Arndt Freytag von Loringhoven, der Deutsche Botschafter in Polen, ist ab Freitag in der Oppelner Region. Sein Besuch ist mit der Wallfahrt der Minderheiten am Sonntag verbunden, er wird aber auch eine Reihe von Gesprächen mit Vertretern der Politik und Wirtschaft führen.
Minderheitenwallfahrt
W związku z sytuacją pandemiczną, mając na uwadze bezpieczeństwo uczestników, Kurie Diecezjalne w Ostrawie oraz w Opolu odwołują pielgrzymkę narodów do sanktuarium Maria Hilf niedaleko Zlatych Hor w Czechach zaplanowaną na sobotę 19. września 2020 roku. W dniu pielgrzymki kustosz sanktuarium odprawi Mszę św. o godz. 11.00 w intencji wszystkich, którzy zamierzali udać się do Matki Bożej Wspomożenia Wiernych – Maria Hilf.
Duszpasterz Mniejszości Narodowych i Etnicznych w Opolu
Ks. Piotr Tarlinski, wikariusz biskupi
Angesichts der Pandemie, in Sorge um die Sicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Diözesanbehörden in Ostrau und Oppeln rufen die diesjährige Wallfahrt der Nationen zu Maria Hilf bei Zuckmantel in Tschechien, die für den Samstag, den 19. September 2020 geplant war, ab. Am Tag der Wallfahrt wird der Rektor des Heiligtums um 11.00 Uhr die Eucharistie feiern im Anliegen aller, die zu Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe – Maria Hilf – pilgern wollten.
Seelsorger der Nationalen und Ethnischen Minderheiten in Oppeln
Pfr. Peter Tarlinski, Bischofsvikar
Am kommenden Sonntag (9. August) findet die Wallfahrt der deutschen Minderheit nach Albendorf statt. Wir übertragen den Gottesdienst live auf unserer Internetseite.
Was sind die Themen der Radiosendungen der Deutschen Minderheit?
Die diesjährige Wallfahrt der Minderheiten fand nicht wie gewohnt auf dem St. Annaberg statt, sondern in der Oppelner Kathedrale. Hier können Sie die Predigt des Oppelner Bischofs Andrzej Czaja nachlesen.
Tegoroczna pielgrzymka mniejszości odbyła się nie na Górze Św. Anny, ale w katedrze opolskiej. Poniżej prezentujemy kazanie bpa Andrzeja Czai.
Die diesjährige Wallfahrt der Minderheiten zum St. Annaberg sollte eine besondere werden, denn es wäre die 25. gewesen. Die Corona-Epidemie macht diese Begegnung am Heiligen Berg der Schlesier zwar unmöglich, doch ein feierliches Hochamt am ersten Juni-Sonntag wird es trotzdem geben.
Mehr als zweitausend Gläubige aus Oberschlesien, anderen Regionen des Landes und dem Ausland kamen am vergangenen Sonntag zum St. Annaberg, um dort gemeinsam mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick die Minderheitenwallfahrt zu feiern.