Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Oberschlesien

Schlesien Journal vom 19.04.2022

Stefanie Zweig verbindet drei Welten miteinander: Oberschlesien im heutigen Polen, Kenia in Afrika und Frankfurt am Main in Deutschland. Die jüdische Schriftstellerin hat ihre Kindheitserinnerungen eindrucksvoll in dem autobiografischen Roman „Nirgendwo in Afrika“ festgehalten. Im Jahr 2003 gewinnt die gleichnamige Verfilmung – eine deutsche Produktion – dafür sogar den Oscar als „Bester fremdsprachiger Film“.

Außerdem:

  • Finale des Wissenswettbewerbs über die deutsche Minderheit am 10. April in Comprachtschütz
  • Feier zum 25. Jubiläum der Radiosendung „Die deutsche Stimme aus Ratibor” im Ratiborer Kulturzentrum

Titelfoto: M. Leibig

Schlesien Aktuell das Magazin 13.02.2022

Am 4. Februar hat Bildungsminister Przemysław Czarnek eine Verordnung erlassen, die besagt, dass ab September Deutsch als Minderheitensprache nur noch mit einer Stunde wöchentlich unterrichtet wird. Was die Verordnung auslöst, darüber berichten wir.

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Schlesien Aktuell das Magazin 30.01.2021

Ende Januar erinnern wir an die tragischen Ereignisse in Oberschlesien, die mit dem Einmarsch der roten Armee begannen und mit dem Sammelbegriff „Oberschlesische Tragödie“ bezeichnet werden. Vielerorts wird dieser Tage an damals erinnert. In Radzionkau beschäftigt sich ein Dokumentationszentrum mit der Deportation ziviler Bevölkerung in die Sowjetunion.

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In guter Erinnerung

 

Im Sommer 2021 jährte sich das 110. Jubiläum der Enthüllung des Gedenksteins von Joseph von Eichendorff im Neustädter Wald. Die Umstände der Aufstellung des Denkmals vom berühmten Lubowitzer in der nächsten Umgebung von Neustadt OS. schilderte ich vor ein paar Jahren in den Artikeln „Neustädter stellten ihm das Denkmal auf” sowie „Auf den Spuren Joseph von Eichendorffs im Neustädter Land”, die u. a. in den „Eichendorff-Heften” veröffentlicht wurden.

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Schlesien Journal vom 16.11.2021

In unserer Reihe „Städte und Menschen“ besuchen wir dieses Mal Rosenberg. Rosenberg ist über 800 Jahre alt, doch der Innenstadt sieht man das nicht an. Die kleine Stadt wurde während ihres Bestehens schon von fünf großen Bränden heimgesucht. Das letzte große Feuer tobte Anfang 1945. Von der wechselhaften Geschichte zeugen vor allem die Sakralbauten der Stadt, denn in Rosenberg gibt es zahlreiche Kirchen, Friedhöfe und Denkmäler. Besonders für Rosenberg sind seine zwei Schrotholzkirchen – beide noch in gutem Zustand.

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