rodzaju kościoła św. Józefa, powiedzieć inaczej niż Gagfa, nawiązując tym samym do skrótu „Gagfah”, czyli Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Angestellten-Heimstätten (Społeczna Spółka Akcyjna Mieszkań Pracowniczych).
W 1988 r. przeprowadzono ostatni w komunistycznej Polsce spis powszechny. Jak się okazało, w „najbardziej polskim z miast polskich” żyli jeszcze wówczas ludzie – przede wszystkim starsze wiekiem kobiety – które 43 lata po przesunięciu granic nie znały języka polskiego w stopniu umożliwiającym udzielenie odpowiedzi na pytania spisowej ankiety. Ale to były już ostatnie chwile takiego Zabrza. Liberalizacja polityki paszportowej w ostatnim roku istnienia ludowej Rzeczypospolitej sprawiła, że zdecydowana większość tych, którzy poczuwali się do niemieckości, a dotąd nie mogli lub też z jakiegoś względu nie chcieli się przenieść nad Ren i Łabę, postanowiła skonfrontować marzenia z rzeczywistością, i – nie musząc już nikogo pytać o zgodę – po prostu spakowała walizki i wyjechała do Republiki Federalnej. Exodus przełomu lat osiemdziesiątych i dziewięćdziesiątych sprawił, że Zabrze ostatecznie utraciło miano nieoficjalnego bastionu niemieckości w Górnośląskim Okręgu Przemysłowym.

 

 

Dawid Smolorz

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