Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Himmelwitz

(Deutsch) Die Woche im DFK

Deutsche Auferstehungsmesse

Am 30. März lädt der DFK Schlesien zur deutschsprachigen Auferstehungsmesse ein. Die deutsche Messe wird um 22 Uhr in der Hl. Kreuz-Kirche in Ratibor-Studen stattfinden. Die Gläubigen werden gebeten, Kerzen mitzubringen.

Wahlen im DFK Rogau

Am 17. März fand beim DFK Rogau die alljährliche Jahresversammlung statt. In diesem Jahr war es zugleich auch eine Wahlversammlung. Die Anwesenden begrüßte Brygida Przywara, die bisherige Vorsitzende des DFK, die im Anschluss ihr Amt niedergelegt hat. Sie bedankte sich bei allen für die jahrelange Zusammenarbeit. Im zweiten Teil fand die Wahl des neuen Vorstandes und der neuen Vorsitzenden statt. Zur neuen DFK-Chefin wurde Dorota Koczulla gewählt. „Zusammen mit dem neuen Vorstand werden wir versuchen, noch besser für unsere Gemeinschaft zu wirken und ich lade alle zur Zusammenarbeit ein“, kommentierte die neue DFK-Vorsitzende. An der Jahresversammlung nahmen auch der Krappitzer Bürgermeister Andrzej Kasiura und die Vizemarschallin der Oppelner Woiwodschaft, Zuzanna Donath-Kasiura, teil.

Osterworkshop in Langlieben

Der DFK Langlieben veranstaltete im Rahmen des Projekts „LernRAUM.pl“ einen Osterworkshop. Die Damen haben wunderschöne Osterkörbe vorbereitet. Zuvor lernen alle den deutsche Wortschatz kennen, der mit Ostern verbunden ist. Den Workshop leitete Frau Monika Czok.

Foto: Barbara Wołowska

Ostereierwettbewerb in Himmelwitz

Am 16. März lud der DFK Himmelwitz zum Ostereierwettbewerb ein. Die Aufgabe der Teilnehmer bestand darin, ein Osterei zu verzieren. Um 14 Uhr ging es los mit dem Kratzen. Auch andere Verziertechniken waren erlaubt. Vertreter aller Generationen nahmen an dem Wettbewerb teil, der im Himmelwitzer Dorfklub ausgetragen wurde.

Foto: DFK Himmelwitz

Umzug

Am 19. März fand das monatliche Treffen der Mitglieder des DFK Gleiwitz-Laband statt. Es begann damit, dass alle die Hymne „Oberschlesien ist mein liebes Heimatland” gesungen haben. Zu Gast war Frau Agnieszka Dłociok, die Vorsitzende der deutschen Minderheit im Kreis Gleiwitz. Hauptthema der Diskussion war der Umzug des DFK-Büros, der im Sommer stattfinden soll.  Am Ende des Treffens sangen alle das Lied „Kein schöner Land”.

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Ku pamięci współmieszkańców, przyjaciół, krewnych

Dziś w wielu miejscach są po prostu częścią życia – pomniki ofiar I i/lub II wojny światowej. Jednak 30 lat temu ich odrestaurowanie lub postawienie nowych stało się przyczyną długotrwałego sporu w województwie opolskim.

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Ran an die Nähmaschinen!

Die Seniorinnen haben sich zum Wohle der lokalen Bevölkerung und des medizinischen Personals zusammengetan, um Schutzmasken zu nähen. Die erste derartige Initiative wurde von der öffentlichen Grundschule Nr. 1 in Deschowitz und den Mitgliedern des Seniorenclubs beim DFK Deschowitz gestartet. Aber auch andere Seniorenklubs in der Region sind fleißig bei der Sache.

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Ein Symbol des Respekts

In Himmelwitz gibt es zwei benachbarte Gebäude des Gemeindeamtes. An keinem der beiden gibt es bislang deutsch-polnische Schilder.
Foto: R.Urban

Die Himmelwitzer Gemeinderätin Sylwia Kapuścińska stellte bei einer der letzten Ratssitzungen den Antrag am Amtsgebäude die Schilder ebenfalls auf Deutsch anzubringen. Darüber soll der Rat beraten, aber erst nach der Corona-Krise.

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Hoher Besuch aus Bonn vor 30 Jahren

CDU-Abgeordnete in Oberschlesien. Richard Urban (li.) im Gespräch mit Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg und Friedrich Schikorra aus Gleiwitz.
Foto: privat

Nach dem 4. Juni 1989, als in Polen die ersten halbfreien Parlamentswahlen stattgefunden und die Deutschen in Oberschlesien ihre erste deutschsprachige Heilige Messe nach 1945 gefeiert haben, ging es für die sich organisierende Minderheit weiter mit historischen Ereignissen. Eines davon, heute etwas vergessen, ist der erste offizielle Besuch einer Delegation der CDU-Bundestagsfraktion. Dieser fand am 18. Juni 1989 statt. Richard Urban, einer der Mitbegründer der Organisation der deutschen Minderheit in der Oppelner Region, erinnert sich:

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Seelsorger und Politiker

Die Geschichte Schlesiens entdecken – darum kümmern sich nicht nur Wissenschaftler und Institutionen wie das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, sondern auch lokale Vereine oder Schulen. Auch in Himmelwitz (Landkreis Groß Strehlitz) wurde im Rahmen eines Schulprojektes ein weiteres Stück der dortigen Geschichte ans Licht gebracht, und zwar die Person Pfarrer Carl Gratzas. Eines der Ergebnisse dieses Projektes ist das restaurierte Grab des Priesters.

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