Eine wachsende Zahl von Deutschen verbindet mit Polen vor allem „Tourismus“ und „Kultur“. Die Polen wiederum denken zumeist an Krieg. Die aktuellen Ergebnisse des „Deutsch-Polnischen Barometers“ wurden am 4. Juni veröffentlicht.
Manuela
Niemieckie Towarzystwo Oświatowe zaprasza uczniów do udziału w konkursie pt. „Twoje wiersze i pieśni – niemieckie tradycje w nowej odsłonie”. Zadaniem uczestników będzie napisanie utworu nawiązującego do tradycji, zwyczajów i niemieckich świąt i obrzędów ludowych.
Was sind die Themen der Radiosendungen der Deutschen Minderheit?
Das Breslauer Nationalmuseum hat seit dem 15. Mai wieder geöffnet. Im Vier-Kuppel-Pavillon werden Werke des Ausnahmekünstlers Michael Willmann als „Opus Magnum“ gezeigt. Die Ausstellung darf jedoch von nicht mehr als 50 Besuchern auf einmal bestaunt werden.
Zdalne nauczanie języka mniejszości narodowej to wyzwanie i dla dzieci, i dla nauczycieli. Dobrze wiedzą o tym w szkole w Bielicy, w której niemiecki pojawił się w tym roku szkolnym.
Der Verein Pro Liberis Silesiae wirbt für seine zweisprachigen, deutsch-polnischen Kindergärten und Schulen mit einem neuen Film. „Wir möchten mit dem Film zeigen, dass man anders unterrichten kann. Es ist eine Visitenkarte für unsere Einrichtungen. Wir wollen damit die Idee erläutern, die hinter unsere Unterrichtsweise steht“, sagt Margarethe Wysdak, die Vorsitzende des Vereins.
Nach der Gründung der damaligen Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen Minderheit im Oppelner Schlesien im Februar 1990 und der ersten Wahlversammlung zwei Monate später in Straduna, wurde auch die Basis offiziell aufgebaut. Die DFKs sind entstanden. Am 6. Mai wurde eine solche Ortsgruppe in Gogolin gegründet.
Die Gesellschaft der deutschen Minderheit Stadt und Kreis Elbing ist gerade 30 Jahre alt geworden und somit der älteste deutsche Verein in der Woiwodschaft Ermland-Masuren. Fast von Beginn an dabei ist die derzeitige Vorsitzende Rosemarie Kańkowska. Mit ihr sprach Uwe Hankamp.
Als die Autorin dieses Textes heiratete, wollte ihre Mutter nicht einmal davon hören, für ihre Aussteuer andere Handtücher als die von „Frotex” zu kaufen. Ja, ja, der Baumwollindustriebetrieb „Frotex”, Erbe der Fabriktraditionen der Familien Pinkus und Fränkel aus Neustadt, hat von seinen großen Vorgängern nicht nur Industriegebäude und Fertigungsstraßen geerbt, sondern vor allem ihren guten Ruf. Und dieser ist, wie Sie wissen, mit Geld schwer zu kaufen.