Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Eine Familie auf der Flucht

 

 

Mit Ursula Lellek aus Proskau sprach Manuela Leibig.

 

Ursula Lellek
Foto: Dariusz Panza

 

Polska wersja poniżej

 

Sie sind als sechsjähriges Mädchen 1945 mit Ihrer Mutter und Ihren Geschwistern aus Proskau geflüchtet. Wie erinnern Sie sich an die letzen Tage vor der Flucht?

Im Januar war es aus mit der Schule, wir gingen nicht mehr in den Unterricht. Da hieß es dann, Mütter mit vielen Kindern sollen sich auf die Flucht vorbereiten. Die Väter waren im Krieg, so mussten wir uns vor der anrückenden Front schützen. Ich war sehr jung, aber ich kann mich daran erinnern, wie die Erwachsenen unter sich erzählt haben, dass Dresden bombardiert wurde. Und da sind wir nicht geflüchtet. Das geschah dann erst im März. Alle haben sich zur Flucht vorbereitet. Wir haben mitbekommen, dass die Russen schon hinter der Oder waren, also hatten wir mit unserem kleinen Besitz nichts zu verlieren. Besitzer großer Bauernhöfe sind eher geblieben, denn sie wollten ihr Hab und Gut nicht aufgeben.

Mama war damals 30 Jahre alt, meine Schwester Maria acht, mein Bruder war sieben und der kleine Werner erst vier. Wir Kinder wussten ja nicht, was hier in der Gegend geschieht, wir sind halt mitgegangen. Mit unseren gepackten Sachen kamen wir im März mit einem Auto bis Neustadt und von dort sollte es weitergehen. Der Plan war, dass wir mit einem Transport bis nach Deutschland kommen. Wir sind auch mit dem Zug gefahren, aber in Tschechien steckengeblieben. Hier wurden wir in Flüchtlingslager verteilt, das war in Vranov. Daran kann ich mich ganz gut erinnern, denn ich konnte schon ein bisschen lesen.

 

 

Wie lange waren Sie im Flüchtlingslager, wie waren die Bedingungen?

Wir waren in einer Schule untergebracht. Die Kinder gingen dort noch in die Schule, aber wir waren die Flüchtlinge. In einer Klasse waren viele Strohsäcke eingerichtet. Mit vielleicht 60 Personen waren wir in einem Klassenraum untergebracht. Viele Frauen mit Kindern und viele ältere Menschen. Dort waren wir zwei Monate. Was während der Zeit hier in Proskau geschehen ist, das haben wir nicht mitbekommen. Über die Grenze, nach Deutschland, haben sie uns nicht mehr durchgelassen.

Die zwei Monate sind schnell vorbei gegangen. Wir haben dort Verpflegung bekommen, es gab auch warme Mahlzeiten. Wenn Luftangriffe waren, mussten wir alle auf der anderen Seite des Klassenzimmers sein, denn bei einem Einschlag fliegen ja die Scheiben. Wenn Züge bombardiert wurden, haben wir Kinder uns das angeschaut. Die jungen Frauen haben sich Arbeit bei den Sudentendeutschen gesucht. Meine Mutter hat sich bei einer Familie etwas dazuverdient und auch Vorräte angelegt. Wie sollte sie denn die kleinen Kinder sonst unterwegs ernähren? Sie hat sehr viel Brot getrocknet. Wir hatten unsere Schultaschen und da hat Mutter das Brot gelagert, falls wir aufbrechen sollten. Wir Kinder wussten nicht wirklich, was los war, uns fehlte nichts: Kleidung hatten wir und wir konnten raus in die Stadt. Wir haben zwar auf etwas gewartet, doch wir wussten nicht wirklich, auf was. Das Ende haben wir dann aber deutlich gespürt.

 

 

Wie kam es dazu, dass Sie das Lager verlassen hatten?

Um 2 Uhr in der Nacht kam die tschechische Polizei, hat uns alle aufgeweckt. Wir sollten aufstehen, packen, denn in zwei Stunden wird es einen Marsch aus dem Lager heraus geben. Um 4 Uhr ging es also raus, wir trafen mit anderen Flüchtlingen zusammen, die in anderen Schulen untergebracht waren.
Die Tschechen waren froh, ihre Gebiete zurückzubekommen, sie haben uns also vorangetrieben. Einen Teil mit der Straße und einen Teil mit Feldwegen. Die Feldwege waren furchtbar. Die Mütter mit den Kinderwägen, sie mussten die kleinen Babys auf den Arm nehmen und den Kinderwagen haben sie stehen gelassen, denn man konnte nicht fahren, so matschig war der Weg. Alle hatten Koffer, viele Frauen trugen Tücher auf dem Rücken, in denen sie Decken hatten. Viele Gepäckstücke haben die Flüchtlinge im Graben gelassen, denn es war zu schwer zu tragen. Die Tschechen sind uns hinterhergefahren und haben alles aufgesammelt. Sie haben uns auch Angst gemacht, indem sie hinter unserer Kolonne in die Luft geschossen hatten. Und wenn eine ältere Person keine Kraft mehr hatte und am Graben sitzen geblieben ist… Was mit ihnen geschehen ist, dass wissen wir nicht. Verschiedenes wurde erzählt.

 

 

Wo mussten sie hingehen?

Getrieben wurden wir bis an die deutsch-tschechische Grenze. Da haben sie uns in einem Wald stehen lassen und gesagt, wir sind jetzt auf uns selbst gestellt und sollen machen, was und wohin wir wollen. Meine Mutter wollte zu ihrer Schwester nach Leipzig, doch meine Großmutter sagte nein. Sie hatte Angst, dass dort genau dasselbe Leid ist, wie wir es jetzt hier erleben. Außerdem hatte meine Tante auch Kinder und musste sie irgendwie durchbringen. Meine Oma hat also beschlossen, dass wir nach Hause gehen. Auch wenn nur der Stall steht, und das Haus nicht mehr, dann haben wir wenigstens einen Ort zum Übernachten, meinte meine Oma. Ich habe immer viel gelauscht, wenn die Erwachsenen gesprochen hatten.

Es war ein weiter Weg und wir mussten überall zu Fuß gehen. Wir kamen bis nach Zittau, da sagte die Mama, dass wir jetzt schon in Schlesien sind, da ist der Weg nicht mehr weit. Da wir unsere Sachen nicht mehr tragen konnten, haben wir einen Teil davon bei einer Familie gelassen, wir wollten sie uns später abholen. Zu Fuß ging es dann bis nach Görlitz, die Stadt erschien mir so groß und da waren so viele Leute, es war furchtbar. Auf dem Bahnhof haben wir drei Tage und drei Nächte auf einen Zug Richtung Breslau gewartet.

 

Kam der Zug nach Breslau?

Nein, jeder Flüchtling hat seine Sachen genommen und ging in die eigene Richtung. Und wir, gemeinsam mit einem älterem Ehepaar, machten uns auf den Weg nach Breslau. Es war sehr weit und es hat so geregnet, da hat die Oma einen Lastwagen angehalten. Es war ein Auto mit russischen Soldaten. Die Oma konnte etwas Polnisch, wie es halt in Schlesien so war, und sie fragte, ob sie uns mitnehmen können. Die Soldaten sagten nein, denn sie hatten Komisbrot auf der Ladefläche des Autos. Aber auf dem Brot saß ein Soldat. Sie haben dann nachgedacht und haben uns Kinder unter die Plane gesetzt. Den Älteren haben sie auch geholfen, hoch auf die Ladefläche zu kommen. Sie haben uns bis nach Breslau mitgenommen!

 

 

Wie erinnern sie sich an ihre Zeit in Breslau?

Es war schon Mai. In Breslau haben sie uns abgesetzt, die Stadt lag in Schutt und Asche. Jedem von uns haben sie ein Brot gegeben und gesagt, wir sollen uns in ein Schaufenster setzen, denn es regnete immer noch. Das haben wir auch getan, dort haben wir uns ausgeruht. Auf der anderen Seite der breiten Straße stand, an ein Auto gelehnt, ein Soldat, der hat aus einer Büchse gegessen. Da sagte meine Mutter zu mir, ich soll versuchen, von dem Soldaten etwas zu essen zu bekommen, was wir zum Brot hätten. Ich bin auf ihn zugegangen, auf der Hälfte des Weges hat er mich gerufen, da bin ich schneller gelaufen. Und ich habe tatsächlich Konserven bekommen! Das war so ein Erlebnis!

Wie wir dann nach Oppeln kamen, weiß ich nicht. Meine Schwester sagte mir, es gab einen Zug von Breslau nach Oppeln, aber ich musste wohl geschlafen haben, denn daran kann ich mich nicht erinnern.

 

 

Und an Oppeln können Sie sich erinnern?

Die Brücke auf der Insel Bolko war zerstört, wir sind dennoch drüber. Wir sind nach Szczepanowice gegangen, in den Kasernen waren russische Soldaten untergebracht, da wollten sie meine Oma und uns Kinder durchlassen, aber die Mama nicht. Aber glücklicherweise kamen wir dann doch gesund nach Hause. Nach Hause! Und da stand nicht nur der Stall, sondern das ganze Haus hat noch gestanden! Denn meine Tante und mein Onkel waren nicht geflüchtet.

 

 

 

Historia: Świadkowie czasu wspominają

Rodzina uciekinierów

Z Ursulą Lellek z Prószkowa rozmawia Manuela Leibig.

 

 

W 1945 roku, będąc sześcioletnią dziewczynką, uciekła Pani z Prószkowa wraz z matką i rodzeństwem. Jakie ma Pani wspomnienia z ostatnich dni przed ucieczką?

W styczniu był koniec szkoły, nie chodziliśmy już na lekcje. Mówiło się też, że matki z wieloma dziećmi mają się przygotować do ucieczki. Ojcowie byli na wojnie, więc musieliśmy się ochronić przed nadchodzącym frontem. Byłam bardzo młoda, ale pamiętam, jak dorośli we własnym gronie opowiadali, że Drezno zostało zbombardowane. W tym momencie więc nie uciekliśmy, lecz dopiero w marcu. Wszyscy przygotowywali się do ucieczki. Dowiedzieliśmy się, że Rosjanie są już za Odrą, więc z naszym niewielkim dobytkiem nie mieliśmy nic do stracenia. Właściciele dużych gospodarstw raczej zostawali, ponieważ nie chcieli rozstać się ze swoim mieniem.

Mama miała wtedy trzydzieści lat, moja siostra Maria – osiem, mój brat miał siedem lat, a mały Werner – dopiero cztery. Jako dzieci nie wiedzieliśmy, co się tu w okolicy dzieje, po prostu poszliśmy z innymi. Spakowaliśmy, co mieliśmy, i w marcu pojechaliśmy samochodem do Prudnika, skąd mieliśmy jechać dalej. Plan był taki, żeby wraz z którymś z transportów trafić w głąb Niemiec. Jechaliśmy też pociągiem, ale utknęliśmy w Czechach, gdzie umieszczono nas w obozach dla uchodźców. To było w miejscowości Vranov. Pamiętam to bardzo dobrze, bo w tym czasie potrafiłam już trochę czytać.

 

 

Jak długo byliście w obozie dla uchodźców, jakie były warunki?

Ulokowano nas w jednej ze szkół. Tamtejsze dzieci chodziły jeszcze do szkoły, ale my byliśmy uchodźcami. W jednej z klas przygotowano dużą liczbę sienników. Byliśmy ulokowani w jednym z pomieszczeń klasowych wraz z około 60 innymi osobami, wśród których było wiele kobiet z dziećmi oraz wiele osób starszych. Byliśmy tam dwa miesiące, a co w tym czasie działo się tu w Prószkowie, nie wiedzieliśmy. Przez granicę do Niemiec nas już nie przepuścili.

Te dwa miesiące szybko minęły. Dostawaliśmy tam prowiant, były też ciepłe posiłki. Gdy były naloty, to wszyscy musieliśmy być po drugiej stronie klasy, bo podczas uderzeń lecą szyby. Gdy bombardowano pociągi, to my, dzieci, się temu przyglądałyśmy. Młode kobiety szukały pracy u Niemców sudeckich. Moja mama trochę dorabiała u jednej z rodzin i porobiła zapasy. Jak inaczej miałaby wyżywić małe dzieci po drodze? Nasuszyła bardzo dużo chleba. Mieliśmy swoje tornistry, w których mama zmagazynowała chleb na wypadek, gdybyśmy mieli wyruszyć w drogę. My, dzieci, nie wiedziałyśmy tak naprawdę, co się dzieje, nam niczego nie brakowało: ubranie mieliśmy i mogliśmy wychodzić do miasta. Wprawdzie na coś czekaliśmy, jednak nie wiedzieliśmy na co. Ale sam koniec odczuliśmy wyraźnie.

 

 

Jak doszło do tego, że opuściliście obóz?

O godzinie drugiej w nocy przyszła czeska policja i nas wszystkich obudziła. Mieliśmy wstać, spakować się, bo za dwie godziny będzie wymarsz z obozu. Wyszliśmy więc o godzinie czwartej, spotykając się przy tym z innymi uchodźcami, którzy byli ulokowani w innych szkołach.

Czesi byli zadowoleni, że odzyskują swoje tereny, więc nas popędzali, część ulicą, a część polnymi drogami. Te polne drogi były okropne. Matki z dziecięcymi wózkami musiały wziąć małe dzieci na ręce, a wózki zostawiły, bo nie dało się nimi jechać, takie błoto było na drodze. Wszyscy mieli walizki, a wiele kobiet miało takie chusty na plecach, w których miały koce. Dużą część pakunków uchodźcy pozostawiali w rowie, bo były za ciężkie, by je nieść. Czesi jechali za nami i wszystko zbierali. Poza tym nas straszyli, strzelając w powietrze za naszą kolumną. A gdy jakieś starsze osoby opadły z sił i usiadły przy rowie… Co się z nimi stało, tego nie wiemy. Opowiadano różne rzeczy.

 

 

Dokąd musieliście pójść?

Popędzono nas aż do granicy niemiecko-czeskiej. Tam nas zostawili w lesie i powiedzieli, że odtąd będziemy zdani na siebie, że mamy robić, co i gdzie chcemy. Moja mama chciała pójść do swojej siostry do Lipska, jednak babcia powiedziała „nie” w obawie, że tam będzie takie samo cierpienie, jakie przeżywaliśmy tutaj. Poza tym moja ciocia też miała dzieci, które musiała jakoś ratować. Moja babcia postanowiła więc, że wrócimy do domu, twierdząc, że nawet jeśli została tylko stajnia, a domu już nie będzie, to przynajmniej będziemy mieli miejsce do nocowania. Zawsze dużo się przysłuchiwałam, gdy dorośli rozmawiali.

To była daleka droga i wszędzie musieliśmy iść pieszo. Doszliśmy do Zittau, gdzie mama powiedziała, że jesteśmy już na Śląsku, więc już niedaleko. Ponieważ nie byliśmy już w stanie nosić swoich rzeczy, zostawiliśmy część z nich u jednej z rodzin z zamiarem, że później je zabierzemy. Pieszo trafiliśmy następnie do Görlitz. Miasto wydało mi się ogromne i było w nim tak wielu ludzi, to było straszne. Na dworcu czekaliśmy przez trzy dni i trzy noce na pociąg w kierunku Wrocławia.

 

Czy pociąg dojechał do Wrocławia?

Nie, uchodźcy wzięli swoje rzeczy i każdy poszedł w swoją stronę, a my, wspólnie z pewnym starszym małżeństwem, wybraliśmy się w drogę do Wrocławia. To było bardzo daleko i padał deszcz, więc babcia zatrzymała ciężarówkę. Był to samochód z rosyjskimi żołnierzami. Babcia umiała trochę mówić po polsku, jak to było w zwyczaju na Śląsku, więc zapytała, czy nie mogą nas ze sobą zabrać. Żołnierze powiedzieli, że nie, bo mieli na pace chleb komisowy, a na chlebie siedział już jeden z żołnierzy. Potem jednak zastanowili się i posadzili nas, dzieci, pod plandeką, i pomogli też starszym wejść na samochód. Zabrali nas ze sobą aż do Wrocławia!

 

 

Jak wspomina Pani czas spędzony we Wrocławiu?

To już był maj. We Wrocławiu nas wysadzili, miasto leżało w gruzach. Każdemu z nas dali po chlebie i powiedzieli, żebyśmy usiedli w jakiejś witrynie sklepowej, ponieważ wciąż jeszcze padało. Tak też zrobiliśmy, dzięki czemu mogliśmy trochę odpocząć. Po drugiej stronie szerokiej ulicy stał żołnierz oparty o samochód i jadł coś z puszki. Wtedy mama powiedziała do mnie, żebym spróbowała dostać od tego żołnierza coś do jedzenia, to będziemy mieli do chleba. Poszłam w jego kierunku, a w połowie drogi zawołał mnie, więc przyspieszyłam kroku. I faktycznie, dostałam konserwy! To było wielkie przeżycie!
Jak trafiliśmy do Opola, nie pamiętam. Moja siostra powiedziała mi, że był pociąg z Wrocławia do Opola, ale chyba spałam, bo sobie tego nie przypominam.

 

 

A Opole Pani pamięta?

Most na wyspie Bolko był zniszczony, mimo to przeszliśmy po nim. Poszliśmy do Szczepanowic, w koszarach kwaterowali rosyjscy żołnierze, którzy chcieli przepuścić babcię i nas, dzieci, a mamę – nie. Ale na szczęście udało nam się jednak zdrowo dotrzeć do domu. Do domu! A tam stała nie tylko stajnia, lecz nadal stał cały dom! Bo moja ciocia i mój stryjek nie uciekli.

 

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