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Opfer
W tym roku już 18 marca odbędą się uroczystości upamiętniające zatopienie w styczniu 1945 r. statku „Gustloff”, na którym znajdowali się niemieccy mieszkańcy Pomorza uciekający przed Armią Czerwoną. Tematyka operacji Hannibal, bo tak nazwano niemiecką operację wojskową mającą na celu ewakuację drogą morską żołnierzy i cywilów z Prus Wschodnich, obecna jest również w Galerii na Wyspie w Lęborku.
Der Senat der Universität von Ermland und Masuren hat nun beschlossen, der Opfer beider Totalitarismen zu gedenken, die in der Vorkriegsanstalt für psychisch Kranke in Kortau starben. Für das Gedenken hatte sich eine Gruppe von Studenten eingesetzt, u. a. mit Unterstützung der deutschen Minderheit in Allenstein.
Mit einer Gedenkstunde hat in Berlin die Bundesregierung am 20. Juni 2018 den Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung begangen. Bundeskanzlerin Merkel betonte in ihrer Ansprache, dass Flucht sowohl zur deutschen Geschichte als auch zu Gegenwart gehöre und sie unterstrich die Wichtigkeit der deutschen Minderheiten in für die Erinnerungskultur.
Unmittelbar nach der Machtübergabe an Adolf Hitler 1933 begann in Deutschland ein bis dahin beispielloses Programm zur „Rassenhygiene“. NS-Ideologen verfolgten die Idee, geistig Behinderte und psychisch Kranke propagandistisch zu kriminalisieren und zu entrechten. Spätestens mit Kriegsbeginn 1939 radikalisierte man das Vorhaben, um betreffende Patienten systematisch zu töten. Dem fielen auch 2500 Menschen in Schlesien zum Opfer. Eine zweisprachige Ausstellung schildert ihr Schicksal.