Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Masuren

Spojrzenie w przód

 

 

W wielu wypowiedziach przedstawicieli mniejszości niemieckiej na Warmii i Mazurach pod koniec roku można było usłyszeć opinię, że rok 2020 był w dużej mierze rokiem zmarnowanym, jeśli chodzi o działalność organizacji mniejszości niemieckiej, z powodu pandemii koronawirusa. Tym bardziej ambitne są teraz plany na rok 2021.

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Weihnachten in Masuren – wie sah die Weihnachtszeit hier früher aus?

 

Wie sah Weihnachten früher bei uns aus?

 

Alfred Czesla erzählt von masurischen Weihnachten, wie sie kaum einer mehr kennt.

 

Er erzählt vom Pikolus, der die Geschenke bringt, von Hafergelee am Heiligabend und einem weihnachtlichen Nähverbot für Frauen – denn Arbeiten in der Weihnachtszeit – das könnte zu Rheuma führen…

 

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Evangelische Kirchen in Masuren

Von der früher in Ostpreußen dominierenden Evangelischen Kirche ist fast nichts mehr erhalten. Heute zählt in seinem südlichen Teil die Evangelisch-Augsburgische Kirche in Polen noch 5.000 Gläubige. Doch in der jetzigen Diözese Masuren existieren noch viele Kirchen als stumme Zeugen der Geschichte. Ihrer Dokumentation hat sich die Familie Grygo aus Kruttinnen angenommen. Einen Ausschnitt präsentierten sie Mitte September bei den Sorquitter Gesprächen.Read More …

Ein Name vor Gericht / Nazwisko przed sądem

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vor- und Nachnamen einheimischer Bewohner Masurens oder Schlesiens polonisiert und das ungeachtet der Meinung der Betroffenen. Ein Teil dieser Menschen kehrte nach dem Niedergang des Kommunismus sofort zur ursprünglichen Schreibweise ihrer Namen zurück, wenn auch nicht immer ohne Widerstände bei Beamten verschiedener Ebenen. Was dabei wundern mag: Solche Widerstände gibt es bei manchen Beamten bis heute, wie nun das Beispiel von Herbert Sobottka aus Lötzen zeigt, der seine Rechte vor Verwaltungsgerichten geltend machen musste.

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