Am Samstag und Sonntag gibt es unsere Sendungen in deutscher Sprache!
Manuela
Seit 2015 wird innerhalb des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit das Projekt „Forschungszentrum der Deutschen Minderheit“ verfolgt. Für die Initiatoren war es jedoch wichtig, dass eine solche Institution unabhängig bestehen kann. So nimmt ab diesem Jahr mit Unterstützung aus dem deutschen Bundeshaushalt der gleichnamige Verein seine Tätigkeit auf. Das neue Forschungszentrum der Deutschen Minderheit (FZDM) wird im Gebäude der Eichendorff-Zentralbibliothek in Oppeln angesiedelt sein.
Magdalena Lapshin, Archivleiterin des Forschungszentrums der Deutschen Minderheit (FZDM), das, wie oben berichtet, nunmehr selbstständig tätig sein wird, erörtert die Aufgaben des Zentrums, insbesondere im Hinblick auf die Archivierung.
Das neue Projekt des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften „Deutsch AG“ richtet sich an Schüler der 7. und 8. Klasse der Grundschule, die bis zur 6. Klasse Deutsch als Minderheitensprache erlernt haben.
Heinz H. Bathelt wurde 1938 im oberschlesischen Bielitz (Bielsko) geboren. Hier erzählt er, wie er das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte sowie was ihm und seiner Familie in den Tagen danach widerfuhr.
Um das Jahr 1850 fingen an, Grabtafeln aus Porzellan in Schlesien populär zu werden. Man fand sie damals auf jedem Friedhof. Doch nach dem Krieg wurden die meisten zerstört. Umso erfreulicher ist nicht nur für Hobbyhistoriker der Fund, der nun auf einem Gogoliner Dachboden gemacht wurde.
Mit Jerzy Farys, dem Lokalhistoriker aus der Gemeinde Turawa, DMI-Gemeinderatsmitglied und Buchautor, sprach Dominika Bassek.
Śpiewać każdy może, nawet w czasie pandemii. Konkurs piosenki niemieckiej „Superstar” odbędzie się jednak w tym roku wyjątkowo w zmienionej formie. – Uczestników prosimy o nagranie jednej piosenki w języku niemieckim i wysłanie jej nam w formie wideo – mówi Paulina Magosz, koordynatorka konkursu z Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego Niemców na Śląsku Opolskim.
Unter den Schlossruinen Ober- und Niederschlesiens sticht das Schloss Grunau auf den ersten Blick gar nicht hervor. Auch hier ist die Natur bereits längst in die Mauern des einst schönen Bauwerks eingedrungen. Dieses befindet sich im Niedergang und wird wahrscheinlich bald einstürzen. Und doch verbirgt das Innere des Grunauer Schlosses einen wahren Schatz: Fresken, die die Wappen fast aller bedeutenden Familien des schlesischen Adels darstellen.
Einen genaueren Blick auf das Deutsch-Polnische Barometer 2020 wirft Marie Baumgarten im Gespräch mit Agnieszka Łada, Mitautorin der Studie und stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt.