Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wie Phönix aus der Asche/ Jak Feniks z popiołów (+Video)

Horst Ulbrich ist Rückkehrer aus der Bundesrepublik und hat sich für ein Leben in der Heimat seiner Eltern entschieden. Er hat mit der Unterstützung seiner Kollegen den DFK Glatz neu erschaffen und ihm verholfen, einer der aktivsten in ganz Polen zu werden.

wersja polska poniżej

 

Im DFK Glatz herrscht Lebendigkeit. Foto: Marie Baumgarten

 

 

Zwischen Berggipfeln und Pilgerstätten, im Zentrum der Stadt Glatz. Ein kleines Haus mit großzügigen Schaufenstern, die detailverliebt hergerichtet sind. Eine bunt bebilderte Collage zeigt einen aktiven Verein. Außerdem: ein Deutschland- und ein Polen-Fähnchen. In dem Aushangkasten daneben findet man sogar einen Artikel aus unserem Wochenblatt. Genau hier befindet sich der Sitz des Deutschen Freundschaftskreises (DFK).

 

Drinnen sitzen wie an einer Geburtstagstafel rund zwanzig Männer und Frauen beieinander. Es gibt Sahnetorte und Kaffee, dazu belegte Schnittchen und sogar ein Gläschen roten Dornfelder – der löst bei vielen die Zunge und der Lärmpegel steigt. Ein Samstag wie jeder im DFK Glatz. Doch wer nun denkt, der DFK Glatz sei nur Kaffee und Kuchen – der hat weit gefehlt.

 

DFK unterstützt Bedürftige

„Bei uns herrscht Lebendigkeit“, sagt DFK-Chef Horst Ulbrich und zählt energisch das straffe Wochenprogramm auf: „Am Montag haben wir drei Deutschkurse. Wir haben ein Jugendtreffen, Chorproben und Autorenlesungen – die ganze Woche über wird unsere Geschäftsstelle genutzt. Und am Samstag ist der DFK einfach für ein Treffen offen.“ Doch die wohl wichtigste Arbeit des DFK geht weit darüber hinaus. Mit einem Sozialprogramm unterstützt der Verein Bedürftige des Glatzer Landes. „Egal, ob Polen oder Deutsche, wir kümmern uns um diejenigen, die unsere Hilfe brauchen“, stellt Ulbrich klar. Dass er früher einmal Sozialarbeiter gewesen ist, wird bei dieser Arbeit besonders deutlich. Er steckt in sie einen Großteil der Freizeit, und er tut es gern.

 

 

Hilsftransport mit Pflegebetten für das Krankenhaus. Foto: DFK Glatz

 

 

Der DFK unterstützte nicht nur das Krankenhaus in Glatz mit über 180 Pflegebetten. Auch Altenheime, Kinderheime und die Schule für behinderte Kinder konnten von dem Sozialprogramm profitieren. Bei den Zuwendungen handelt es sich um Spenden aus Deutschland, die in enger Zusammenarbeit mit Organisationen wie den Maltesern angeliefert werden. Dieser Einsatz bleibt von der polnischen Mehrheitsbevölkerung nicht unbemerkt, und das bringt dem Verein viel Sympathie ein.

 

Im Einklang mit polnischer Bevölkerung

Das freut Horst Ulbrich, denn ein guter Kontakt zu der polnischen Bevölkerung ist ihm wichtig. „Alle unsere Projekte planen wir im Einklang mit der polnischen Bevölkerung. Das war schon immer unser Anliegen, denn wir stehen für die Völkerverständigung“, sagt der 71-Jährige.

 

Stanisław Radowski und Irena Rodowska . Foto: Marie Baumgarten

 

 

Völkerverständigung wird auch vereinsintern gelebt. Irena Rodowska (60) ist seit der Gründung des DFK 1993 Mitglied – gemeinsam mit ihrer Schwester und der Mutter. Ihr gefällt besonders die Geselligkeit im Verein und dass so viele Ausflüge unternommen werden. Zu den Treffen bringt sie ihren Ehemann Stanisław (61) mit. Er durfte allerdings erst 1999 ordentliches Mitglied werden, weil er keine deutsche Staatsangehörigkeit hat. Was heute undenkbar und mit den Zielen und Grundsätzen des DFK unvereinbar ist, war früher in der Satzung fest verankert. „Gott sei dank hat sich das geändert“, sagt Irena Radowska. Auch ihr Mann freut sich darüber. „Die Grenzen verschwimmen und ob wir Polen oder Deutsche sind, spielt keine Rolle. Wir können friedlich zusammenleben. Unsere Vereinstreffen sind dafür das beste Beispiel.“ Seitdem er seine Frau kennt, interessiert sich Stanisław Radowski besonders für die deutsch-polnisch-schlesische Geschichte. „Meine Schwiegermutter hat mir viel darüber erzählt, wie es hier früher war, zu deutschen Zeiten. Vieles habe ich erst durch sie erfahren und durch die Gespräche mit anderen DFK-Mitgliedern.”

 

 

Hildegard Zawada. Foto: Marie Baumgarten

 

 

Hildegard Zawada ist die Schwiegermutter von Stanisław Radowski. Nach dem Krieg ist ihre Familie dageblieben, weil das Glatzer Land Bergbauregion war und der Vater als Facharbeiter in den Kohlegruben gebraucht wurde. In den 50er Jahren ist für Kinder wie Hildegard Zawada  sogar eine deutsche Schule entstanden. Doch die hat Hildegard Zawada nicht mehr besucht, weil sie mit 17 Jahren für die Schule zu alt war. Sie hat rasch die polnische Sprache erlernt und sich mit der neuen Situation arrangiert. „Ich habe einen sehr lieben Polen geheiratet“, schwärmt die 85-Jährige noch heute. Auch die beiden Kinder hat sie in polnischer Sprache erzogen – es war der Weg des geringsten Widerstands. Dass beide Töchter heute trotzdem fließend deutsch sprechen, haben sie der Oma zu verdanken. Ein Umstand, der vielen jungen Schlesiern bekannt vorkommen dürfte. Und obwohl Hildegard Zawada auch heute mit den Töchtern polnisch spricht, beherrscht sie die deutsche Sprache noch immer so gut, wie ein jeder seine Muttersprache.

 

Olga Kawalec hat dagegen die deutsche Sprache fast komplett verloren. Bei ihr zu Hause wurde nur deutsche gesprochen und sie selbst hat auch deutsch gesprochen. „Aber als meine Eltern gestorben sind“, erzählt sie, habe ich die Sprache vergessen.“ Sie besucht den DFK seit 2002 zusammen mit ihrer Schwester, allein der Klang der deutschen Sprache wecken in ihr viele Erinnerungen. „Ich fühle mich im DFK wie zu Hause“, sagt Olga Kawalec, und eine Träne kullert über die Wange.

 

Auflösung stand kurz bevor

Der DFK Glatz hat über 300 Mitglieder und ist einer der aktivsten in ganz Polen. Dabei hätte sich der DFK vor acht Jahren fast aufgelöst. Horst Ulbrich erinnert sich: „Ich bin zum DFK gekommen, weil ich nach deutschen Leuten gesucht habe. Schon in den ersten Jahren war ich Mitglied im DFK, der von älteren Damen geleitet wurde. Von ehemals 580 Mitglieder ist der Verein auf  sieben alte Damen geschrumpft. Und im Jahr 2010 wollten sie komplett aufgeben.“

 

Für Ulbrich war das ein Schock. Er hat sich gemeinsam mit seinen Kollegen Joachim Straube und Heinz-Peter Keuten vorgenommen, den DFK zu retten. „Und das ist auch so geschehen. Wir hatten alle alten Mitglieder angeschrieben, und es kamen gleich 70 Leute wieder zusammen.“ Seitdem der DFK wie Phönix aus der Asche auferstanden ist, bilden die drei Kollegen den Vorstand.

 

 

Der Vorstand des DFK: Heinz-Peter Keuten, Horst Ulbrich und Joachim Straube. Foto: Marie Baumgarten

 

 

Heute sagt Ulbrich: „Wir haben eine Reaktivierung hingelegt, die ihresgleichen sucht.“ Und das aus gutem Grund, denn sie Startschwierigkeiten waren enorm. Der Verein ist von der Fördermittelvergabe ausgeschlossen worden, weil die drei Vorstandsmitglieder aus der Bundesrepublik stammen. „Ich weiß nicht, ob wir der einzige Verein in Polen sind, bei dem Deutsche, geboren in Deutschland, in die Heimat ihrer Eltern zurückgekommen sind. Aber es hieß am Anfang, wir würden nicht zur deutschen Minderheit gehören, weil wir nicht in Schlesien geboren wurden.“ Am Ende konnte aber ein Notar die Zugehörigkeit bescheinigen. „Und seitdem ist es aufwärts gegangen“, freut sich Ulbrich.

 

Privates Glück gefunden

In Glatz hat der DFK-Chef sein ganz privates Glück gefunden. Er hat hier eine Familie gegründet und ist damit zu seinen Wurzeln zurück gekehrt. Mit Ehefrau Renata verbindet ihn nicht nur der unermüdliche Einsatz für den DFK, sondern auch der gemeinsame Sohn. Die Familie lebt heute in dem Elternhaus von Renata Ulbrich in Eckersdorf. Horst und Renata hatten sich 1986 genau hier kennengelernt, als Horst auf einen Kurzbesuch im Glatzer Land unterwegs war –  auf den Spuren der Vorfahren. Bald darauf folgte der Antrag, und das Ehepaar lebte zuerst einige Jahre in Deutschland, wo Horst Ulbrich geboren und aufgewachsen ist. Nach der Wende haben sie sich für ein Leben in Schlesien entschieden. „Ich habe mich nicht nur in meine Frau verliebt, sondern auch in die Heimat meiner Eltern“, sagt er. Ulbrichs Vater hatte damals in Eckersdorf (Bożków) eine Werkstatt. Er hat mit Autos gehandelt – den ersten Autos jener Zeit. „In Eckersdorf hatten nur zwei Personen ein Auto: der Graf und mein Vater. Und meine Mutter hat so eine Art Taxi gefahren.“ Dann kam der Krieg und die heile Welt zerbrach. „Mein Vater war in Stalingrad und ist dann in Gefangenschaft geraten. Meine Mutter wurde mit meinen Geschwistern vertrieben. Sie haben sich dann in Deutschland wiedergetroffen. Sie hatten immer diese große Liebe zu ihrer Heimat.“ Die Erzählungen der Eltern haben Ulbrich nachhaltig geprägt. Auf die Frage, wo für ihn die Heimat liege, fällt die Antwort leicht: „Meine Heimat ist Schlesien, da bin ich vollkommen sicher. Ich habe eine schöne Jugend gehabt in Deutschland, aber ich fühle mich hier zu Hause.“

 

Horst Ulbrich hat sich in die Heimat seiner Eltern verliebt. Foto: Marie Baumgarten

 

Horst Ulbrich will seinem DFK als Vorsitzender noch drei Jahre zur Verfügung stehen. Dann will der 71-Jährige den Chefsessel an den Kollegen Heinz-Peter Keuten abgeben und es ruhiger angehen lassen. Wer mehr über den DFK Glatz erfahren möchte, findet viele Informationen und Fotos auf dem DFK-eigenen Blog: http://blog.grafschaft-glatz.de

 

Marie Baumgarten

 

Über dieses Thema berichtet auch Schlesien Journal:

 

 

 

Jak Feniks z popiołów

Horst Ulbrich należy do grona osób, które powróciły z Republiki Federalnej Niemiec i postanowiły żyć w rodzinnych stronach swoich rodziców. Dzięki wsparciu kolegów reaktywował działalność koła DFK w Kłodzku i pomógł mu stać się jednym z najaktywniejszych w całej Polsce.

 

Pośród górskich szczytów i miejsc pielgrzymek, w centrum miasta Kłodzka. Niewielki dom z obszernymi witrynami urządzonymi z umiłowaniem dla szczegółów. Barwnie ilustrowany kolaż ukazuje aktywnie działające stowarzyszenie. Poza tym: chorągiewki w barwach narodowych Niemiec i Polski. W wywieszonej obok skrzynce znaleźć można nawet artykuł pochodzący z naszego tygodnika. Właśnie tu mieści się siedziba miejscowego koła DFK.

 

DFK Glatz. Foto: Marie Baumgarten

 

W środku, niczym przy urodzinowym stole siedzi grupa około dwudziestu mężczyzn i kobiet. Jest tort śmietankowy i kawa, do tego kanapki in nawet kieliszek czerwonego Dornfeldera, który sprawia, że wielu osobom rozwiązują się języki, a decybele rosną. Sobota jak każda w kole DFK w Kłodzku. Kto jednak pomyśli, że kłodzkie DFK to tylko kawa i kołacz, grubo się pomyli.

 

DFK wspiera potrzebujących

„U nas panuje ożywienie” – mówi szef koła Horst Ulbrich i energicznie wylicza poszczególne punkty napiętego cotygodniowego programu: „W poniedziałek mamy trzy kursy języka niemieckiego. Mamy spotkanie młodzieży, próby chóru i wieczorki autorskie – nasza siedziba jest wykorzystywana przez cały tydzień. A w sobotę koło DFK jest po prostu otwarte na ewentualność dodatkowego spotkania”. Jednakże najważniejsza bodaj część działalności koła wykracza daleko poza te ramy, bowiem prowadząc program pomocy społecznej, stowarzyszenie wspiera potrzebujących z terenu ziemi kłodzkiej. „Niezależnie od tego, czy są to Polacy czy Niemcy, troszczymy się o tych, którzy potrzebują naszej pomocy” – wyjaśnia Ulbrich. To, że on sam był wcześniej pracownikiem socjalnym, uwidacznia się w tej działalności w szczególny sposób, bo inwestuje on w nią dużą część wolnego czasu i czyni to bardzo chętnie.

 

Koło DFK wspiera nie tylko szpital w Kłodzku. Foto: DFK Glatz

 

Koło DFK wspiera nie tylko szpital w Kłodzku, któremu dostarczyło ponad 180 łóżek pielęgnacyjnych. Z oferty programu pomocy socjalnej skorzystały bowiem także domy spokojnej starości, domy dziecka oraz miejscowa szkoła dla dzieci niepełnosprawnych. Przekazywane dotacje pochodzą z datków płynących z Niemiec, dostarczanych w ścisłej współpracy z różnymi organizacjami, np. joannitami. To zaangażowanie nie pozostaje niezauważone przez polską większość społeczeństwa, przysparzając stowarzyszeniu wiele sympatii.

 

 

W harmonii z polskim społeczeństwem

Cieszy to Horsta Ulbricha, któremu zależy na dobrych kontaktach z polską ludnością. „Wszystkie nasze projekty planujemy w harmonii z polskimi mieszkańcami, co zawsze było naszą intencją, gdyż opowiadamy się za porozumieniem między narodami” – mówi 71-letni Ulbrich.

 

Stanisław i Irena Rodowscy . Foto: Marie Baumgarten

 

Duchem porozumienia między narodami przepojone jest też życie w obrębie stowarzyszenia. Irena Rodowska (60) jest członkinią koła od chwili jego założenia w 1993 roku – wspólnie zresztą z siostrą i mamą. Podoba jej się zwłaszcza towarzyska atmosfera w stowarzyszeniu oraz to, że organizowanych jest tak wiele wycieczek. Na spotkania przyprowadza męża Stanisława (61), który jednak dopiero w 1999 roku mógł zostać członkiem zwyczajnym, ponieważ nie posiada niemieckiego obywatelstwa. To, co dziś jest nie do pomyślenia i nie da się pogodzić z celami i zasadami działalności koła, było kiedyś integralną częścią jego statutu. „Dzięki Bogu to się zmieniło” – mówi Irena Radowska. Także w oczach jej męża jest to powód do radości: „Granice się zacierają i przestaje odgrywać rolę to, czy jesteśmy Polakami czy Niemcami. Stereotypy zanikają, a my możemy żyć ze sobą w pokoju, czego najlepszym przykładem są spotkania, które odbywają się w naszym stowarzyszeniu”. Od kiedy zna swoją żonę, Stanisław Radowski interesuje się szczególnie wspólną historią Niemiec, Polski i Śląska. „Moja teściowa wiele mi opowiedziała o tym, jak było tu wcześniej, w czasach niemieckich. O wielu rzeczach dowiedziałem się dopiero dzięki niej oraz rozmowom z innymi członkami DFK”.

 

Hildegard Zawada. Foto: Marie Baumgarten

 

Hildegard Zawada jest teściową Stanisława Radowskiego. Po wojnie jej rodzina pozostała na miejscu, ponieważ ziemia kłodzka była regionem górniczym, a jej ojciec jako wykwalifikowany pracownik był potrzebny w kopalniach węgla. W latach 50. na potrzeby dzieci takich jak Hildegard Zawada powstała nawet niemiecka szkoła, do której jednak Hildegard nie uczęszczała, ponieważ w tym czasie miała już 17 lat. Bardzo szybko nauczyła się języka polskiego i potrafiła znaleźć się w nowej sytuacji. „Wyszłam za mąż za bardzo miłego Polaka” – wspomina 85-letnia Hildegard Zawada z entuzjazmem, która w języku polskim wychowała także oboje swoich dzieci, co było drogą najmniejszego oporu. To, że pomimo tego obie córki mówią dziś płynnie po niemiecku, zawdzięczają babci, o czym zapewne wie wielu młodych Ślązaków. I choć Hildegard Zawada także dziś rozmawia z córkami po polsku, to językiem niemieckim wciąż jeszcze włada tak dobrze, jak każdy człowiek swoim ojczystym językiem.

 

Z kolei Olga Kawalec języka niemieckiego prawie całkowicie zapomniała, chociaż u niej w domu rozmawiało się tylko po niemiecku, a i ona sama też mówiła po niemiecku. „Ale gdy moi rodzice zmarli – opowiada – wszystko zapomniałam”. Na spotkania koła DFK uczęszcza od 2002 roku wraz z siostrą, a już samo brzmienie języka niemieckiego budzi w niej wiele wspomnień. „W kole DFK czuję się jak w domu” – mówi Olga Kawalec, a po jej policzku spływa łza.

 

 

Bliskie likwidacji

Koło DFK w Kłodzku liczy ponad 300 członków i jest jednym z najaktywniejszych w całej Polsce. I pomyśleć, że osiem lat temu omal nie doszło do jego rozwiązania. Horst Ulbrich wspomina: „Przyszedłem do DFK, ponieważ szukałem ludzi będących Niemcami. Członkiem koła byłem już w pierwszych latach jego działalności, kiedy kierowały nim starsze panie. Z grona niegdyś 580 członków pozostało zaledwie siedem starszych pań, które w 2010 roku chciały całkowicie zaniechać dalszej działalności”.

 

Dla Ulbricha to był szok. Wspólnie ze swoimi kolegami Joachimem Straube i Heinzem-Peterem Keutenem postanowił koło uratować. „Tak też się stało. Napisaliśmy do wszystkich starszych członków i od razu zebrało się na powrót aż 70 osób”. Od czasu, gdy koło DFK powstało niczym Feniks z popiołów, wspomniana trójka kolegów stanowi jego zarząd.

 

Heinz-Peter Keuten, Horst Ulbrich i Joachim Straube. Foto: Marie Baumgarten

 

Dziś Ulbrich mówi: „Zaliczyliśmy reaktywację jedyną w swoim rodzaju”. I mówi to nie bez powodu, bo na początku trudności były ogromne. Stowarzyszenie zostało wykluczone z możliwości otrzymywania dotacji, ponieważ cała trójka członków zarządu pochodzi z Republiki Federalnej Niemiec. „Nie wiem, czy jesteśmy jedynym stowarzyszeniem w Polsce, w którym Niemcy urodzeni w Niemczech powrócili w rodzinne strony swoich rodziców. Ale na początku mówiło się, że my nie należymy do mniejszości niemieckiej, bo nie urodziliśmy się na Śląsku”. Ostatecznie jednak przynależność do MN poświadczył im pewien notariusz. „I od tego momentu wszystko poszło do przodu” – cieszy się Ulbrich.

 

 

Znalazł szczęście w życiu osobistym

W Kłodzku szef koła DFK znalazł też szczęście na gruncie prywatnym. Założył tu bowiem rodzinę i tym samym powrócił do swoich korzeni. Z żoną Renatą łączy go nie tylko niestrudzone zaangażowanie na rzecz koła DFK, lecz także wspólny syn. Rodzina mieszka obecnie w domu rodziców Renaty Ulbrich w Bożkowie. Horst i Renata poznali się właśnie tu w 1986 roku, kiedy to Horst przyjechał na krótko na ziemię kłodzką w poszukiwaniu śladów swoich przodków. Wkrótce potem były oświadczyny, a młoda para mieszkała najpierw przez kilka lat w Niemczech, gdzie Horst Ulbrich się urodził i wychował. Po przełomie ustrojowym zdecydowali się zamieszkać na Śląsku. „Bo ja zakochałem się nie tylko w swojej żonie, lecz także w heimacie moich rodziców” – mówi. W tym czasie ojciec Ulbricha miał w Bożkowie warsztat. Handlował samochodami – pierwszymi autami w tamtych czasach. „W Bożkowie tylko dwie osoby miały samochód: hrabia i mój ojciec. A moja mama jeździła czymś w rodzaju taksówki”. Potem przyszła wojna i skończyło się beztroskie życie. „Mój ojciec był w Stalingradzie, a potem dostał się do niewoli. Mamę z kolei wraz z moim rodzeństwem wypędzono. Spotkali się później w Niemczech. Swoje rodzinne strony zawsze darzyli wielką miłością”. Opowieści rodziców wywarły na Ulbrichu trwałe piętno. Na pytanie, gdzie jest jego heimat, odpowiedź przychodzi mu bez trudu: „Mój heimat to Śląsk, tego jestem najzupełniej pewien. W Niemczech spędziłem piękną młodość, ale tu jestem w domu”.

 

Horst Ulbrich. Foto: Marie Baumgarten

 

Horst Ulbrich pragnie służyć swojemu kołu DFK w charakterze jego przewodniczącego jeszcze przez trzy lata. Potem 71-latek zamierza przekazać szefowanie kołem swojemu koledze Heinzowi-Peterowi Keutenowi, by móc zwolnić tempo i odpocząć. Osoby, które chciałyby dowiedzieć się czegoś więcej na temat koła DFK w Kłodzku, znajdą wiele informacji i zdjęć na blogu koła dostępnym na stronie http://blog.grafschaft-glatz.de

 

Marie Baumgarten

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