Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Aus dem Leben einer jungen Landwirtin

Sie ist schon recht viel in der Welt herumgekommen. Ein Jahr studierte sie in Spanien. Drei Mal war sie in Deutschland zu mehrwöchigen Schulungen. Von einer davon, die zwei Monate dauerte, ist sie erst kürzlich zurückgekehrt. An der Naturwissenschaftlichen Universität in Breslau hat sie die Agrarwissenschaft studiert. Und doch kehrte Diana Gach stets zurück nach Mechnitz. Auch während ihres Studiums kam sie jedes Wochenende. Hier sieht sie sich sogar in zehn Jahren.

 

Diana Gach vor ihrem Haus in Mechnitz
Foto: A. Durecka

 

 

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Der schmale Asphaltweg schlängelt sich zwischen Feldern, Hügeln und Weiden. Hier und dort ein Haus, ein Bauernhof, manchmal zwei, drei aneinandergeschmiegte Gebäude. Die Augen eines Stadtmenschen sind überwältigt vom allgegenwärtigen Grün. Die Ohren sind überrascht von einer Stille, die nur durch Vogelgesang unterbrochen wird. Eine ländliche Idylle, wie ein wenig am Ende der Welt. Doch Diana stört das nicht. „Es ist eine Frage der Gewohnheit. Als ich im Studentenheim in Breslau wohnte, störte mich der Lärm. Nicht so sehr der Stadt- und Straßenlärm als vielmehr der Lärm von Menschen. Ich schlief immer mit Ohrstöpseln. Jedes Wochenende kehrte ich wieder heim, in die Stille“, sagt sie.

 

Geschichte verpflichtet

Über dem Bauernhof der Familie Gach ragt eine zweihundert Jahre alte Eiche, ganz so, als hätte es sie gegeben noch bevor der erste Mensch hierher kam. Aber das stimmt nicht. „Die ersten Baulichkeiten, den ersten Bauernhof soll es an dieser Stelle schon vor 350 Jahren gegeben haben. Ob es unsere Vorfahren waren, die sich hier als Erste niederließen, weiß ich nicht, aber die Gachs gibt es hier ganz bestimmt schon seit vielen Generationen“, sagt Diana. Urgroßvater, Großvater, Vater und jetzt Diana zusammen mit Natalia und Mama Jolanta. Es gibt noch eine dritte Schwester Justyna, die nicht auf dem Hof arbeitet. In Reserve gibt es aber bereits Justynas Tochter, die kleine Magdalena, die vorerst noch fröhlich durch die großen Zimmer tollt und schreit, sie sei eine Leopardenkönigin. Schließlich darf, wer eine Firma leiten und Land bewirtschaften will, sich nicht in die Suppe spucken lassen. Und die Familiengeschichte verpflichtet. „Am Anfang konnte ich mich nicht entscheiden, welches Studium das Richtige für mich wäre. Ich dachte zunächst an Bauwesen, meine Eltern legten mir die Agrarwissenschaft nahe. Das gefiel mir. Ich mochte schon immer die Natur, mit Erde arbeiten, säen und dann schauen, wie alles wächst. Während meines Studiums lernte ich zum Beispiel wie man Bäume impft. Ich versuchte es dann bei mir und zwei Setzlinge wurzelten sich ein“, sagt Diana. In ihrer Studienzeit war sie zwei Mal in Deutschland zu Praktika. „Ich ließ mich in der Pflanzenbaufirma NU-AGRAR bei Magdeburg ausbilden. Ich war dort hauptsächlich auf Ackerfeldern unterwegs, schaute zu und lernte. Dort wurde mir auch klar, wie wichtig die Planung ist. Es ist bekannt, dass es in der Landwirtschaft sehr schwierig ist, irgendetwas zu planen. Aber auch darauf, dass ein Plan fehlschlägt, muss man im Grunde genommen vorbereitet sein“, sagt Diana. Mit der deutschen Sprache wurde sie in der Schule vertraut. „Ich hatte sie nicht zuhause gelernt, obwohl wir ja deutschstämmig sind, aber ich übte mich bei jedem Aufenthalt in Deutschland in der Sprache und beherrsche sie heute so gut, dass ich sogar die Firmenzeitung von NU-AGRAR übersetzen kann, die sie alle zwei Wochen in Deutsch herausgeben. Ich bin dann jeweils für die polnische Version zuständig“, sagt Diana.

 

Sich selbst kennenlernen

Heute leitet Diana zusammen mit ihrer Schwester Natalia und unter Mithilfe ihrer Mutter Jolanta das Unternehmen Gach-Agro, das sich mit dem Verkauf von Artikeln für die Agrarproduktion beschäftigt. „Wir verkaufen hauptsächlich Dünger und Pflanzenschutzmittel. In der Saison arbeite ich aber keineswegs nur am Schreibtisch. Ich bin viel unterwegs und treffe mich dabei mit anderen Landwirten, um zu sehen, wie es bei ihnen läuft, um sie zu beraten und ihnen die besten Produkte zu empfehlen“, erklärt Diana. Dass sie ihnen mit fachmännischem Rat zur Seite steht – nicht nur als eine Frau, sondern auch noch so jung – beeindruckt die meisten nicht. „Sie kennen mich und meine Familie und sie wissen, dass ich mich auf meine Arbeit verstehe“, sagt Diana. Davon, dass die Menschen einen manchmal besser beurteilen als man es selbst tut, konnte sich Diana bei einem von der Andreas-Hermes-Akademie organisierten zweimonatigen Stipendium für junge Landwirte und Landwirtinnen in Königswinter bei Bonn überzeugen. „Die Reise wurde mir vom Verband schlesischer Bauern angeboten, der überhaupt zum ersten Mal diese Möglichkeit hatte. Obwohl solche Schulungen in Deutschland bereits seit über 70 Jahren stattfinden, wurde nun erstmals auch jemand aus Polen eingeladen. Es waren zwei intensive Monate, in denen ich nicht nur andere junge Landwirte kennenlernte, sondern vor allem auch mich selbst. Die meisten Workshops waren dazu gedacht, die eigene Persönlichkeit sowie sog. Soft Skills zu entwickeln“, berichtet Diana. Finanziert wurde das Stipendium vom Verband schlesischer Bauern und der deutschen Rentenbank. Das Ganze kostete gut über 10.000 Euro, davon musste Diana 1.500 Euro aus eigener Tasche zahlen. „Es war eine ganz besondere Chance und auch eine Auszeichnung, dass ausgerechnet ich als Erste dorthin fahren durfte. Ich lernte dort viel über mich selbst. Ich war überrascht, dass die Menschen mich als heiter und aufgeschlossen und generell positiver wahrnehmen als ich mich selbst“, sagt Diana. Auf dem Programm standen auch attraktive Reisen u.a. nach Rom, Casablanca und Brüssel. Nach den zwei aufregenden Monaten hat Diana bereits weitere Pläne, diesmal in Bezug auf die Entwicklung ihrer Firma. „Ich und meine Schwester wollen hier in Mechnitz neue Lagerräume bauen und künftig in den Aufkauf von Getreide einsteigen. Ich schätze, das wird mein Part sein“, so Diana.

 

Wieder zu Atem kommen

Die Arbeit in der Landwirtschaft endet nicht nach acht Stunden. Das weiß Diana nur zu gut. Manchmal muss man sich jedoch ausruhen. Diana entspannt sich am besten – wie denn sonst – im Schoß der Natur. „Ich gehe gern durch den Wald. Seit kurzem habe ich einen Waffenschein und darf jagen, so wie meine Mutter, die das bereits seit 20 Jahren tut. Klar, man schafft es nicht immer, etwas zu erlegen. Manchmal wandert man einen halben Tag durch den Wald und kommt mit leeren Händen zurück. Aber es ist mir bereits einmal gelungen, ein Wildschwein zu erjagen. Das Beste daran ist aber, man kann dabei allein mit sich selbst sein und sich von allem ausruhen“, sagt Diana. In den Mechnitzer Wäldern kann nur ein verirrtes Reh sie daran hindern.

Anna Durecka

 

 

Będąc młodą rolniczką

Kawałek świata już widziała. Rok studiowała w Hiszpanii. Trzy razy była w Niemczech na kilkutygodniowych szkoleniach. Z jednego, dwumiesięcznego, zresztą niedawno wróciła. Studiowała agronomię na Uniwersytecie Przyrodniczym we Wrocławiu. Ale Diana Gach zawsze wraca do Mechnicy. Nawet podczas studiów – co weekend. Tutaj widzi się nawet za 10 lat.

 

 

Diana Gach (u góry, druga z lewej) z pozostałymi stypendystami Andreas-Hermes-Akademie.
Foto: prywatne

 

Wąska asfaltowała droga wije się między polami, pagórkami i pastwiskami. Gdzieniegdzie wyskakuje dom, gospodarstwo, czasem dwa, trzy budynki przytulone do siebie. Oczy mieszczucha przytłacza wszędobylska zieleń. Uszy zaskakuje cisza, zakłócana tylko ptasim śpiewem. Wiejska idylla, trochę na końcu świata. Ale Dianie to nie przeszkadza. – To kwestia przyzwyczajenia. Kiedy mieszkałam w akademiku we Wrocławiu, przeszkadzał mi hałas. Nawet nie hałas miasta czy ulicy, tylko ludzi. Zawsze spałam z zatyczkami w uszach. Co weekend wracałam do domu, do spokoju – mówi.

 

Historia zobowiązuje
Nad gospodarstwem Gachów króluje dwustuletni dąb, zupełnie jakby wyrósł tu, zanim pojawił się pierwszy człowiek, ale to nieprawda. – Podobno pierwsze zabudowania, pierwsze gospodarstwo było na tym miejscu już 350 lat temu. Nie wiem, czy jako pierwsi osiedlili się tu nasi przodkowie, ale Gachowie są tu na pewno już od wielu pokoleń – mówi Diana. Pradziadek, dziadek, ojciec, a teraz Diana z Natalią i mamą Jolantą. Jest jeszcze trzecia siostra Justyna, która na gospodarstwie nie pracuje. Ale w odwodzie jest już jej córka, mała Magdalena, póki co wesoło brykająca po wielkich pokojach i krzycząca, że jest królową-gepardem. W końcu kto chce zarządzać firmą, uprawiać hektary ziemi, nie może sobie dać w kaszę dmuchać. A rodzinna historia zobowiązuje.

– Na początku nie umiałam się zdecydować, jakie studia wybrać. Myślałam o budownictwie, rodzice podsunęli mi agronomię. Spodobało mi się. Zawsze lubiłam przyrodę, naturę, pracować w ziemi, zasiać, a potem patrzeć, jak wszystko rośnie. Podczas studiów uczyłam się na przykład, jak szczepić drzewa. Próbowałam u siebie, dwie sadzonki się przyjęły – mówi Diana. W czasie studiów dwa razy jechała do Niemiec na praktyki. – Szkoliłam się w firmie agronomiczno-uprawowej NU-Agrar koło Magdeburga. Jeździłam tam głównie po polach, podpatrywałam, uczyłam się. Tam zdałam sobie też sprawę z tego, jak ważne jest planowanie. Wiadomo, że w rolnictwie ciężko jest cokolwiek planować. Ale nawet na to, że plan się nie powiedzie, trzeba być w gruncie rzeczy przygotowanym – mówi Diana.
Języka niemieckiego nauczyła się jeszcze w szkole. – Nie wyniosłam go z domu, chociaż mamy niemieckie pochodzenie, ale podczas każdego pobytu w Niemczech język szkoliłam i dzisiaj znam go na takim poziomie, że mogę nawet tłumaczyć gazetkę firmy NU-Agrar, którą oni co dwa tygodnie wydają po niemiecku, a ja przygotowuję polską wersję – mówi Diana.

 

Poznać samą siebie

Dzisiaj wspólnie z siostrą Natalią i przy pomocy mamy Jolanty Diana prowadzi przedsiębiorstwo Gach-Agro, zajmujące się sprzedażą artykułów do produkcji rolnej. – Sprzedajemy głównie nawozy i środki ochrony roślin. W sezonie moja praca to jednak nie jest praca za biurkiem. Jeżdżę po polach, spotykam się z rolnikami, żeby , co się u nich dzieje, pomóc, doradzić, dobrać odpowiedni produkt – wyjaśnia Diana. Że fachową radą służy im nie dość, że kobieta, to jeszcze taka młoda, nie robi na większości wrażenia. – Znają mnie już i moją rodzinę i wiedzą, że znam się na tym, co robię – mówi Diana.
O tym, że czasem ludzie postrzegają człowieka lepiej niż on sam siebie, Diana przekonała się na dwumiesięcznym stypendium dla młodych rolników w Königswinter koło Bonn, organizowanego przez Andreas-Hermes-Akademie. – Wyjazd zaproponował mi Związek Rolników Śląskich, który po raz pierwszy w ogóle miał taką możliwość. Chociaż szkolenia takie w Niemczech organizowane są już od ponad siedemdziesięciu lat, po raz pierwszy zaproszono też kogoś z Polski. To były intensywne dwa miesiące poznawania nie tylko innych młodych rolników, ale przede wszystkim siebie. Większość warsztatów miała służyć rozwojowi osobowości i swoich umiejętności miękkich – mówi Diana. Stypendium sfinansował Niemiecki Związek Rolników i niemiecki Rentenbank. Całość kosztowała kilkanaście tysięcy euro, Diana z własnej kieszeni musiała zapłacić 1500 euro. – To była wyjątkowa szansa i wyróżnienie, że akurat ja mogłam pojechać jako pierwsza. Dużo się tam dowiedziałam o sobie. Zaskoczyło mnie, że ludzie postrzegają mnie jako pogodną i otwartą i generalnie pozytywniej niż ja sama siebie – mówi Diana. W programie były też atrakcyjne wyjazdy m.in. do Rzymu, Casablanki i Brukseli. Po ekscytujących dwóch miesiącach Diana ma już kolejne plany, tym razem dotyczące rozwoju firmy. – Chcemy z siostrą tu, w Mechnicy, zbudować nowe magazyny i w przyszłości zająć się skupem zbóż. Myślę, że to będzie moja działka – uważa Diana.

 

Złapać oddech

Praca w rolnictwie nie kończy się po ośmiu godzinach. Z tego Diana doskonale zdaje sobie sprawę. Czasem trzeba jednak odpocząć. Diana relaksuje się najlepiej, jakżeby inaczej, na łonie natury. – Lubię chodzić po lesie. Od niedawna mam pozwolenie na broń i mogę polować, tak jak mama, która robi to już od dwudziestu lat. Wiadomo, że nie zawsze coś się ustrzeli. Czasem człowiek chodzi pół dnia po lesie i wraca z niczym. Ale udało mi się już upolować dzika. Najlepsze w tym jest jednak to, że człowiek może pobyć sam ze sobą, odpocząć od wszystkiego – mówi Diana. W mechnickich lasach przeszkodzić może w tym tylko zbłąkana sarna.

Anna Durecka

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