Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Gleiwitz

Gleiwitzer Wahrzeichen

Bald startet in den meisten Städten wieder die Brunnen-Saison. Da lohnt es sich, einen Spaziergang auf der Suche nach interessanten Springbrunnen zu unternehmen. Zum Beispiel in Gleiwitz, wo es gleich drei (wenn nicht gar mehr) faszinierende Springbrunnen gibt: den Neptun-Brunnen, den Knaben mit dem Schwan-Brunnen und den Brunnen mit tanzenden Faunen.

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Ein Dschungel mitten in der Stadt

Im Gleiwitzer Palmenhaus kann man heute nur noch wenige der Pflanzen bewundern, die dort vor dem Zweiten Weltkrieg, in der Glanzzeit des Palmenhauses, wuchsen. Eine von ihnen ist eine riesige Dattelpalme, über 120 Jahre alt, die im historischen Pavillon wächst. Vor 100 Jahren war das Gleiwitzer Palmenhaus ein richtiger Touristenmagnet.

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30 Jahre Heimat (+Video)

Der Chor „Heimat“ aus Gleiwitz-Ostroppa ist vor genau dreißig Jahren gegründet worden. Was ihn besonders macht: Der Chor ist ein Zusammenschluss von professionellen Musikern und Amateuren. Im Repertoire: deutsche, polnische und schlesische Volkslieder, aber auch Klassik. Die Chorkleidung: schlesische Trachten, die zum Teil über 100 Jahre alt sind.

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Zwischen Birken und Hochöfen

Am 7. Dezember 1990 starb der deutsche Schriftsteller Horst Bienek. Der gebürtige Gleiwitzer hatte ein bewegtes Leben; sein Werk gehört heute zum Kanon der deutschsprachigen Literatur. Anlässlich Bienecks 32. Todestages wurde am 7. Dezember 2022 im Studentischen Kulturzentrum der Universität Oppeln ein Film von Vera Botterbusch gezeigt, der sich mit den Kindheitserinnerungen des Oberschlesiers beschäftigt. Die Filmemacherin war während der Vorführung auch selbst vor Ort.

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30 Jahre gemeinsame Werte leben

Die Akademische Verbindung AV Salia-Silesia Gleiwitz zu Oppeln im CV feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Glauben, Wissenschaft, Freundschaft und Heimatverbundenheit sind es, was die Verbindungsmitglieder verbindet. Diese Werte prägen die gemeinsamen Aktivitäten, Ziele und Vorhaben seit drei Dekaden. Ein Grund zum Feiern – fanden auch die schlesischen Akademiker und gestalteten zu diesem Anlass ein feierliches Stiftungsfest.

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Meister und Lehrer

Egon Franke wurde 1935 in Gleiwitz geboren. Hier machte er seine ersten Schritte auf dem Fechtbrett. Die Leidenschaft für diese Sportart wurde ihm von Fechtmeister Antoni Franz vermittelt, der Egons erster Trainer war. In späteren Jahren war Franke in der polnischen Nationalmannschaft erfolgreich. Ihm war das Treffen gewidmet, das das Haus für Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit vor Kurzem in Gleiwitz (Gliwice) organisierte.

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