Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Von Ostpreußen nach Rotenburg (+Audio)

Mit dem 92jährigen Horst Gruber, der aus Possesern (ab 1938 Großgerten, polnisch Pozezdrze), Kreis Angerburg (powiat węgorzewski) in der Woiwodschaft Ermland-Masuren kommt und seiner erstgeborenen Tochter Sigrid Gruber sprach Manuela Leibig.

 

Horst Gruber
Foto: privat

 

 

Herr Gruber, wie war Ihr Leben in Ostpreußen?

Horst Gruber (H.G.): Ich bin am 27. Mai 1928 geboren, wir lebten in Großgarten im Kreis Angerburg in Ostpreußen. Mein Vater war Schneidermeister, er hatte eine Schneiderei gehabt, und wir hatten 12 Morgen Land. Das hat mein Vater auch noch bewirtschaftet, meine Mutter und wir Kinder haben ihm geholfen. Früher hat man mehr beim Schneider machen lassen, da konnte man sich davon ernähren. In unserer Nähe gab es den Mauer-See, da bin ich im Sommer geschwommen und im Winter gerne Schlittschuh gelaufen.

 

 

Mit dem Einmarsch der Roten Armee endete aber die “heile Welt” und Sie haben Ihre Heimat verlassen müssen. Wie ist es dazu gekommen?

H.G. Ich war 17 Jahre alt und arbeitete bei der Eisenbahn. Es war Januar 1945 gewesen und unser Bahnvorsteher sagte zu meinen zwei Kollegen und mir: „So, jetzt kommt mal her. Heute Abend müssen wir weg“. Die Russen waren ja schon so ziemlich nahe. Mein Vater war schon früher verstorben, meine Brüder im Krieg und meine Mutter wollte nicht mit. Also bin ich alleine weg. Und da sind wir mit dem Zug – der Pionierzug war das damals – nach Angerburg gefahren, von da nach Königsberg und dann ging es hin und her. Wir dachten ja, wir kommen wieder zurück, aber da wurde nichts mehr draus.

 

 

 

 

Wie ging die Flucht für Sie weiter?

H:G. Ich bin mit Soldaten mitgefahren, die nahmen uns mit. Sie fragten, wo wir hin wollen, ich antwortete, es sei egal. Auf einmal war ich ganz alleine. Ein Stück bin ich auch mit einem U-Boot gefahren. Einen Teil bin ich über das zugefrorene Frische Haff zu Fuß gegangen. Das waren gut 17 Kilometer. Da sind die Leute mit den Pferdewagen ins Wasser eingebrochen…Ach, das war ja ein Chaos…

 

 

Wo haben Sie in Deutschland Halt gemacht?

H.G. Auf dem Gut Tüschenbeck in Schleswig-Holstein. Da war ich mit einem Kollegen, er sagte mir: „Du kommst mit, da werden wir uns schon irgendwie durchschlagen“. Wo sollte ich denn hin? Meine Mutter blieb in Ostpreußen, ich wusste nicht, wohin. Der Kollege war ein Jahr älter als ich, also haben wir es versucht. Wir wurden auf dem großen Gut aufgenommen. Er war Melker vom Beruf. Auf dem Gut gab es 75 Kühe, also viel Arbeit für uns. Wir sind um 3 Uhr früh aufgestanden und haben die Kühe gefüttert und gemolken. Da haben wir uns gut ernährt. Irgendwann bin ich da aber abgehauen.

 

 

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Wohin sind Sie gegangen?

H.G. Irgendwann bin ich nach Reitze gekommen, im Wendland, an der Elbe. Unterwegs habe ich den Rudi kennengelernt, der hat seine Eltern durch seinen Schwager gefunden. Und die haben mich mit nach Reitze genommen. Da habe ich Ingrid kennengelernt. Sie war auch sehr jung und ist aus Berlin geflüchtet. Wir haben uns 1948 kennengelernt und da das eine zum anderem führt, haben wir gleich1950 geheiratet. Wir waren ja beide alleine. Kennengelernt haben wir uns im Dorf, in diesem typischen für das Wendland Rundlingsdorf, da waren ganz viele Flüchtlinge. Wir mussten uns irgendwie durchschlagen. Hier habe ich bei einem Bauern gearbeitet, der hat uns ein Zimmer gegeben, wir hatten sogar einen eigenen Ofen im Zimmer. Wir hatten es nicht schlecht da. Ingrid hatte ihre Arbeit und ich hatte meine Arbeit zu machen.

 

Sigrid Gruber (S.G.): Papa wollte ja lieber zur Bahn, aber das ging nicht. Mutter kam aus der Großstadt. Doch um durchzukommen, musste sie schwer arbeiten und alles lernen, was auf dem Bauernhof gemacht werden muss. Das war hart für sie, das hat sie mir erzählt.

 

 

Wie sah denn die Hochzeit aus?

H.G. Mit der Kutsche hat uns der Bauer zur Kirche nach Lüchow gefahren, da ist Sigrid auch getauft worden. Nach der kirchlichen Zeremonie haben wir dann bei unserem Bauern in Reitze gegessen. Und da war auch schon die Hochzeit vorbei gewesen.

 

S.G. Das Schlimme war ja, meine Eltern hatten gar kein Geld, ich hatte viel mit Mutti gesprochen, sie haben standesamtlich und auch in der Kirche geheiratet. Nicht mal die Kirchenglocken haben geläutet, das hat meine Mama nie vergessen, das war nicht schön. Ein weißes Hochzeitskleid gab es auch nicht. Mutti hat so ein dunkles langes Kleid gehabt. Ich weiß noch ganz genau, in welchem Haus ich da geboren bin. So ein wunderschönes Fachwerkhaus, da hatten meine Eltern ein Zimmer, sie hatten auch ein kleines Bett. Und sie hatten natürlich kein Bettchen für mich. Meine Mama hat einen kleinen alten Koffer genommen. Daraus hat sie mir ein Bettchen gemacht, den Koffer hatte Vater mitgebracht. Ja, so arm waren meine Eltern und sie haben immer geschuftet, waren sehr fleißig und haben sich Stück für Stück ihr Haus hier in Rotenburg erbaut.

 

 

Wie ging es nach der Hochzeit weiter?

H.G. Wir haben in dem Ort in einem kleinem Häuschen bei der Erika gewohnt, mit ihrer Tochter haben wir noch Kontakt. Da hatten wir ein Schlafzimmer und eine Küche. Gearbeitet habe ich damals im Eisenwerk, das war auch eine schwere Arbeit. Dann habe ich mich bei der Bahn in Hamburg beworben und auch eine Zusage bekommen. So haben wir in einem Bahnhäuschen direkt an der Bahn in Jelmsdorf gewohnt.

 

S.G. Von da aus wurde Papa nach Rotenburg versetzt. Hier haben wir in der Bremerstraße, auch in einem Haus von der Bahn, gewohnt. Papa war fleißig, hat Schulungen besucht. Im technischem Dienst tätig, hat er die Baustellen auf dem Hamburger Hauptbahnhof geleitet und ist irgendwann Beamter geworden.

 

H.G. Na ja, man wollte ja weiterkommen.

 

 

Wann kam denn der Entschluss, dass sie ein eigenes Haus hier in Rotenburg bauten?

H.G. In den 60er Jahren. Als wir hier eingezogen sind, war Sigrid 13 Jahre alt. Die ganze Siedlung ist eine Ostpreußensiedlung. Das waren Wiesen, die gehörten einem Ostpreußen, er hat das Land als Baugrundstücke verkauft. Das heißt, hier haben alles Ostpreußen gebaut. Das Haus habe ich selbst gebaut, sonst hätten wir das nicht geschafft. Das Haus habe ich aber etwas größer gemacht, 1,70 Meter länger. Früher hieß das Nebenerwerbssiedlung. Die Leute hatten alle nicht so viel Geld gehabt, also haben sie in den kleinen Gebäuden neben dem Haus Hühner, Kaninchen oder auch Schweine gehalten. Wir hatten das auch, Ferkel haben wir gekauft und sie gefüttert und dann eines geschlachtet, die anderen beiden verkauft. Die wurden gerne gekauft, weil die bei uns natürlich gefüttert wurden. Und im Garten hatten wir viel Gemüse angebaut.

 

S. G. Die meisten hier in der Siedlung hatten Oma oder Opa dabei, dann ging es ihnen besser, denn die älteren erhielten eine kleine Entschädigung, das heißt eine Hilfe.

 

 

Sie sagten, es ist eine Ostpreußensiedlung, wie waren die Kontakte zwischen den Bewohnern?

H.G. Gut, jeder kannte hier jeden. Wir waren befreundet, haben Kaffee zusammen getrunken.

 

 

Sie haben später ihre Heimat besucht, wie war es für Sie?

H.G. Das Haus stand ja so, wie wir es verlassen hatten. Man hatte das gesehen, aber wir hatten das ja nicht mehr. Wir sind rein bei den Leuten, die waren sehr nett, die waren doch auch Flüchtlinge. Wir waren oft da, früher mit dem Zug und später mit dem Auto. Meine Mutter hat noch 9 Jahre in dem Haus gelebt, dann kam sie zu uns.

 

S.G. Die Oma sollte polnisch werden, sie hat die polnische Sprache gut gesprochen. Aber das wollte sie nicht. Sie kam dann zu uns nach Reitze und ist mit uns umgezogen. Schade eigentlich, denn wenn sie die polnische Staatsbürgerschaft angenommen hätte, hätten wir das Haus behalten können.

 

 

Konnten Sie denn etwas mitnehmen, eine Erinnerung an Ihr Heim?

H.G. Kartoffeln!

S.G. Mutti hat ihn dann auf seinem ehemaligem Land fotografiert und da hat Vater Kartoffeln vom Land mitgenommen und hier eingepflanzt. Rotenburg ist ja die Patenstadt vom Kreis Angerburg. Mein Vater ist ein Landmensch, er wollte immer nach Ostpreußen in den Urlaub und meine Mutter war ein Stadtmensch, sie wollte immer nach Berlin. Rotenburg hat jedes Jahr ein großes Fest veranstaltet, da haben sich die Ostpreußen aus dem einstigen Kreis Angerburg getroffen, da wurde getanzt, Kaffee getrunken und Erinnerungen wurden ausgetauscht. Jetzt ist kaum noch jemand da, die meisten Menschen leben nicht mehr, die letzen zwei Jahre sind wir da nicht mehr hingegangen.

 

H.G. Nun abonniere ich das Ostpreußenblatt, vor einigen Jahren waren wir im Ostpreußischem Landesmuseum in Lüneburg, das war toll. Da gibt es so viele Informationen zu der Geschichte von Ostpreußen und auch Artefakten, die Wagen aus den Trecks mit den kleinen Öfen, um unterwegs nicht zu erfrieren.

 

 

Mehr zu Ostpreußen
bei Wikipedia gibt es in alphabetischer Reihenfolge die Namen der ostpreußischen Orte mit dem Landkreis, zu denen sie gehört haben und die polnischen Namen unter: „Liste der Namen ehemals ostpreußischer Orte in Polen“.

ostpreussen.net– hier finden Sie die Landkarten der ostpreußischen Landkreise mit den Ortschaften und Seen. Unter der Landkarte ist eine Liste mit den Ortschaften, jede ist mit Bildern und einer Beschreibung versehen.

 

 

 

 

Z 92-letnim Horstem Gruberem, pochodzącym z Pozezdrza (niem. Possesern, od 1938 roku Grossgarten), powiat węgorzewski (niem. Angerburg), woj. warmińsko-mazurskie, oraz jego najstarszą córką Sigrid Gruber rozmawia Manuela Leibig.

 

 

 

Jak wyglądało Pana życie w Prusach Wschodnich?

Horst Gruber: Urodziłem się 27 maja 1928 roku, mieszkaliśmy w Grossgarten w powiecie węgorzewskim w Prusach Wschodnich. Mój ojciec był mistrzem krawiectwa, miał zakład krawiecki i mieliśmy 12 mórg ziemi, na których mój ojciec dodatkowo gospodarował, a my jako dzieci wraz z mamą mu pomagaliśmy. Kiedyś więcej się robiło u krawca, więc można było z tego żyć. W pobliżu naszego domu było jezioro Mauer-See, w którym latem się kąpałem, a zimą lubiłem jeździć po nim na łyżwach.

 

Wraz z wkroczeniem Armii Czerwonej skończyło się jednak beztroskie życie i musiał Pan opuścić ojczyste strony. Jak do tego doszło?

H.G.: Miałem 17 lat i pracowałem na kolei. To było w styczniu 1945 roku, gdy naczelnik naszej stacji powiedział do dwóch z moich kolegów i do mnie: „Chodźcie no tutaj. Dziś wieczorem musimy uciekać”. Rosjanie byli już przecież całkiem blisko. Mój ojciec już wcześniej zmarł, moi bracia byli na wojnie, a moja matka nie chciała uciekać wraz ze mną. Postanowiłem więc uciec sam. Pojechaliśmy pociągiem tzw. pionierskim do Węgorzewa, stamtąd do Królewca, a potem jeździliśmy to tu, to tam. Bo przecież myśleliśmy, że wrócimy – ale nic z tego nie wyszło.

 

 

Co dalej przytrafiło się Panu podczas ucieczki?

H.G.: Pojechałem z żołnierzami, którzy nas ze sobą zabrali. Zapytali, dokąd chcemy jechać, na co ja odpowiedziałem, że to wszystko jedno. Naraz byłem zupełnie sam. Kawałek przepłynąłem nawet w łodzi podwodnej. Część drogi przeszedłem pieszo po zamarzniętym Zalewie Wiślanym. To było co najmniej 17 kilometrów. Ludzie wpadali tam przez załamujący się lód do wody razem z furmankami. To był istny chaos…

 

 

Gdzie zatrzymał się Pan w Niemczech?

H.G.: W majątku Tüschenbeck w Szlezwiku-Holsztynie. Byłem wtedy z pewnym kolegą, który mi powiedział: „Pójdziesz ze mną, jakoś się przebijemy”. Dokąd miałem iść? Moja matka pozostała w Prusach Wschodnich, a ja nie wiedziałem, co mam ze sobą zrobić. Ten kolega był o rok starszy ode mnie, więc spróbowaliśmy. Przyjęto nas w tym dużym majątku. On był z zawodu dojarzem, a w gospodarstwie było 75 krów, czyli dużo pracy dla nas. Wstawaliśmy o trzeciej godzinie w nocy, żeby nakarmić i wydoić krowy. W tym czasie dobrze się odżywialiśmy. W pewnym momencie jednak postanowiłem dać drapaka.

 

Dokąd Pan poszedł?

H.G.: W którymś momencie dotarłem do Reitze w regionie Wendland nad Łabą. Po drodze poznałem Rudiego, który poprzez szwagra znalazł swoich rodziców. A oni zabrali mnie ze sobą do Reitze, gdzie poznałem Ingrid. Ona też była bardzo młoda i uciekła z Berlina. Poznaliśmy się w 1948 roku, a ponieważ, jak to mówią, po nitce do kłębka, to już w 1950 wzięliśmy ślub. W końcu oboje nie mieliśmy nikogo. Poznaliśmy się we wsi, takiej typowej okolnicy, jakich jest wiele w Wendlandzie, a było tam bardzo wielu uchodźców. Musieliśmy sobie jakoś radzić, więc pracowałem tu u pewnego rolnika, który dał nam pokój, w którym mieliśmy nawet własny piec. Nie mieliśmy tam źle. Ingrid miała do wykonania swoją pracę, a ja swoją.

Sigrid Gruber: Tata wolał pracować na kolei, ale nie było takiej możliwości. Mama pochodziła z wielkiego miasta, jednak aby przeżyć, musiała ciężko pracować i nauczyć się wszystkiego, co trzeba robić na gospodarstwie rolnym. Opowiadała mi, że to był dla niej trudny czas.

 

A jak wyglądało wesele?

H.G.: Ten rolnik zawiózł nas dorożką do kościoła w Lüchow, gdzie zresztą ochrzczona została Sigrid. A po ceremonii kościelnej zjedliśmy u naszego gospodarza w Reitze. I na tym skończyło się wesele.

S.G.: Najgorsze było to, że moi rodzice nie mieli w ogóle pieniędzy, dużo z mamą rozmawiałam, oni wzięli ślub zarówno cywilny, jak i w kościele. Nie zadzwoniły nawet kościelne dzwony, czego mama nigdy nie zapomniała, bo było jej bardzo przykro. Nie było też białej sukni ślubnej. Mama miała na sobie taką ciemną długą sukienkę. Pamiętam dokładnie, w którym domu się urodziłam. To był przepiękny dom z pruskiego muru, w którym moi rodzice mieli pokój. Mieli tam niewielkie łóżko, ale oczywiście nie było łóżeczka dla mnie. Mama wzięła niewielką starą walizkę, którą przywiózł ze sobą tato, i zrobiła mi z niej łóżeczko. Tak, tacy biedni byli moi rodzice i ciągle harowali, byli bardzo pracowici i pomalutku udało im się w końcu zbudować dom tu w Rotenburgu.

 

 

Co się działo dalej po ślubie?

H.G.: Mieszkaliśmy w tej miejscowości w małym domku u Eriki, z której córką mamy jeszcze kontakt. Mieliśmy tam sypialnię i kuchnię. Pracowałem wówczas w hucie, to też była ciężka praca. Później zgłosiłem się do pracy na kolei w Hamburgu i udało mi się ją dostać. Mieszkaliśmy więc w niewielkim budynku kolei tuż obok stacji w Jelmsdorf.

S.G.: Stamtąd tata został przeniesiony do Rotenburga, tutaj mieszkaliśmy na ulicy Bremerstrasse w budynku, który też należał do kolei. Tata był pracowity, uczęszczał na szkolenia. Pracując w serwisie technicznym, kierował budowami na dworcu głównym w Hamburgu i w którymś momencie został urzędnikiem.
H.G.: No cóż, człowiek chciał coś w życiu osiągnąć.

 

 

A kiedy zrodziło się postanowienie o zbudowaniu tu w Rotenburgu własnego domu?

H.G.: W latach sześćdziesiątych. Kiedy się tu wprowadziliśmy, Sigrid miała 13 lat. Całe to osiedle jest typowym wschodniopruskim osiedlem. Były tam łąki należące go pewnego Wschodnioprusaka, który sprzedawał ziemię na działki budowlane. Wszystko zbudowali tutaj ludzie z Prus Wschodnich. Dom zbudowałem sam, w przeciwnym razie nie dalibyśmy rady. Dom zrobiłem jednak nieco większy, o 1,70 m dłuższy. Kiedyś się mówiło, że to były takie osiedla dla ludzi na dorobku. Bo ludzie nie mieli dużo pieniędzy, więc w przydomowych budynkach trzymali kury, króliki czy świnie. My też kupiliśmy prosiaki i je karmiliśmy, a potem jednego ubiliśmy, a dwa pozostałe sprzedaliśmy. Ludzie chętnie je kupili, bo u nas te prosiaki miały naturalną karmę. A w ogrodzie uprawialiśmy dużo warzyw.

S.G.: Większość mieszkańców osiedla miała ze sobą babcię lub dziadka, więc lepiej im się powodziło, bo ludzie starsi otrzymywali niewielkie odszkodowanie, czyli pomoc.

 

 

Powiedział Pan, że to jest wschodniopruskie osiedle – a jakie były relacje między jego mieszkańcami?

H.G.: Dobre, każdy znał tu każdego. Byliśmy zaprzyjaźnieni, razem piliśmy kawę.

 

Później odwiedził Pan rodzinne strony. Jak Pan to odczuł?

H.G.: Dom stał dokładnie tak, jak go zostawiliśmy. Ale mogliśmy go sobie tylko pooglądać, bo on już nie był nasz. Ludzie nas wpuścili do środka, byli bardzo mili, zresztą oni też byli uchodźcami. Byliśmy tam wiele razy, najpierw pociągiem, a potem samochodem. Moja matka mieszkała w tym domu jeszcze przez dziewięć lat, potem przyjechała do nas.

 

S.G.: Babcia miała zostać Polką, bo dobrze mówiła po polsku, ale nie chciała. Przyjechała do nas do Reitze i wraz z nami się przeprowadziła. Właściwie szkoda, bo gdyby przyjęła polskie obywatelstwo, to moglibyśmy zachować dom.

 

 

A czy mógł Pan coś wziąć na drogę, choćby jakieś wspomnienie o swoim domu?

H.G.: Ziemniaki!

S.G.: Mama sfotografowała go potem na jego byłej ziemi, skąd ojciec wziął ze sobą ziemniaki, które tutaj zasadził. Rotenburg jest teraz miastem patronackim powiatu węgorzewskiego. Mojego ojca ciągnie do rodzinnej ziemi, na wieś, więc zawsze chciał jeździć do Prus Wschodnich na urlop, a moja matka była z miasta, więc ją z kolei ciągnęło do Berlina. W Rotenburgu co roku organizowany był wielki festyn, na którym spotykali się Wschodnioprusacy z dawnego powiatu Angerburg, aby potańczyć, napić się kawy, wymienić się wspomnieniami. Teraz już prawie nikogo nie ma, większość osób nie żyje, więc w ostatnich dwóch latach tam nie byliśmy.

H.G.: Obecnie prenumeruję „Ostpreußenblatt”, kilka lat temu byliśmy w Muzeum Prus Wschodnich w Lüneburgu, to było wspaniałe. Jest tam tyle informacji o historii Prus Wschodnich, a także artefaktów, wozy z kolumn uchodźców z małymi piecykami, żeby nie zamarznąć w drodze.

 

 

Więcej na temat Prus Wschodnich
W Wikipedii znajdują się w kolejności alfabetycznej nazwy miejscowości w Prusach Wschodnich wraz z nazwami powiatów, do których należały, oraz podanymi poniżej polskimi nazwami: „Lista nazw byłych miejscowości wschodniopruskich w Polsce”.

ostpreussen.net – tu można znaleźć mapy wschodniopruskich powiatów wraz z miejscowościami, jeziorami, a pod mapą – listę zawierającą nazwy miejscowości, z których każda jest opatrzona ilustracjami i opisem.

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