Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Bildung

Lernen geht auch anders

Der Verein Pro Liberis Silesiae wirbt für seine zweisprachigen, deutsch-polnischen Kindergärten und Schulen mit einem neuen Film. „Wir möchten mit dem Film zeigen, dass man anders unterrichten kann. Es ist eine Visitenkarte für unsere Einrichtungen. Wir wollen damit die Idee erläutern, die hinter unsere Unterrichtsweise steht“, sagt Margarethe Wysdak, die Vorsitzende des Vereins.

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Zurück zu Gesprächen über Bildung?

 

Bei ihrem Besuch im Sejm bekamen der Vorsitzende der Deutschen Bildungsgesellschaft, Waldemar Gielzok und der Leschnitzer Bürgermeister Łukasz Jastrzembski die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem stellvertretenden Bildungsminister Maciej Kopeć. Thema war das vor knapp zwei Jahren eingeführte Unterrichtsverbot für Deutsch als gleichzeitige Fremd- und Minderheitensprache in den letzten beiden Grundschulklassen.

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Brücken statt Mauern bauen / Budować mosty zamiast murów

 

Neujahrsbrief des Präsidenten des Verbandes deutscher sozial-kultureller Gesellschaften in Polen

 

List noworoczny prezydenta Związku Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w Polsce (wersja polska poniżej

 

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Mehr Mittel für die Deutschen in Polen und Rumänien

Symbolfoto
Foto: Deutscher Bundestag / Thomas Köhler/photothek

Die finanziellen Hilfen für die deutsche Minderheit in Polen und Rumänien soll im kommenden Jahr um mehr als 3 Mio. Euro steigen. Die Mittel kommen vor allem Bildungsinitiativen in Polen zugute.

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Kein Durchbruch, kein Reinfall

Teilnehmer der Gespräche des Deutsch-Polnischen Runden Tisches
Foto: facebook.com/Bernd Fabritius

 

Heute tagte zum ersten Mal seit fast vier Jahren der Deutsch-Polnische Runde Tisch. Während der fünfstündigen Gespräche kam es offensichtlich zu keinem Durchbruch, betont wird aber die konstruktive Atmosphäre des Treffens.

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Was wird aus dem Sprachunterricht im neuen Jahr? / Co z nauczaniem języka w nowym roku?

Przedstawiciele mniejszości narodowych (po prawej) dyskutowali z wiceministrem edukacji Maciejem Kopciem (drugi z lewej) i jego współpracownikami. Fot.: facebook.com/Rafał Bartek

 

Das polnische Bildungsministerium hat im März dieses Jahres eine neue Gesetzesauslegung zum Unterricht der Minderheiten- und Fremdsprachen erlassen. Demzufolge wurde angekündigt, dass nahezu ab sofort die Kinder, die bislang fünf Stunden Deutsch in der Schule hatten, sich in den Grundschulklassen sieben und acht dann entscheiden müssen: entweder drei Stunden Minderheitensprache oder zwei Stunden Fremdsprache. Unter anderem über diese Gesetzesauslegung und die weiteren Schritte sprachen im Bildungsministerium Grzegorz Kuprianowicz, Mitvorsitzender der Gemeinsamen Regierungs- und Minderheitenkommission, und deren Mitglieder Rafał Bartek (deutsche Minderheit), Margareta Kiec (lemkische Minderheit) und Alvydas Nevulis (litauische Minderheit).

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Weg zum Dialog offen?

Seit März, als bekannt wurde, dass das polnische Bildungsministerium verbieten will, Deutsch zugleich als Minderheits- und Fremdsprache in den Klassen 7 und 8 der Grundschulen zu unterrichten, hat sich die Deutsche Minderheit dafür eingesetzt, dieses geplante Verbot aufzuheben. Einen Teil-Erfolg hat sie nun erreicht.

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In Erinnerung rufen

Vertreter der Deutschen in Polen im Gespräch mit Mitgliedern der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Foto: Bernard Gaida/facebook.com

 

Seit der Bundestagswahl sind nun fast vier Monate vergangen und eine neue deutsche Regierung fehlt. Zukunftspläne und -gespräche werden daher ohne Entscheidung belassen, für Vertreter der Deutschen in Polen ist es aber kein Grund die eigene Situation nicht wiederholt vorzubringen.

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