Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Woche im DFK

Musik, Integration, Verleihung von Deutschzertifikaten – in den Deutschen Freundschaftskreisen (DFKs) ist wieder einiges los. Auf dem Annaberg in Niederschlesien wurde zudem eine Gedenktafel eingeweiht.

 

Integrationstreffen

Foto: DFK Uschütz

Am 25. Juni lud der DFK Uschütz zu einem Integrationstreffen ein, das im Rahmen des Projekts „Begegnungsstättenarbeit“ organisiert wurde. Vor dem Publikum präsentierten sich Kinder aus der Grundschule in Uschütz, die ein künstlerisches Programm vorbereitet hatten. Star des Nachmittags war Zuzanna Herud. Das Treffen fand im landwirtschaftlichen Betrieb „Na Górce” in Uschütz statt.

 

Abschluss der Deutschkurse

Foto: DSKG

Bei der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Breslau fand ein feierlicher Abschluss der Deutschkurse statt. Am Montag, den 20. Juni fanden sich die Teilnehmenden der Deutschkurse im DSKG-Sitz zusammen. Voller Zufriedenheit und Stolz wurde auf die Zertifikate und auch schon mit Vorfreude auf das neue Semester geblickt.

 

Musikalisches Treffen

Foto: Konsolidierung der Begegnungsstätten

Die deutsche Minderheit im Kreis Ratibor hat ein musikalisches Treffen mit deutscher Musik organisiert. Alles hat sich um Heimatmelodien und Volkslieder gedreht. Die Veranstaltung war für die DFK-Mitglieder der Ortsgruppe, ihre Freunde und Familien bestimmt und wurde in deutscher Sprache durchgeführt. Organisiert wurde sie im Rahmen des Projekts „Konsolidierung der Begegnungsstätten“.

 

Gedenktafel auf dem Annaberg

Foto: Horst Ulbrich, http://blog.grafschaft-glatz.de

Am 21. Juni fand auf dem Annaberg bei Neurode die Einweihung eines Gedenksteins für die Einsiedler, die dort gelebt haben, statt. Ideengeber für das Gedenken war der DFK Glatz. Zuerst fand eine Andacht statt. Danach wurde die Tafel eingeweiht und die Mitorganisatorin Frau Bazala hatte danach für alle Anwesenden Kaffee und Torte im Wittig-Haus vorbereitet. Irena Rogowska verlas schon an der Kapelle die Erzählung über den Annaberg von Prof. Joseph Wittig, später im Wittig-Haus auch eine Erzählung über die Mutter des Professors. „Die Gedenktafel ist ein weiteres, von uns Deutschen in Stein gehauenes Zeitzeichen, da bis auf einen, alle Einsiedler zu deutscher Zeit dort gelebt haben“, so Horst Ulbrich.

adur

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