Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Wartha

Wartha: Spaziergang durch einen Wallfahrtsort

Rechts und links lassen wir mittelalterliche Burgreste hinter uns, und kommen zur Basilika Mariä Heimsuchung, die Wallfahrtsort der deutschen Minderheit in Niederschlesien ist.
Fotos: Łukasz Malkus
Um den Berg wurden in den Jahren 1905-1939 15 Kapellen erbaut.
Foto: Łukasz Malkusz

Die Altstadt von Wartha (Bardo) ist vielen Mitgliedern der deutschen Minderheit in Polen als Wallfahrtsort bekannt. Oft sind diese Kenntnisse aber nur auf einen kleinen Teil des Städtchens beschränkt. In der Umgebung gibt es viel mehr zu sehen, in unserer Artikelserie haben wir schon auf den Warthaberg eingeladen. Wer jedoch vom teilweise steilen Anstieg abgeschreckt wird, kann eine interessante Alternative wählen.

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Auf dem Weg zur Bergkapelle – Auf den Spuren der deutschen Pilger – Teil II

Auf dem Gipfel des Warthaberges befindet sich die in den Jahren 1617-1619 gebaute Bergkapelle
Foto: Łukasz Malkusz
Vom Bergsturz sieht man das wunderschöne Panorama von Wartha und den Westteil des Warthagebirges
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heutzutage sehen die Pilger in Wartha (Bardo) oft nur die Altstadt mit der Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung”. Wenn man sich aber entscheidet den nahegelegenen Warthaberg zu besteigen, erfährt man viel mehr über die Geschichte der Umgebung. Zunächst entdeckt man den aus deutscher Zeit Kalvarienweg, dann die Reste der Ritterburg und die Marien-Quelle. Das ist aber erst die Hälfte dessen, was es auf dem Weg zu sehen gibt.

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Vom Weg abkommen lohnt sich – Auf den Spuren deutscher Pilger

Über der Marien-Quelle wurde eine Kapelle in Form eines kleinen Häuschens errichtet.
Foto: Łukasz Malkusz
Die mittelalterliche Burgruine ist ein friedlicher, idyllischer Ort.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Name Wartha (Bardo) ist gewiss vielen Mitgliedern der Deutschen Minderheit bekannt. Mitte Juli findet dort jedes Jahr die Wallfahrt der Deutschen in Polen statt. Daher stellen die Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung”, die über 600 Jahre alte Steinbrücke über die Glatzer Neisse und die mittelalterliche Altstadt für viele keine leeren Begriffe dar. In der nahen Umgebung des Ortes gibt es aber viel mehr zu sehen.

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Die wundersame Gnadenfigur der Muttergottes

In Wartha können deutsche Pilger am 10. Juli in ihrer Muttersprache beten und singen. Während der Messe kommen sie der Gnadenfigur der Muttergottes von Wartha besonders nahe. Es ist die älteste Schnitzfigur im heutigen Polen. Foto: Klaudia Kandzia
In Wartha können deutsche Pilger am 10. Juli in ihrer Muttersprache beten und singen. Während der Messe kommen sie der Gnadenfigur der Muttergottes von Wartha besonders nahe. Es ist die älteste Schnitzfigur im heutigen Polen.
Foto: Klaudia Kandzia

Die Figur der Muttergottes aus Wartha (Bardo) zählt zu den ältesten Sakralschätzen nicht nur ganz Schlesiens, sondern des heutigen Polens. Dies bestätigten Krakauer Wissenschaftler im April diesen Jahres. Ihre Untersuchungen ergaben, dass das Gnadenbild zwei Jahrhunderte älter ist, als bislang angenommen.Read More …

Zum Nachhören: Musikschachtel

09-8-2015

Spenden für Ratibor

 

 

01-8-2015

Bericht vom Sommercamp der DMI in Tschechien

 

 

 

26-07-2015

Schlesischer Bauernverband arbeitet am Kalender 2016

 

 

 

19-07-2015

Wallfahrt nach Wartha

 

 

 

 

 

 

Marienwallfahrt nach Wartha im Jubiläumsjahr

Der Minderheitenseelsorger der Deutschen Minderheit in der Diözese Oppeln, Pfarrer Peter Tarlinski, im Gespräch mit Pater Marian Arndt (Breslau) (links).
Der Minderheitenseelsorger der Deutschen Minderheit in der Diözese Oppeln, Pfarrer Peter Tarlinski, im Gespräch mit Pater Marian Arndt (Breslau) (links). Bildquelle: Johannes Rasim

Vor 25 Jahren konnten in Polen die ersten Deutschen Freundschaftskreise entstehen. Die Deutschen konnten nun auch Pilgerfahrten zu den beliebten Wallfahrtsorten in Schlesien durchführen – ein Grund zur Freude und zur Dankbarkeit. Read More …