Die Stadt an der Alle hatte 1945 nicht sonderlich viel Glück. Rotarmisten hatten sinnloserweise zwischen Januar und März jenes Jahres etliche Andenken an die deutschen Jahre verbrannt. Zum Glück ist in Allenstein (Olsztyn) trotz kriegsbedingter Zerstörungen an Denkmälern kein Mangel. Viele von ihnen haben neuen Glanz gewonnen. Ihre Sanierung währt bereits fast zwei Jahrzehnte und hat insgesamt mehr als 15 Mio. Złoty gekostet.
Manuela
„Die Schlesischen Großindustriellen” ist ein Brettspiel, das vor Kurzem vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (HDPZ) herausgebracht wurde. Das Spiel versetzt die Spieler in die Zeit der schlesischen Großindustriellen, in der sie ihr eigenes Imperium aufbauen können.
W Olsztynie jedna ze wspólnot mieszkańców na własną rękę umieściła przy wejściu do budynku tabliczkę z nazwą ulicy w języku niemieckim. Nie wszystkim się to podoba, jednak mieszkańcy domu opowiadają się za otwartym podejściem do historii miasta.
Mit Tomasz Polednia, dem Vorsitzenden des BJDM Luboschütz (Luboszyce), sprach Andrea Polański.
Ende Februar eröffneten die Städtischen Musen Zittau (Żytawa) die deutsch-polnische Sonderausstellung „entKOMMEN“ zum Thema Vertreibung, Flucht und Ankunft. Fast 20 Jahre sind vergangen, seitdem sich die Stadt zuletzt mit der Nachkriegsgeschichte in einer Ausstellung befasste.
Ob das Ostritzer Saatreiten nun eine Variation des Osterreitens darstellt, darüber mögen Historiker streiten. Die Besonderheit in dieser einst katholischen Enklave in Nähe des Klosters St. Marienthal in der niederschlesischen Oberlausitz ist jedoch eine junge Tradition. Hier reiten katholische und protestantische Geistliche gemeinsam.
Około 10 km na zachód od Świdnicy znajduje się Mokrzeszów. A w nim posępny, rozłożysty budynek, którego potężnej bryły nie skrywają nawet drzewa. To dawny szpital Zakonu Kawalerów Maltańskich, w którym podczas I wojny światowej leczono pilotów. Od 1938 roku był siedzibą Związku Dziewcząt Niemieckich, ale czy tylko?
Mitte Februar wurde ein Vertrag über die Einrichtung eines Oberschlesischen Pantheons im Gruftgewölbe der Kattowitzer Erzkathedrale unterzeichnet. Es sollen dort insbesondere Persönlichkeiten mit Bezug zur polnischen Geschichte des Kattowitzer Teils Oberschlesiens geehrt werden. Für die deutsche Minderheit ist ein so einseitig ausgerichtetes Projekt nicht mit der kulturellen Vielfalt Schlesien vereinbar und schmälert den Beitrag schlesischer Deutscher zur Entwicklung der Region.
Mit Marek Śmiech, dem Gemeindevorsteher von Walzen, sprach Dominika Bassek.
Erinnerungen aus der Schulbank, Familienfeiern, Ferienreisen, Traditionen und Bräuche sowie der Alltag in Oberschlesien, alles verewigt auf alten Fotografien. Das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit lädt nun erneut dazu ein, familiäre Andenken mit anderen zu teilen. „Dazu benötigen wir keine Originale, gescannte Fotos reichen aus“, erklärt die Koordinatorin des Vorhabens, Martyna Halek.