Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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POPcast zur Popwelt (+Audio)

Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) brachte seinen eigenen Podcast, genannt POPcast, heraus. Auf Deutsch und Polnisch sprechen die Lektoren über die heutige Popkultur in Deutschland. 

 

Das HDPZ-Podcasts gibt, es bei YouTube und Spotify.
Foto: A. Polński

 

 

Podcast sind Mediendateien, die meistens in Audio erscheinen. Der HDPZ-POPcast wird insgesamt fünf Folgen haben, wovon die erste schon online ist. Jede Folge erscheint in zwei Sprachversionen. Magdalena Komisarz und Sandra Mazur leiten den polnischen Podcast, Stefan Mehrens hört man in der deutschsprachigen Version. Worüber in dem Podcast gesprochen wird, erklärt die Projektkoordinatorin Sandra Mazur: „In unserem Podcast werden wir über die deutsche Popkultur reden. Wir möchten den Hörern näher bringen, was sich aktuell lohnt zu lesen, zu hören oder anzuschauen. Wir werden viel über die Neuheiten der letzten Jahre reden, also, wir werden nicht über Texte oder Produktionen von vor zehn Jahren reden.“

 

 

Die erste POPcast Folge handelt von der Netflix-Serie „Dark“, die eine deutsche Produktion ist. Schon kurz nach der Premiere fand die Serie ein breites Echo bei den Streamingdienst-Nutzern und Filmkritikern. „Dark“ wurde nicht nur in Deutschland sehr schnell beliebt, sondern fand Zuschauer auf der ganzen Welt. Sandra Mazur verrät, worauf sich die Zuhörer in den nächsten Folgen freuen können. „Zu der kommenden Folge kann ich nur verraten, dass wir über einen deutschen Film reden werden, der letztes Jahr erschien und sehr viel kommentiert wurde. Wir wollen auch in den nächsten POPcast-Folgen Themen aus den Bereichen Musik und Literatur ergreifen.“

 

Die Podcasts des HDPZ richten sich an Jugendliche und Erwachsene, die Kontakt mit der deutschen Popkultur haben wollen. In der deutschen Version wird eine einfache Alltagssprache genutzt, damit Menschen mit unterschiedlichem Sprachniveau zuhören können. Die POPcasts sind überall erhältlich, wo es Podcasts gibt, darunter bei YouTube und Spotify.

 

 

Andrea Polański, KN

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