Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Im schlesischen Garten gab es keine Pedanterie

Schlesischer Garten im Oppelner Freilichtmuseum. Foto: Oppelner Freilichtmuseum

 

 

Mit Aleksandra Kośmicka, Leiterin der Abteilung „Volksarchitektur” im Museum des Oppelner Dorfes, sprach Anna Durecka über schlesische Gärten.

 

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Aleksandra Kośmicka
Foto: Anna Durecka

 

 

Silberne Zierkugeln, die Pfade mit kleinen Steinchen und die Rabatten mit Holzrinde bestreut und dabei nur wenige Blumen. Die Gärten in schlesischen Dörfern haben sich wohl sehr verändert, vor allem in den letzten Jahrzehnten?

Ja, unsere Gärten haben sich sehr verändert, vor allem in den letzten zehn Jahren. Von den früheren unterscheiden sie sich vor allem durch ihre Funktion. Damals wurden Pflanzen vor allem wegen ihrer Verwendung angebaut, sei es zum Würzen oder Konservieren von Speisen oder auch wegen anderer Funktionen. Auch die Einstellung zu den Pflanzen selbst hat sich verändert, heute werden diejenigen gepflanzt, die modisch oder schön anzusehen sind. Es gibt viele Zeitschriften, die uns raten, wie wir sie setzen und anbauen sollen. Paradoxerweise wissen wir heute aber viel weniger über Pflanzen als früher.

 

Wie steht es heute zum Beispiel um unser Wissen über Kräuter? Früher gehörten sie ja zum Allgemeinwissen. Im Übrigen säen wir heute weniger Kräuter, außer den klassischen wie Petersilie, Oregano oder Liebstöckel. Und es ging früher bei der Gartenarbeit ja auch nicht so pedantisch zu. Heute wird jedes Unkraut gejätet und weggeworfen. Giersch zum Beispiel hat im heutigen Hausgarten nichts zu suchen, dabei wurde er früher bei Gichterkrankungen verwendet. Früher einmal hatte jede Pflanze im Garten ihre Verwendung. Die Gärten waren damals nicht zum Beispiel nur reine Blumengärten mit einer ausschließlich repräsentativen Funktion. Und sie waren auch nicht so groß wie heute. Ein Garten wurde dort angelegt, wo es Platz gab, also war er auch oft über mehrere Stellen verteilt. Ein Rasen hatte gar keine Bedeutung. Die Pflanzen galten als Dekoration des Alltags und waren nicht so stark vom Menschen abhängig wie heute. Die Bäume wurden nicht zu ästhetischen Zwecken beschnitten, sondern um eine bessere Ernte zu bekommen. Man setzte auf Natürlichkeit. Mein Hausgarten übrigens ist so ein ursprünglicher.

 

 

Welche Blumenarten wurden bevorzugt?

Sehr oft wurden mehrjährige Blumen gesetzt, z.B. Zwiebel- oder Knollenblumen, da sie einfacher anzubauen waren. Es gab auch einjährige Blumen, vor allem seit die Saatkörner zugänglicher wurden. Es gab Dahlien, Pfingstrose, Rosen in verschiedener Form, als Strauch- und Kletterpflanze. Eine Bäuerin wusste z.B. mit einem Stück Kupfer die Farben in der Erde zu verbessern. Es gab Lilien, Tulpen, Funkien, Sonnenhüte, Samtblumen, Veilchen, Stiefmütterchen, Nelken, Malven, Flammenblumen, alle Sonnenblumenarten, Löwenmäuler, Eisenhüte. Das Spektrum dieser Blumen war sehr vielfältig.

 

Jetzt geht es in den Gärten oft karg und einfarbig zu. Es werden kaltgrüne Pflanzen angewendet. Früher ging man damit anders um. Da blühte alles von März bis Oktober. Von den späteren blühten z.B. Kapuzinerkresse und mehrjährige Astern. Heute sind wir darauf angewiesen, was uns die Gartengeschäfte anbieten und die Ratgeber nahelegen.

 

 

Und welche Sträucher und Bäume wurden angepflanzt?

Beliebt war der Haselstrauch, dieser fand oft als lebender Zaun Verwendung. Auch Nüsse waren wichtig, darunter die Walnuss, die auch zum Färben benutzt wurde. Es gab auch Johannisbeeren, meistens schwarze, Stachelbeeren, Himbeeren und Brombeeren. Was Obstbäume angeht, so wurden Obstgärten angelegt, aber oft waren sie im Gehöft an verschiedenen Stellen, wo es eben Platz gab. Das waren Apfelbäume, Pflaumen, Birnbäume, Sauerkirschen, Süßkirschen. Birnbäume wurden auf dem Feldrain angepflanzt, weil sie symbolisch die Grenze markierten. Daher gibt es heute diese Obstbaumalleen in der Landschaft. Das waren alte Baumarten wie z.B. Kurzstielapfelbäume, Goldbutterbirnen, Clappsbirnen oder Zuckerbirnen.

 

 

Welche Pflanzen durften in einem Gemüsegarten nicht fehlen?

Man pflanzte an, was die ganze Familie aß, also wurden z.B. Zwiebeln oder Kartoffeln irgendwo hinter der Scheune angebaut, auch Kohl, Möhren, Petersilie, Pastinake, Speiserüben sowie Hülsenfrüchte: Bohnen, Erbsen, Saubohnen. Früher wurde Hanf angebaut, der heute nicht für die Produktion von Ölen verwendet werden darf, ebenso Flachs, beides waren nützliche Pflanzen auf dem Bauernhof. Die Hausfrauen bereiteten eingemachte Produkte zu und lagerten diese in kleinen Kellern, als es noch keine Kühlschränke gab. Man kannte bereits den Silierprozess und machte Sauergurken.

 

Man trocknete Kräuter, die zum Einreiben von Fleisch verwendet wurden, was dieses auch konservierte. Meine Oma wickelte für uns Butterbrote in Meerrettichblätter und gab sie mit auf den Weg, weil sie konservierende Eigenschaften hatten. Man räucherte und pökelte in Fässern, man salzte stark. Manche Pflanzen sind heute in Vergessenheit geraten, andere kehren zurück wie z.B. Topinambur. Aber die Pastinake oder die Schwarzwurzel, die aussieht wie ein durchwachsenes Gänseblümchen und deren Wurzelstöcke gegessen wurden? An die letztere erinnert sich wohl kaum noch jemand.

 

 

Umfrage:

 

Wie sah ein schlesischer Garten aus?

Teresa Rybczyk aus Körnitz: Wichtiger als der Blumengarten war früher  sicherlich der Gemüsegarten, denn Gemüse war damals eher nicht in einem Ladengeschäft zu kaufen. Jede Bäuerin hatte einen Gemüsegarten. Ich weiß sogar, dass meine Oma schon vor dem Krieg Spargel anbaute und verkaufte. Und jedes noch so kleine Blatt aus dem Garten wurde verwendet. Was die Menschen nicht gegessen haben, aß die Ziege auf. Es gab Möhren, Erbsen, Bohnen, Zwiebel, Salat, Knoblauch, Blumenkohl, Kohlrabi, Kohl, Gurken und Tomaten, und sie waren lange da, denn damals gab es keine Seuchen. Die Art der Blumen richtete sich schon eher nach der persönlichen Vorliebe, auf jeden Fall gab es bei uns zuhause schon immer viele Blumen auf den Fensterbänken.

 

 

Bernadeta Poplucz aus Libischau: Blumen hat es bei uns schon immer sehr schöne gegeben: Rosen, Zinnien, Lupinen. Aber man bestellte eher den Gemüsegarten, weil dieser ja die Familie ernähren sollte. Heute wundern sich viele Menschen, dass meine Tochter, eine junge Ehefrau, gerne Gartenarbeit macht und sie sich freut, dass die Gurken und Tomaten gut geraten sind. Ich sehe das und mein Herz freut sich, dass sie diese Leidenschaft doch entwickelt hat und dass es mir gelungen ist, die Gartenbautradition weiterzugeben. Meine zweite Tochter sagt immer, dass eigenes Gemüse einen richtigen Geschmack hat und das aus dem Laden schmeckt irgendwie fade.

 

 

Róża Zgorzelska aus Friedersdorf: Die Menschen finden jetzt langsam zurück zu den Blumen. Das freut mich sehr, denn unser schlesische Garten hatte lange Zeit seinen ursprünglichen Charakter verloren. Bei uns wurde schon immer gepflanzt und auch ich bin bemüht, ein- wie mehrjährige Blumen wie Gladiolen, Dahlien und Malven zu pflanzen. Pfingstrosen hat es immer sehr viele gegeben, weniger dagegen Hortensien. Schon immer gab es Rosen, mehrjährige Astern, Samtblumen, auch Studentenblumen genannt, Feldrittersporne, Fingerhüte, Stiefmütterchen und Zinnien. Die Vielfalt war sehr groß. Und man erntete selbst die Saatkörner und machte Setzlinge. Auch ich bemühe mich, so viele Arten wie möglich zu setzen und zu sähen, um anderen ein gutes Beispiel zu geben.

 

 

Notiert von A. Durecka

 

PL

 „W ogrodzie nie było pedanterii”

Z Aleksandrą Kośmicką, kierownikiem działu „Architektura ludowa” w Muzeum Wsi Opolskiej, o śląskich ogrodach rozmawia Anna Durecka.

 

Ozdobne srebrne kule, ścieżki wysypane kamykami, rabaty – korą drzewną, a przy tym nieliczne kwiaty. Ogrody na śląskich wioskach chyba bardzo się zmieniły w ciągu ostatnich kilkudziesięciu lat?

Nasze ogrody bardzo się zmieniły, nawet w ciągu ostatnich 10 lat. Od tych dawnych różnią się przede wszystkim funkcją. Kiedyś uprawiano rośliny głównie ze względu na ich zastosowanie czy to do przyprawiania, czy to do konserwowania potraw, czy też inne funkcje. Zmieniło się też podejście do samych roślin, bo sadzi się te, które są modne czy ładne. Mamy wiele czasopism, które podpowiadają, nam jak sadzić i jak uprawiać. Ale paradoksalnie nasza wiedza na temat roślin jest znacznie mniejsza niż kiedyś. Czy my na przykład dzisiaj wiemy cokolwiek o ziołach? Kiedyś to była wiedza powszechna. Zresztą ziół siejemy mniej, poza tymi klasycznymi, czyli pietruszką, oregano czy lubczykiem. No i kiedyś nie było takiej pedanterii w uprawie ogródka. My każde zielsko plewimy, wyrzucamy. Taki podagrycznik w ogródkach się tępi, a kiedyś był on stosowany w schorzeniach artretycznych, na co zresztą sama nazwa wskazuje. Kiedyś każda roślina rosnąca w ogrodzie miała swoje zastosowanie. Te ogrody nie były czyste, czyli na przykład tylko kwiatowe, pełniące wyłącznie funkcję reprezentacyjną. Nie były one też takie duże jak dzisiaj. Ogródek zakładano tam, gdzie było miejsce, więc często był on podzielony na kilka części. Trawnik nie miał zupełnie żadnego znaczenia. Roślinność była postrzegana jako dekoracja codzienności, nie w takim stopniu zależna od człowieka jak w dzisiejszych czasach. Drzew nie przycinano w celach estetycznych, ale żeby otrzymać większy urodzaj. Stawiano na naturalność.

 

 

Jakie preferowano gatunki kwiatów?

Bardzo często sadzono kwiaty wieloletnie, cebulowe, bulwiaste, bo łatwiej było je uprawiać. Były też kwiaty jednoroczne, pojawiły się wraz z większą dostępnością nasion. Były georginie, piwonie, róże w różnej formie, krzewiastej i pnącej. Gospodynie potrafiły np. kawałkiem miedzi umieszczanym w łodydze rośliny poprawiać kolory. Były lilie, tulipany, hosty, rudbekie, aksamitki, fiołki, bratki, goździki, malwy, floksy, słoneczniki, lwie paszcze, tojady. Przekrój tych kwiatów był bardzo różnorodny. Teraz w ogródkach często panuje ubogość i monochromatyczność. Stosuje się rośliny zimozielone. Kiedyś inaczej do tego podchodzono. Wszystko kwitło od marca od października. Z tych późniejszych to kwitły nasturcje, astry wieloletnie. Dzisiaj jesteśmy skazani na to, co nam oferują sklepy ogrodnicze, sugerują poradniki.

 

 

A jakie krzewy i drzewa sadzono?

Popularna była leszczyna, często stosowana jako żywy płot. Orzechy były ważne, więc też orzech włoski, stosowany też do barwienia. Była też porzeczka, najczęściej czarna, agrest, maliny i jeżyny. Jeśli chodzi o drzewa owocowe, to zakładano sady, ale często drzewa owocowe sadzone były w kilku różnych miejscach w zagrodzie – tam gdzie po prostu było miejsce. To były jabłonie, śliwy, grusze, wiśnie i czereśnie. Grusze sadzono na miedzy, bo symbolicznie wyznaczały granicę. Charakterystyczne do dzisiaj są drogi obsadzane drzewami owocowymi. To były stare odmiany, na przykład jabłoń kosztela, grusza bera złota, klapsa czy grusza cukrówka.

 

 

Jakich roślin nie mogło zabraknąć w warzywniku?

Sadziło się to, co jadła cała rodzina, czyli cebulę, ziemniaki gdzieś na przykład za stodołą uprawiano, kapustę, marchew, pietruszkę, pasternak, rzepę i strączkowe: fasolę, groch, bób. Kiedyś uprawiano konopie, dzisiaj zakazane, których używano do wyrobu olejów, podobnie len, rośliny przydatne w gospodarstwie. Gospodynie przygotowywały przetwory i przechowywały je w piwniczkach, kiedy jeszcze nie było lodówek. Znano już proces kiszenia, kiszono kapustę. Suszyło się zioła, stosowane do nacierania mięs, co też je konserwowało. Wędzono, peklowano w beczkach, mocno solono. Niektóre rośliny odeszły w niepamięć, inne wracają, jak topinambur. Ale pasternak czy skorzonera, czyli wężymord, którego korzenie jedzono? Tego ostatniego pewnie już nikt nie pamięta.

 

 

Ankieta:

 

Jak wyglądał śląski ogród?

Teresa Rybczyk z Kórnicy: Od ogrodu kwiatowego na pewno ważniejszy był kiedyś warzywny, bo w sklepach warzyw raczej nie można było kupić. Każda gospodyni miała ogród warzywny. Pamiętam nawet, że już przed wojną moja babcia uprawiała szparagi i sprzedawała je. No i każdy listek z ogrodu był wykorzystywany. Co ludzie nie zjedli, to koza wyjadła. Była marchew, groch, fasola, cebula, sałata, czosnek, kalafior, kalarepa, kapusta, ogórki i pomidory, które były długo, bo kiedyś nie było zarazy. Rodzaj kwiatów to już zależał od upodobania, ale pamiętam, że w domu zawsze było dużo kwiatów na parapetach.

 

 

Bernadeta Poplucz z Lubieszowa: Kwiaty u nas zawsze rosły piękne: róże, cynie, łubiny. Ale bardziej uprawiano ogród warzywny, bo on miał wykarmić rodzinę. Dzisiaj wielu ludzi się dziwi, że moja córka, która jest młodą mężatką, uprawia ogródek i cieszy się, że ogórki czy pomidory obrodziły. Ja to obserwuję i serce mi się cieszy, że jednak ta pasja w niej się rozwinęła i że udało mi się tę tradycję uprawy ogródka przekazać dalej. Moja druga córka zawsze mówi, że swojskie warzywa to mają smak, a te ze sklepu to takie nijakie.

 

 

Róża Zgorzelska z Biedrzychowic: Ludzie powoli zaczynają wracać do kwiatów, co mnie cieszy, bo na długi czas ten nasz śląski ogród zatracił swój pierwotny charakter. U nas się uprawiało i ja też staram się uprawiać i wieloletnie, i jednoroczne kwiaty, jak gladiole, dalie, malwy. Piwonii było bardzo dużo, mniej hortensji. Od zawsze były róże, jadwiżki, czyli astry wieloletnie, aksamitki, czyli studentenblumen, ostróżki, czyli rittersporen, naparstnice, czyli fingerhut, bratki, cynie. Bardzo duża była różnorodność. I samemu zbierano nasiona, robiono rozsady. Ja też staram się jak najwięcej gatunków sadzić i siać, żeby dawać dobry przykład innym.

 

 

Notowała Anna Durecka

 

 

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