Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Bundestag

Weiterentwicklung sichern

Symbolfoto
Foto: Deutscher Bundestag / Thomas Köhler/photothek

 

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat während seiner letzten Sitzung zum Bundeshaushalt 2021 im Entwurf wiederholt mehr Mittel für die deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa eingeplant. Für die Deutschen in Polen heißt dies, dass die in diesem Jahr begonnenen Großprojekte wohl auch weiter fortgeführt werden können.

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Keine Kompensation, sondern Anerkennung / Nie rekompensata, lecz uznanie

 

 

Im November 2015 hat der Deutsche Bundestag beschlossen, das persönliche Schicksal derjenigen Deutschen, die als Zivilisten aufgrund ihrer deutschen Staats- oder Volkszugehörigkeit während oder nach dem Zweiten Weltkrieg für eine ausländische Macht Zwangsarbeit leisten mussten, mit einer einmaligen, symbolischen Anerkennungsleistung in Höhe von 2.500 Euro zu würdigen. Mitte September 2020 wurden die letzten Bescheide an ein betroffenes Ehepaar ausgehändigt.

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Konstruktive Rolle der Minderheit (+ Bilder)

Im zukünftigen Dokumentations- und Ausstellungszentrum der deutschen Minderheit
Foto: Rudolf Urban/wochenblatt.pl

Gestern (24.06) besuchte Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann die Deutsche Minderheit in Oppeln, und zwar im Rahmen seiner viertägigen Reise nach Schlesien. Dabei informierte er sich über die allgemeine Lage der Volksgruppe sowie aktuelle Probleme und Herausforderungen.

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Im Gespräch bleiben

Nach dem Gespräch mit der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU. Eckhard Pols, Vorsitzender der Gruppe (2.v.l.), Bernard Gaida (3.v.l.) und Renate Trischler (2.v.r.)
Foto: privat

Am vergangenen Dienstag tagte die Gruppe der Vertriebenen, Ausiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und kam dabei mit Bernard Gaida, als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in der FUEN zusammen. Ziel war es die deutschen Minderheiten stärker ins Blickfeld deutscher Politik zu rücken.

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In Erinnerung rufen

Vertreter der Deutschen in Polen im Gespräch mit Mitgliedern der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Foto: Bernard Gaida/facebook.com

 

Seit der Bundestagswahl sind nun fast vier Monate vergangen und eine neue deutsche Regierung fehlt. Zukunftspläne und -gespräche werden daher ohne Entscheidung belassen, für Vertreter der Deutschen in Polen ist es aber kein Grund die eigene Situation nicht wiederholt vorzubringen.

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„Anwälte“ der Minderheit

1. Stephan Mayer (CSU) Foto: Henning Schacht/www.mayer-stephan.de

Am vergangenen Dienstag kam der neue Bundestag zu seiner ersten, konstituierenden Sitzung zusammen. Die offizielle parlamentarische Arbeit der neuen Legislaturperiode hat begonnen und damit auch für die Deutsche Minderheit die Suche nach Fürsprechern für ihre Anliegen im Bundestag. Der erste Blick geht traditionell in Richtung Christdemokraten. Read More …

Ordynacja po niemiecku

Przewodniczący VdG Bernard Gaida (w śrdku) wraz Marią Neumann (po lewej) i Moniką Wittek z biura VdG już wypełnili karty do głosowania, które teraz wystarczy przesłać do włąściwej komisji wyborczej w Niemczech. Foto: Krzysztof Świerc

24 września w Niemczech odbędą się wybory parlamentarne, a zatem decydować będziemy o czteroletniej kadencji Bundestagu i w pewien sposób o tym, kto będzie kanclerzem Niemiec. Żeby jednak wziąć udział w wyborach do Bundestagu, trzeba mieć ukończone 18 lat i wiedzieć, że każdy wyborca ma dwa głosy (należy postawić krzyżyki) – pierwszy oddaje się na kandydata, a drugi na partię polityczną. Co ważne, nie ma konieczności oddawania głosu na tę partię, którą reprezentuje kandydat danego wyborcy! Dla przykładu: naszym faworytem może być reprezentant CDU, a partią – SPD, Zieloni, Linke, AFD, FDP lub jakiś inny klub. Read More …