Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Oberglogau

Zu Besuch in Klein Berlin/ Z wizytą w małym Berlinie (+Video)

Die Stadt Oberglogau wurde im 13. Jahrhundert auf der Grundlage des Magdeburger Rechts gegründet. Im Mittelalter war die Stadt in Oberschlesien sehr wichtig, zeitweise befand sich hier die zweite Residenz der Herzöge von Oppeln. Nach dem Aussterben der Oppelner Piasten im 16. Jahrhundert ging die Stadt an Oberlandeshauptmann von Schlesien, Hanns von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, über.

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Gottesdienste online

Blick auf die Kirche in Zülz
Foto: Eichendorffbibliothek/facebook.com

 

Da in Polen Menschenansammlungen über zwei Personen bis auf weiteres verboten sind und an Gottesdiensten nicht mehr als fünf Menschen teilnehmen dürfen, können auch die Gottesdienste in den Kirchen nicht mehr von allen Gläubigen besucht werden. Viele Pfarrgemeinden in der Oppelner Region bieten daher die Gottesdienste auf unterschiedlichen Wegen als Live-Übertragungen im Internet an, auch deutschsprachige Gottesdienste. Hier eine Zusammenstellung.

 

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„Machen Sie weiter so!“

Auf der Bühne präsentierte sich die Jugendbox-Gruppe aus dem DFK Oberglogau-Weingasse.
Foto: Fotoenigma/SKGD

Bereits zum dritten Mal lud die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien Kulturschaffende und Sportfreunde der Deutschen Minderheit zum Neujahrstreffen ein. Dieses Mal fand das Treffen in Oberglogau statt.

 

 

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Christlicher Glaube und deutsche Identität / Wiara chrześcijańska a niemiecka tożsamość

Im Leben der Deutschen Minderheit spielt die Kirche eine wichtige Rolle. Bei Feierlichkeiten gibt es immer den beistand der Geistlichkeit.
Foto: Rudolf Urban

Die Mitglieder der Deutschen Minderheit leben in 235 Pfarreien des Bistums Oppeln, doch in nur 117 von ihnen findet der Sonntagsgottesdienst in deutscher Sprache jede Woche statt, in den anderen gibt es die deutschen Messen nur alle zwei Wochen oder nur einmal im Monat. Dass es so ist, liegt sowohl an den Ortsgeistlichen als auch an den Gläubigen selbst und gerade für die letzteren werden nun in fünf Kreisen sog. Bildungsbegegnungen (poln. spotkania formacyjne) organisiert.

 

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