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Manuela
Die Miro Deutsche Fußballschule sucht Trainer für ihre elf Standorte. Besonders gebraucht werden sie in Chronstau und Langlieben. Die Liebe zum Fußball und die Freude an der Arbeit mit Kindern sollten für diese Arbeit eine Voraussetzung sein.
Der Beuthener Jugendrat hat anlässlich des „Internationalen Tages der Muttersprache“ der UNESCO Stellung bezogen und auf die Diskriminierung von Schülern der deutschen Minderheit hingewiesen.
1. Fastensonntag – A
1. Lesung: Gen 2,7-9; 3,1-7
2. Lesung: Röm 5,12.17-19
Evangelium: Mt 4,1-11
Mit Sabina Waszut, Autorin eines Romans über das Lager Zgoda mit dem Titel „Ogrody na popiołach” („Gärten auf Asche“) sprach Manuela Leibig.
Noch bis zum 28. Februar kann man sich für die 13. Ausgabe des Wissenswettbewerb über die deutsche Minderheit anmelden. Bereits am 13. März wird die Schuletappe des Wettbewerbs stattfinden, der jedes Jahr vom Abgeordnetenbüro des Sejm-Abgeordneten Ryszard Galla und der Oppelner Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen veranstaltet wird.
Vor Kurzem fand in Grünberg die Jahres- und Wahlversammlung der hiesigen Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen Minderheit statt. Mit Bartłomiej Cyganek wurde ein neuer Vorsitzender gewählt, der damit die Nachfolge von Jan Grzegorczyk antreten wird. Auch ein neuer Vorstand wurde gewählt.
Fehlendes Verständnis
„Die deutschen Minderheiten (insbesondere in der ehemaligen Sowjetunion) haben als unmittelbare Folge des Zweiten Weltkrieges unter Entrechtung und Unterdrückung, Vertreibung und Verbannung gelitten. Oft mussten sie unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit (etwa in der sogenannten russischen „Trudarmee”) leisten. (…) Auch das Pflegen der deutschen Sprache und der deutschen Traditionen war lange untersagt. Vor dem Hintergrund der Mitverantwortung Deutschlands für dieses Schicksal unterstützt die Bundesrepublik die deutschen Minderheiten in ihren Herkunftsländern bei der Bewältigung ihres Kriegsfolgenschicksals. (…) Dies erfolgt gegenwärtig vor allem durch die Aufnahme von Spätaussiedlern und ihren Familienangehörigen nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG).“
Vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, hat Putins Russland die Ukraine angegriffen und überzieht sie seither mit Krieg. Einen sehr persönlichen Rückblick auf das vergangene Jahr brachte in seinem Vortrag „Menschen, Krieg und Bauwerke“ am 5. Februar im Mendelsohn-Haus bei der Kulturgemeinschaft „Borussia“ in Allenstein der Kiewer Journalist Dmytro Antoniuk seinen Zuhörern nahe. Mit dem Erlös aus dem Verkauf seiner Bücher und Kalender unterstützt er die Ukraine im Kampf gegen Russland.
Am Donnerstag, den 16. Februar, fand auf dem Marktplatz das Happening zum „Großen Schlittern“ statt. Traditionsgemäß wurden vom BJDM auf dem Oppelner Marktplatz Kreppel verteilt.