Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Chronstau

Schlesien Journal 06.04.2021

Diesmal im Schlesien Journal:

Ostern ohne Ostereier? Niemals! Patryk Blania aus Oberwitz ist seit seiner frühesten Kindheit fasziniert von der Handwerkskunst des Eierkratzens. Im Interview verrät er uns den größten Anfängerfehler, den man beim Eierkratzen machen kann.

Außerdem: Die Pfarrgemeinde Chronstau gibt zu ihrem 100-jährigen Bestehen eine Kirchenchronik heraus. Die sei eine Inspiration für alle Leser heute, meint Rafał Bartek. Vor allem, wenn es darum geht in schwierigen Zeiten Kraft im Glauben zu finden.

Und: Der BJDM hat seit kurzem einen neuen Vorstand und startet mit neuen Ideen in den Frühling. Unter anderem hat der Nachwuchs der Deutschen Minderheit einen Graffiti-Workshop geplant.

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Immer noch keine Schilder

 

Vor kurzem wurde es laut um zweisprachige Ortsschilder an Bahnstationen in der Gemeinde Chronstau. Diese sind laut Janusz Kowalski, Abgeordneter des Solidarischen Polens, illegal aufgestellt worden. Gleichzeitig warten vier oberschlesische Gemeinden auf den Eintrag in das Minderheitenregister, um ihre zweisprachige Ortsschilder an den Einfahrten aufzustellen.

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Schlesien Journal 16.02.2021

Diesmal im Schlesien Journal: 

Eine neue Folge aus der Reihe „Hallo DFK“. Diesmal besuchen wir den DFK Kreis Gleiwitz in der Woiwodschaft Schlesien. Der DFK Vorstand erzählt uns, was er in den letzten 30 Jahren alles so auf die Beine gestellt hat.

Der Oppelner Abgeordnete der Partei Solidarisches Polen Janusz Kowalski fordert die Demontage der zweisprachigen Ortsschilder auf den Bahnhöfen in der Gemeinde Chronstau. Zur Interpelation Kowalskis organisierte die Jugend der deutschen Minderheit eine Pressekonferenz.

Außerdem präsentieren wir eine neue Publikation der SKGD im Oppelner Schlesien unter dem Titel „Meine deutsche Geschichte“.

“Wir sind doch hier zuhause”

Am vergangenen Freitag veröffentlichte Janusz Kowalski, Abgeordneter der Partei Solidarisches Polen seine Anfrage an den Infrastrukturminister, in der er die Demontage zweisprachiger Ortsnamenschilder auf den Bahnstationen in Chronstau und Dembiohammer fordert (Lesen Sie mehr dazu HIER). Diese seien seiner Meinung nach illegal aufgestellt worden. Alles wurde rechtens gemacht, entgegente ihm der Chef der deutschen Minderheit in Oppeln Rafał Bartek und verwies auf einen langen Briefwechsel mit dem für Minderheiten zuständigen Innenministerium. Am Ende stand fest, das Minderheitengesetz und die zweisprachigen Schilder können überall da angewendet werden, wo der jeweilige Ortsname vorkommt.

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Illegale Schilder?

Schilder mit zweisprachigen deutsch-polnischen Ortsbezeichnungen stehen an den Einfahrten zu mehreren Gemeinden in der Oppelner Region sowie in einigen Orten der schlesischen Woiwodschaft. In der Gemeinde Chronstau sind sie auch an den Bahnstationen sichtbar. Für Janusz Kowalski, Abgeordneter der Regierungspartei und Vizeminister der Staatsaktiva, sind gerade sie ein Dorn im Auge.

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Gottesdienste online

Blick auf die Kirche in Zülz
Foto: Eichendorffbibliothek/facebook.com

 

Da in Polen Menschenansammlungen über zwei Personen bis auf weiteres verboten sind und an Gottesdiensten nicht mehr als fünf Menschen teilnehmen dürfen, können auch die Gottesdienste in den Kirchen nicht mehr von allen Gläubigen besucht werden. Viele Pfarrgemeinden in der Oppelner Region bieten daher die Gottesdienste auf unterschiedlichen Wegen als Live-Übertragungen im Internet an, auch deutschsprachige Gottesdienste. Hier eine Zusammenstellung.

 

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