Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Petition

Sie wollen mehr Deutschunterricht

Ende März reichte Bertold Gerstenberg, Vorsitzender des Gemeindevorstands der deutschen Minderheit in Pawlowitzke (Kreis Kandrzin-Cosel), eine Petition an den Gemeindevorsteher ein, um den Unterricht von Deutsch als Minderheitensprache wieder auf drei Stunden pro Woche zu erhöhen.

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Fragen an Czarnek

Heute vor einem Jahr haben Mitglieder der deutschen Minderheit eine Petition gegen die Kürzung des Deutschunterrichts als Minderheitensprache beim Bildungsministerium in Warschau eingereicht. Diese wurde von 13.222 Personen unterschrieben, doch gebracht hat es bislang nichts. Zum Jahrestag der Petition stellt nun die Minderheit konkrete Fragen an Bildungsminister Przemysław Czarnek.

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Der Wille zählt

Ende letzten Jahres wurde auf Initiative des DMi-Abgeordneten Ryszard Galla beim Bürgermeister von Zülz, Edward Plicko, eine Petition zur Wiedereinführung von Deutsch als Minderheitensprache im Umfang von drei Stunden pro Woche eingereicht. Mehr als 1.700 Einwohner der Gemeinde unterzeichneten die Petition. Darunter waren sowohl DFK-Mitglieder als auch Eltern aus der polnischen Bevölkerungsmehrheit, denen die Bildung ihrer Kinder am Herzen liegt.

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Das Thema ist nicht abgeschlossen

Das Bildungsministerium reagierte auf eine Petition der Eltern gegen die Kürzung der Stundenzahl für Deutsch als Minderheitensprache. Obwohl in der Antwort die Bereitschaft erwähnt wird, Lösungen für die Situation zu erarbeiten, hält das Ministerium an seiner Entscheidung fest. Vertreter der deutschen Minderheit stehen diesem Schreiben kritisch gegenüber.

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13.222 Unterschriften – Minderheit übergibt Petition

So viele Menschen haben die Elternpetition gegen die Kürzung des Unterrichts für Deutsch als Minderheitensprache unterzeichnet. Am Dienstag überreichten Vertreter von Eltern und der Minderheit die Petition an das Ministerium für Bildung und Wissenschaft.

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Marszałek wspiera Minority Safepack / Woiwodschaftsmarschall unterstützt die Minority Safepack Initiative

Marszałek Andrzej Buła podpisuje petycję MSPI. Foto: Roman Kolek

W ubiegłym tygodniu pisaliśmy o posłach Platformy Obywatelskiej, którzy włączyli się w akcję wspierania inicjatywy Minority Safepack. Dla przypomnienia: celem inicjatywy jest ujednolicenie praw mniejszości nraodowych i etnicznych w Unii Europejskiej. Po Tomaszu Siemoniaku, Andrzeju Halickim i Robercie Tyszkiewiczu także kolejni posłowie dołączyli do akcji i podpisali petycję Minority Safepack.

 

Jednak nie tylko parlamentarzyści wspierają inicjatywę na rzecz praw mniejszości narodowych i etnicznych. Także marszałek województwa opolskiego Andrzej Buła podpisał petycję i apeluje: – Poprzyjmy Minority SafePack Initiative. Podobnie jak inicjatorzy akcji – przedstawiciele Federacyjnej Unii Europejskich Grup Mniejszościowych – dostrzegam konieczność ochrony praw autochtonicznych mniejszości narodowych i etnicznych. Często to nasi sąsiedzi, znajomi, przyjaciele. Dzięki Państwa poparciu rozpoczną się prace nad wprowadzeniem wspólnych dla wszystkich krajów członkowskich Unii Europejskiej standardów ochrony praw autochtonicznych mniejszości narodowych i etnicznych. Potrzeba miliona podpisów obywateli Unii Europejskiej. Każdy głos jest ważny.

 

Także Państwo mogą wesprzeć inicjatywę Minority Safepack!

 

Więcej na stronach internetowych www.minority-safepack.eu oraz www.vdg.pl

 


 

https://www.facebook.com/wochenblattpl/videos/1794883450522789/

In der letzten Woche berichteten wir von Abgeordneten der Bürgerplattform (PO), die sich der Unterstützungsaktion für die Minority Safepack-Initiative angeschlossen haben. Zur Erinnerung: Das Ziel der Initiative ist es, die Rechte der nationalen und ethnsichen Minderheiten in der Europäischen Union zu vereinheitlichen und so die Volksgruppen besser zu schützen. Nach Tomasz Siemoniak, Andrzej Halicki und Robert Tyszkiewicz kam nun auch weitere Abgeordnete hinzu und unterzeichneten die Petition.

Doch nicht nur Parlamentarier unterstützen die Minority Safepack-Initiative. Auch der Marschall der Woiwodschaft Oppeln Andrzej Buła unterzeichnete die Petition und appelliert: “Unterstützen wir die Minority SafePack Initiative. Ähnlich wir ihre Initiatoren – die Föderalistische Union Europäischer Nationalitäten – sehe ich die Notwendigkeit die Rechte der autochthonen nationalen und ethnischen Minderheiten zu schützen. Es sind oft unsere Nachbarn, Bekannte, Freunde. Dank Ihrer Unterstützung, meine Damen und Herren, können Arbeiten an einheitlichen Standards des Schutzes der Minderheitenrechte in der Europäischen Union beginnen. Es wird eine Million Unterschriften von EU-Bürgern benötigt.Jede Stimme zählt.

 

Unterstützen auch Sie die Minority Safepack-Initiative!

Mehr dazu unter www.minority-safepack.eu und www.vdg.pl

Ein wichtiger Schritt

: Rafał Bartek und der Sejmabgeordnete Ryszard Galla

Nach einer Anhörung Anfang Mai in Brüssel hat nun die PETI-Kommission entschieden, dass die Petition der Oppelner SKGD über die Stadterweiterung Oppelns als zulässig zu werten ist. Für die Deutsche Minderheit ist es ein wichtiger Schritt, doch die Zukunft der Petition bleibt trotzdem unklar. Read More …

Keine Absage in Brüssel

 

Foto: Rafal Bartek/facebook.com

Am 4. Mai wurde in der Petitionskommission des Europäischen Parlaments über die Petition der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien zur Stadterweiterung Oppelns und der damit verbundenen Verletzungen der Minderheitenrechte diskutiert. Konkrete Entscheidungen gab es nicht, aber auch eine Absage wurde nicht erteilt.

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