Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Noch näher an Sachsen rücken

Niederschlesien will Verbindungsbüro in Sachsen eröffnen
Die Wojewodschaft Niederschlesien plant ein Büro in Dresden. Dafür gibt es eine guten Grund: Es gibt wichtige Berührungspunkte zwischen den Regionen, zum Beispiel die Sonderkommission KfZ, in der die Polizei vor allem bei der Bekämpfung von Autodiebstählen grenzüberschreitend zusammenarbeitet.

 

Foto: CC BY-SA 3.0

Die Wojewodschaft Niederschlesien will noch in diesem Jahr ein Verbindungsbüro in Dresden eröffnen. Das kündigte der Marschall der Wojewodschaft, Cezary Przybylski, am 28. Mai an, als er den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) in Breslau getroffen hat. Sachsen unterhält dort bereits ein Verbindungsbüro.

Kretschmer war nach Breslau gereist, um das Jubiläum 20 Jahre Regionalpartnerschaft zwischen Niederschlesien und Sachsen zu begehen. Dabei vereinbarten beide Seiten, ihre Kooperation auszubauen. „20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Niederschlesien trugen wesentlich dazu bei, dass Polen und Sachsen heute nicht bloß Nachbarn, sondern Freunde sind“, erklärte Kretschmer.

Dresdner Neueste Nachrichten/mb

 

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