Seit 30 Jahren existiert im Rahmen der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten die Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheit. Vom 4. bis 7. November kam sie in Nordschleswig (Dänemark) zu ihrer Jubiläumstagung zusammen.
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
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Seit 30 Jahren existiert im Rahmen der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten die Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheit. Vom 4. bis 7. November kam sie in Nordschleswig (Dänemark) zu ihrer Jubiläumstagung zusammen.
Am vergangenen Wochenende hielten die Delegierten der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten ihre jährlichen Kongress ab. Neben einer Resolution zu Minderheitenrechten in Europa sprachen die Vertreter der Volksgruppen u. a. auch über das Bildungswesen.
Die deutschen Minderheiten weltweit werden u.a. vom Auswärtigen Amt finanziell unterstützt, das über einzelne Mittlerorganisationen vor allem die Jugend-, Medien- und Spracharbeit der Volksgruppen fördert. Nun wurde bekannt, dass 25 Prozent der Fördersumme im Jahr 2019 als Haushaltsvorsorge zurückgehalten werden. Das bedeutet eine Millionen Euro weniger für die deutschen Minderheiten.
Am 5 Februar tagte die Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und kam dabei mit Bernard Gaida, als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in der FUEN, zusammen. Ziel war es, die deutschen Minderheiten stärker ins Blickfeld deutscher Politik zu rücken.
Z Bernardem Gaidą, przewodniczącym Grupy Roboczej Mniejszości Niemieckich, rozmawia Krzysztof Świerc.Read More …