Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Beata Kubica

Die vergängliche Geschichte von Oppeln

Am 1. November, also am Allerheiligentag, findet auf dem städtischen Friedhof in Halbendorf in Oppeln eine Sammlung für die Renovierung von Grabsteinen auf dem historischen Friedhof an der Ul. Wrocławska in Oppeln. „Mit dem gesammelten Geld wollen wir die Grabsteine ​​der Franziskanerschwestern und des Malers Joseph Jackisch renovieren“, sagt Beata Kubica, Vorsitzende des Bürgerkomitees, das die Sammlung organisiert.

 

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Eine schöne Kindheit

Das vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit herausgegebene Buch „Eine vielschichtige Collage” beinhaltet nicht nur die Autobiografie der in Oppeln 1920 geborenen Marianne Roth, sondern bietet auch einen Einblick in das Leben der jüdischen Gemeinschaft Oppelns in den 1920er und 1930er Jahren. Das Schicksal der Oppelner Jüdin Marianne Roth wurde bei Recherchen zu einem anderen Anlass entdeckt.

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Lust auf Oplerki?

Bei der Prämiere waren die Regisseurin Alicja Schatton-Lubos (3.v.l.) , sowie die Autoren Dr. Joanna Filipczyk (4.v.l.), Dr. Gerhard Schiller (1. v.r.) und Beata Kubica (2.v.l.) anwesend.
Foto: Konrad Bassek

Ein voller Saal, Oppelner Würstchen und ganz viel Geschichte Oppelns aus der Vorkriegszeit. Mit diesen Worten kann man die Prämiere des eindrucksvollen Dokumentarfilms „Gruss aus Oppeln“, die am 28. Dezember in Museum des Oppelner Schlesiens stattgefunden hat, bezeichnen.

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