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Buch
Die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen in Oppelner Schlesien hat eine neue Publikation herausgegeben, „Mniejszośc Niemiecka w województwie opolskim jako wartość dodana”, so der Titel. Sie entstand im Rahmen des Projektes Deutsche Minderheit hat Wert.
Der Deutsche Freundschaftskreis in Stollarzowitz startet pünktlich am 1. Dezember mit einem Adventskalender in Form eines Wettbewerbs, der sich an alle Interessierten richtet – egal ob sie aus Kattowitz, Breslau oder Allenstein kommen.
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) organisiert einen Fotografie-Wettbewerb unter dem Titel „Auf den Spuren der ersten Polka“. Gleiwitz durch das Objektiv und aus Sicht des bekannten Romans von Horst Bienek entdecken – dazu soll der Wettbewerb anregen.
Piotr Pytlakowski ist der Verfasser des Buches „Ich matki, nasi ojcowie. Niewygodna historia powojennej Polski” („Ihre Mütter, unsere Väter. Eine unbequeme Geschichte des Nachkriegspolens”). In einem Gespräch mit Rudolf Urban spricht er u.a. über die Gründe für die Entstehung des Buches und sein Verhältnis zu den Deutschen.
Der Deutsche Freundschaftskreis in Neuhammer bei Proskau hat ein Projekt abgeschlossen, dessen Ziel es war, eine Publikation zur Geschichte des Dorfes vorzubereiten. Es war eine spontane Idee, aber gleichzeitig eine sehr gelungene. Jetzt können die Bewohner die Geschichte ihres Ortes in zwei Sprachen lesen – in Deutsch und Polnisch.
In Gogolin fand die Buchpräsentation der Publikation „Gogolin. Ort meiner Kindheit und Jugend“ statt. Elisabeth Pisczor, geb. Cebulla, schrieb in einer Familienchronik ihre Kriegserinnerungen nieder. Nach 20 Jahren wurden sie nun als Buch herausgegeben.