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Ausstellung
Der DFK Stollarzowitz gedenkt den Opfern der Kriege am Volkstrauertag schon seit einigen Jahren. Die DFK Mitglieder treffen sich auf dem Friedhof in Friedrichswille (Górniki) an dem Denkmal für Kriegsopfer. Das Denkmal wurde an dem Ort errichtet, wo 1945 deutsche Soldaten begraben wurden.
Über jüdisches Leben in der Oder-Region erzählt eine Ausstellung in Oppeln. Sie ist deshalb besonders sehenswert, weil sie erstmals die Oder als Lebens- und Wirkensraum der jüdischen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Heute (13.10.) wurde die Fotoausstellung „30 Jahre Deutsche Minderheit im Oppelner Schlesien“ in der Oppelner Fußgängerzone, ul. Krakowska, eröffnet. An prominenter Stelle zeigt die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen auf 30 Schautafeln die Geschichte der Organisation.
Der DFK Stollarzowitz lud in die Grundschule vor Ort ein. Präsentiert wurde die Ausstellung „Hörst Du mein heimliches Rufen?“, die der DFK gemeinsam mit dem Historiker Sebastian Rosenbaum vom Institut für Nationales Gedenken in Kattowitz erarbeitet hat. Zahlreiche Bewohner kamen zu dem Treffen und suchten in der Ausstellung – mit Erfolg – die Abbildungen und Erinnerungen ihrer Vorfahren.
Den ganzen Oktober lang, an 31 Tagen, gibt es 33 Veranstaltungen rund um die deutsche Kultur. Am 1. Oktober begannen die 17. Deutschen Kulturtage im Oppelner Schlesien mit der Eröffnung der Ausstellung „Typisch Schlesisch!?“, die bis Ende Oktober in der Woiwodschaftsbibliothek in Oppeln in der Piastowska Str. 20 zu sehen ist.
Frauen aus der Oppelner und der Schlesischen Woiwodschaft treffen sich seit August, um an einer besonderen Workshopreihe teilzunehmen. Sie ist Teil des Projekts „Geheimnisse der schlesischen Spitze. Geschichte – Tradition – Gegenwart“.