Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Zapomniane dziedzictwo

Letzter Abschied in der „Makom Cadik”

 

 

Am steilen Abhang der Schwedenschanze südlich von Zülz liegt einer der ältesten und größten jüdischen Friedhöfe in Schlesien. Mehr als 900 Grabstellen sind dort erhalten geblieben. Zumindest waren es vor 30 Jahren so viele. Der älteste dort gefundene Grabstein stammt aus dem Jahr 1621. Dieser Friedhof erinnert noch immer daran, dass die Geschichte der Stadt Zülz einst untrennbar mit deren jüdischer Gemeinde verbunden war.

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Ein Städtchen der Barmherzigkeit

 

 

Wie sichert man sich die Unsterblichkeit? Ein guter Weg ist es, ein Erbe zu hinterlassen, das über Generationen fortdauern wird. So zum Beispiel ein Gebäude. In dieser Materie bewähren sich entgegen dem ersten Anschein gemeinnützige Gebäude besser als etwa Schlösser. Wie die Heilanstalt in Branitz, dessen Ideengeber, Gründer und teilweise auch Stifter der Priester Joseph Martin Nathan war.

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Amerikanischer Traum

 

 

Vielleicht kommt es einem nach wohltuendem Grün dürstenden Spaziergänger einmal in den Sinn, über Felder und Wiesen entlang der Hotzenplotz zu joggen. Vielleicht stößt er dabei zufällig auf etwas, das aussieht wie die Ruine eines Magnaten-Anwesens, errichtet im Stil der florentinischen Frührenaissance. Und vielleicht wird jener Spaziergänger dann später schockiert erfahren, dass das, was er gesehen hat, in Wirklichkeit eine Mühle war. Die Mühle von Schreibersdorf.

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Nur die Glocke erklingt weiterhin

 

Um 1880 galt das Dorf Rösnitz im Landkreis Leobschütz, mit seiner fast städtisch anmutenden, ausgebauten ländlichen Infrastruktur, als eines der reichsten in der Gegend. In der Ortschaft funktionierten eine Brennerei, Wasser-, Wind- und Ölmühlen. Die evangelische Kirche, deren Ruine immer noch steht, wurde im Jahr 1580 gebaut. Nur ihre Glocke überlebte den Verfall und erklingt heute in der westfälischen Nicolaikirche der Gemeinde Vorhelm.

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Gmaszysko z podejrzaną przeszłością

 

Około 10 km na zachód od Świdnicy znajduje się Mokrzeszów. A w nim posępny, rozłożysty budynek, którego potężnej bryły nie skrywają nawet drzewa. To dawny szpital Zakonu Kawalerów Maltańskich, w którym podczas I wojny światowej leczono pilotów. Od 1938 roku był siedzibą Związku Dziewcząt Niemieckich, ale czy tylko?

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